Dieser winzige Freund läßt den kleinen Joey doch recht groß aussehen, was dieser auch selbstbewußt zur Kenntnis nimmt. Und Euch soll das Hundebild wie jeden Freitag darüber hinwegtrösten, daß es die nächsten zwei Tage keine oder nur sehr wenige Updates in diesem Blog geben wird. Denn wie immer möchte ich viel lesen, schreiben und natürlich auch den kleinen Sheltie bespaßen. Es wird vermutlich das letzte warme und sonnige Wochenende in diesem Jahr, also werden wir uns viel draußen herumtreiben. Macht es uns doch einfach nach …
Außerdem möchte ich – da mich sowohl Full Text RSS Feed wie auch page2RSS nicht wirklich überzeugen – ausprobieren, ob ich dem Schockwellenreiter nicht doch einen »richtigen« RSS-Feed spendieren kann. Ich habe da so eine Idee. Schaun wir mal.
Ein schönes Wochenende Euch allen da draußen. Wir lesen uns spätestens am Montag früh wieder. ([Photo (cc): Gabriele Kantel]) (Kommentieren) (#)
Erneut haben gestern nachmittag Weichenstörungen und Zugausfälle die kaputtgesparte Berliner S-Bahn auf Ring und Nord-Süd-Linien weitestgehend lahmgelegt. Die wenigen Züge, die noch fuhren, waren teilweise voller als Sardinenbüchsen und konnten nicht mehr alle Fahrgäste mitnehmen. Nur zur Erinnerung: Dieses S-Bahn-Chaos hält seit 2009 an, also seit mehr als drei Jahren ist Bahn und Politik nicht in der Lage, eine der wichtigsten Elemente der Daseinsvorsorge, den öffentlichen Personennahverkehr, zu garantieren.
[Ceterum censeo]: Daher bin ich nicht nur der Meinung, daß der Berliner Stadtentwicklungssenator Michael Müller (SPD) als (politisch) Verantwortlicher für das Berliner S-Bahn-Chaos zurücktreten, sondern daß auch die gesamte Berliner S-Bahn wegen erwiesener und dauerhafter Unfähigkeit sofort entschädigungslos enteignet werden muß. (Kommentieren) (#)
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Ich habe da mal eine Frage an diejenigen meiner Leserinnen und Leser, die des Englischen mächtiger sind als ich: Was ist eigentlich der Unterschied zwischen
Beide Optionen bietet mir TextMate an. Frage bitte hier beantworten.
Im November eröffnet Berlins erste Wanderausstellungsfiliale EDEWA, die Einkaufsgenossenschaft antirassistischen Widerstandes, der temporäre Supermarkt, der Geschichte, Widerstand und Interaktion als elementare Wissensprodukte bietet: kostenlos, ohne Rassismen und Sexismen und mit empowerndem Mehrwert. Die Ausstellung ist ein Projekt der Seminar-Gruppe »May Ayim – Schwarze Deutsche Feministin?« des Zentrums für transdisziplinäre Geschlechterstudien (ZtG) der Humboldt Universität zu Berlin in Kooperation mit dem Bund für Antidiskriminierungs- und Bildungsarbeit in der BRD (BDB) e.V., dem Neuköllner Rroma-Informations-Centrum e. V., dem Haus der Kulturen Lateinamerikas e.V., dem RefRat der HU-Berlin und der Heinrich Böll Stiftung. (Kommentieren) (#)
Das ist kein Gummitier, sondern die vermutlich erste Video-Aufnahme des westafrikanischen Seepferdchens Hippocampus algiricus in freier Natur. Das knallig gefärbte Tier ist sehr selten und steht auf der roten Liste der bedrohten Arten. (Kommentieren) (#)
(Alle Links: Peter van I. per Email.) (Kommentieren) (#)
Über …
Der Schockwellenreiter ist seit dem 24. April 2000 das Weblog digitale Kritzelheft von Jörg Kantel (Neuköllner, EDV-Leiter, Autor, Netzaktivist und Hundesportler — Reihenfolge rein zufällig). Hier steht, was mir gefällt. Wem es nicht gefällt, der braucht ja nicht mitzulesen. Wer aber mitliest, ist herzlich willkommen und eingeladen, mitzudiskutieren!
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