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Neu in der Edition Open Access: In den letzten Wochen gab es wieder etliche Neuerscheinungen in der Edition Open Access, der Reihe, die versucht, auf die Berliner Erklärung über den offenen Zugang zu wissenschaftlichem Wissen Taten folgen zu lassen.

     


Wie immer können die Bücher online gelesen werden, sie werden außerdem als PDF kostenlos zum Download angeboten und für die Freunde des Bücherschranks gibt es sie auch als Print on Demand-Publikation über den Partner Epubli für kleines Geld (nur Herstellungs- und Vertriebskosten) im Online- wie auch im traditionellen Buchhandel zu kaufen. Alle Bücher stehen unter einer Creative-Commons-Lizenz, die eine nichtkommerzielle Verbreitung unter Namensnennung der Autoren erlaubt.

Disclaimer: Ich gehöre mit zum (Entwickler-) Team der Edition Open Access. Dieser Beitrag ist also (auch) eine schamlose Eigenwerbung. (Kommentieren) (#)


 

Peters Linkschleuder

  • Learn programming by visualizing code execution: Online Python Tutor.
  • Heckle ist ein weiterer Jekyll-Klon in Node.js.
  • Roon will der einfachste Weg zum eigenen Blog sein. Das kann dann so aussehen wie im Blog eines der Entwickler.
  • Rolle rückwärts: Bonsai ist ein Jeckyll-Klon für dynamische (?) Seiten. Den Quellcode gibt es hier.
  • Und ein dritter Jekyll-Klon ist {:awestruct} (mit Support für Compass, Markdown und Haml). Scheint sehr ähnlich zu RubyFrontier zu sein, sollte ich mir daher vielleicht doch einmal genauer anschauen.
  • Diese Unicode-Tabelle kann man sicher immer wieder gebrauchen. Ein Mausklick auf ein ausgewähltes Zeichen bringt weitere Erläuterungen.

[Alle Links: Peter van I. per Email.] (Kommentieren) (#)


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Wohnsitz Neubritz: Auch der Juni hält wieder schöne Fundstücke für unsere beliebte flickr-Sammlung Wohnsitz Neukölln bereit. [Photo (cc): Gabriele Kantel] (Kommentieren) (#)


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Das S-Bahn-Chaos hat mich wieder: Ich will ja erst gar nicht davon reden, daß die S-Bahn-Verantwortlichen am Wochenende den Berliner Süden und das südliche Umland wegen Bau- und Wartungsarbeiten mal wieder völlig lahmgelegt hatten, obwohl die letzte Grundsanierung der Strecken erst wenige Jahre zurückliegt. Denn das war wenigstens angekündigt. Aber das heute vormittag über eine halbe Stunde völlig unangekündigt der Verkehr zwischen Neukölln und dem Heidelberger Platz ausfiel, dafür habe ich kein Verständnis. Denn der Zug der dann endlich kam, war natürlich proppevoll. Selbst Sardinen reisen bequemer und die benötigen dafür nicht einmal eine Monatskarte.

[Ceterum censeo]: Daher bin ich nicht nur der Meinung, daß der Berliner Stadtentwicklungssenator Michael Müller (SPD) als (politisch) Verantwortlicher für das Berliner S-Bahn-Chaos zurücktreten, sondern daß auch die gesamte Berliner S-Bahn wegen erwiesener und dauerhafter Unfähigkeit sofort entschädigungslos enteignet werden muß. (Kommentieren) (#)


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Neuköllner Anschläge: Kapitalismus kann tödlich sein. Rosemarie Fliess († 11.04.2013) starb zwei Tage nachdem sie aus ihrer Wohnung zwangsgeräumt wurde in einer Wohnungslosenunterkunft. Aufgenommen am S-Bahnhof Hermannstraße. [Photo (cc): Jörg Kantel] (Kommentieren) (#)


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Das Zitat: Barack Obama gibt uns den Walter Ulbricht: »Niemand hat die Absicht, eine Mauer zu bauen hört Ihre Anrufe ab.« Und ich mache mir die Hose mit der Kneifzange zu. [heise online news] (Kommentieren) (#)


Das längste Buch-Domino der Welt: Diesen Rekord hält zur Zeit die Seattle Public Library mit 2.131 Büchern. No books were harmed during the filming of this video. [Netbib Weblog] (Kommentieren) (#)


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Dave Winer weist den Weg aus der NSA-Krise: Google, Twitter and Facebook, et al have a way out. Der Ausweg heißt Dezentralisierung und das verbindende Protokoll RSS. Aber …

Instead they undermined it. In Google’s case, in a fairly horrific way. Did they ever say they’d never come back to RSS if we manage to reboot it after cleaning up their mess? A mess that they offered absolutely no help with.
Twitter had the biggest opportunity to create a free-flowing federated network of free users. They could have given us a new layer the way the web did in 1992. Instead, they sucked in all the energy created by developers and did the same thing the others did – centralized. Goodbye freedom. Hello NSA.

Laßt uns die Freiheit zurückerobern und NSA und Verfassungsschutz (glaubt nicht, daß der nicht schnüffelt) alt aussehen. [Scripting News] (Kommentieren) (#)


Ev’ry Monday is a Blue(s) Monday

Heute mit einem Setup, daß keiner Einführung bedarf: Stevie Ray Vaughan, B. B. King, Albert King und Paul Butterfield mit dem großartigen Elmore James-Klassiker The Sky Is Crying. Aufgenommen am 15. April 1987 live im Ebony Showcase Theatre in Los Angeles. Was will man an einem Montagmorgen mehr? Laut aufdrehen und der Woche so die Stirne bieten. [Peter van I. per Email.] (Kommentieren) (#)


10. Juni 2013 bitte flattrn

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Über …

Der Schockwellenreiter ist seit dem 24. April 2000 das Weblog digitale Kritzelheft von Jörg Kantel (Neuköllner, EDV-Leiter, Autor, Netzaktivist und Hundesportler — Reihenfolge rein zufällig). Hier steht, was mir gefällt. Wem es nicht gefällt, der braucht ja nicht mitzulesen. Wer aber mitliest, ist herzlich willkommen und eingeladen, mitzudiskutieren!

Alle eigenen Inhalte des Schockwellenreiters stehen unter einer Creative-Commons-Lizenz, jedoch können fremde Inhalte (speziell Videos, Photos und sonstige Bilder) unter einer anderen Lizenz stehen.


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