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Markdown und Outliner: Meine World Markdown und Winers World Outline kommen sich näher, denn Winer hat in seinem Online-Outliner Fargo experimentell Markdown implementiert und nun einen RFC zu speziellen Fragen der Implementierung gestartet: Markdown and outliners. Erst einmal bin ich begeistert … [Scripting News]


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Zwei Jekyll-Links

[Beide Links: Peter van I. per Email.] (Kommentieren) (#)


Schnelle Links

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Ev’ry Monday is a Blue(s) Monday


Kumi Adachi (安達久美) beweist mit ihrer Band Club Pangea, daß man auch in Japan den Blues haben kann. Sie spielte am 10. November 2009 (oder am 11. Oktober? Mich verwirrt diese unpräzise amerikanische Datumsnotation – mal so, mal so) im Sunset Jazz Inn im Huis Ten Bosch (das ist, obwohl es so klingt, nicht in den Niederlanden, sondern in einem japanischen Freizeitpark zum Thema Holland) eine wunderbare Version von Cause We’ve Ended As Lovers, einen Gitarrenklassiker, den Jeff Beck in Erinnerung an den unter nie ganz geklärten Umständen verstorbenen Roy Buchanan für Stevie Wonder geschrieben hatte. Die Originalversion erschien 1975 auf dem legendären Album Blow by Blow (Amazon-Link).

Mitglieder der Band sind neben Kumi Adachi an der Gitarre 清水興 (Ko Shimizu) am Bass – der auch ein schönes Solo beisteuert –, 河野啓三 (Keizo Kawano) an den Keys und 平陸 (Riku Taira) am Schlagzeug, der zum Zeitpunkt der Aufnahme gerade einmal 13 Jahre jung war.

Alles in allem eine überraschende Aufnahme und ein schöner Blues, um langsam in die Woche hineinzugleiten. [Peter van I. per Email.] (Kommentieren) (#)


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Um es mit diesem Photo zu sagen: Ich habe Urlaub! Den ich zu vielen ausgiebigen Spaziergängen und hundesportlichen Aktivitäten mit dem kleinen Sheltie nutzen werde. Daher wird es die nächsten vier Wochen eher unregelmäßig und vermutlich auch weniger Blogposts geben. Lest bis dahin hin und wieder die alten Einträge und Notizen oder schaut Euch noch einmal die Bilder an. Es sind schließlich genug da. [Photo (cc): Gabriele Kantel] (Kommentieren) (#)


6. Mai 2013 – Urlaub bitte flattrn

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Über …

Der Schockwellenreiter ist seit dem 24. April 2000 das Weblog digitale Kritzelheft von Jörg Kantel (Neuköllner, EDV-Leiter, Autor, Netzaktivist und Hundesportler — Reihenfolge rein zufällig). Hier steht, was mir gefällt. Wem es nicht gefällt, der braucht ja nicht mitzulesen. Wer aber mitliest, ist herzlich willkommen und eingeladen, mitzudiskutieren!

Alle eigenen Inhalte des Schockwellenreiters stehen unter einer Creative-Commons-Lizenz, jedoch können fremde Inhalte (speziell Videos, Photos und sonstige Bilder) unter einer anderen Lizenz stehen.


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