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Gottlieb Hochwart hält von der Bitte um Vergebung der bayerischen Bischöfe an die Opfer sexuellen Missbrauchs gar nichts. Der in Heumaden bei Moosbach geborene Mann gehört selbst zu den Betroffenen. Sein Onkel hat den heute 60-Jährigen kurz nach der Kommunion zum ersten Mal vergewaltigt. Der Onkel war der Priester und Diözesanmusikdirektor Georg Zimmermann aus Eslarn.

Musikdirektor Georg Zimmermann soll seinen Neffen vergewaltigt haben: 1959: Georg Zimmermann ist 8 Monate Internatsleiter bei den Regensburger Domspatzen (Nixblog). Von einem Ehemaligen wird über regelmäßige sexuelle Handlungen von ihm mit den Jungen berichtet. Er soll sich abens im Schlafsaal zwei bis drei der Jungen ausgesucht und in seine Wohnung mitgenommen haben. Dort wurde anscheinend Rotwein getrunken und der Priester hat mit den Kindern masturbiert.

Aus der Telepolis

Aus anderen Medien

Falls noch irgendjemand glaubt, Urheberrechtsgesetze könnten die freie Meinungsäußerung nicht stoppen, den wird die automatisierte Zensur der Hugo Awards eines Besseren belehren. Roboter haben eine legitime Übertragung gekillt. Willkommen in der Gegenwart.

Regisseur Seidl wird Blasphemie vorgeworfen: Wegen einer Masturbationsszene mit einem Kruzifix in dem Religionsdrama »Paradies: Glaube« erstattete die katholische Organisation »NO 194« Anzeige gegen Regisseur Ulrich Seidl und dessen Team.

Bilder


Ein wunderbares Netzfundstück: Das historisch-kritische Liederlexikon, ein langfristig angelegtes Forschungsvorhaben des Deutschen Volksliedarchivs. Damit soll eine umfassende und repräsentative Edition der traditionellen und populären Lieder aus dem deutschsprachigen Raum geleistet werden. Von ähnlich guter Qualität sind auch das Songlexikon und das deutsche Musicalarchiv.



5. September 2012 bitte flattrn

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Über …

Der Schockwellenreiter ist seit dem 24. April 2000 das Weblog digitale Kritzelheft von Jörg Kantel (Neuköllner, EDV-Leiter, Autor, Netzaktivist und Hundesportler — Reihenfolge rein zufällig). Hier steht, was mir gefällt. Wem es nicht gefällt, der braucht ja nicht mitzulesen. Wer aber mitliest, ist herzlich willkommen und eingeladen, mitzudiskutieren!

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