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Und ansonsten? Immer noch krank. Gabi hat es nun ebenfalls erwischt. Werde gleich dieses kurze Intermezzo am Laptop unterbrechen und mich wieder zur Bettruhe zurückziehen. Updates wird es daher auch die nächsten Tage nur unregelmäßig geben. Hofft mit mir auf bessere Zeiten und lest bis dahin die alten Nachrichten, es sind schließlich genug da. (Ihr könntet auch ein paar davon flattrn – dafür gibt es das kleine, grüne Knöpfchen unten links direkt vor den Kommentaren. Das würde mich in meinem Krankenbett sicher sehr aufmuntern.) (Kommentieren) (#)

Ev’ry Monday is a Blue(s) Monday

Heute mal wieder mit Wikingerblues vom Feinsten: Die dänische Sängerin Annisette Koppel-Hansen, Gründungsmitglied der dänischen Folk-Rock-Gruppe The Savage Rose, beweist auch in diesem (kurzen) Amateurvideo, daß ihre Stimme seit dem ersten Album der Band 1968 nichts von ihrer Ausdrucksstärke und Wandlungsfähigkeit eingebüßt hat. Sie zelebriert den Early Morning Blues wie ein Glas guten Whiskeys, rauchzart und trocken.

Ihre Mitmusiker bei diesem Konzert am 16. November 2012 in der Tinghallen im dänischen Viborg waren Rune Kjeldsen (g, backing vocals), Anders Holm (dr), Palle Hjorth (kb), Jakob Falgren (b) und Naja Rosa und Amina Carsce Nissen (backing vocals). [Peter van I. per Email.] (Kommentieren) (#)


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Co:Lab mobilisiert zur re:publica 13: Co:Lab, Googles Think Tank und Lobby-Vereinigung zur Netzpolitik, bei der ich naiverweise auch mal mitgemacht hatte und in deren Verteiler ich seitdem immer noch bin, mobilisiert in einer Email zur re:publica 13. Die Mitglieder werden aufgefordert, Sessions einzureichen und der Verein möchte informiert werden, welche Sessions akzeptiert wurden, damit sie »bei der Bewerbung der Session helfen können«. Es wird sowohl inhaltliche wie auch organisatorische Unterstützung versprochen. Co:Lab wird nach eigenen Angaben von Google mit jährlich 250.000 Euro alimentiert. Das ist eine Menge Holz, damit läßt sich schon einiges in eine gewünschte Richtung schieben. (Kommentieren) (#)


Netter Versuch: Diese angebliche Mail der Deutschen Post AG hatte ich heute morgen aus meinem Spamordner gefischt:

Lieber Kunde,
Es ist unserem Boten leider misslungen einen Postsendung an Ihre Adresse zuzustellen. Grund: Ein Fehler in der Leiferanschrift.
Sie konnen Ihre Postsendung in unserer Postabteilung personlich kriegen.
Sie sollen dieses Postetikett drucken lassen, um Ihre Postsendung in der Postabteilung empfangen zu konnen.
Anbei finden Sie einen Postetikett.

Der Link führte auf diese URL http://prtwheels.com/UATLJLIBCL.php?receipt=716_384909483. Welcher bösartige Trojaner sich dahinter verbirgt, habe ich sicherheitshalber gar nicht erst getestet. Aber bei der Deutschen Post AG sollte man sich mal um Tastaturen mit deutschen Umlauten kümmern. Vielleicht klickt’s dann doch mehr … (Kommentieren) (#)


28. Januar 2013 bitte flattrn

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Über …

Der Schockwellenreiter ist seit dem 24. April 2000 das Weblog digitale Kritzelheft von Jörg Kantel (Neuköllner, EDV-Leiter, Autor, Netzaktivist und Hundesportler — Reihenfolge rein zufällig). Hier steht, was mir gefällt. Wem es nicht gefällt, der braucht ja nicht mitzulesen. Wer aber mitliest, ist herzlich willkommen und eingeladen, mitzudiskutieren!

Alle eigenen Inhalte des Schockwellenreiters stehen unter einer Creative-Commons-Lizenz, jedoch können fremde Inhalte (speziell Videos, Photos und sonstige Bilder) unter einer anderen Lizenz stehen.


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