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Ein Hauch von Kannibalismus. [Photo (cc): Jörg Kantel] (#) (image)


Vom »Ende eines Geschäftsmodells«   E.ON gründet »Bad Bank« für Atom, Kohle und Gas. Für die Altlasten soll der Steuerzahler die neue Gesellschaft aufkommen. [Tagesschau.de] (Kommentieren) (#) (image)


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Hat mich gewundert, warum die solange dafür gebraucht haben, um darauf zu kommen… Jetzt machen die einen auf Öko und die andere Firma kriegt die paarunddreißig Milliarden Schulden und geht Pleite.
Als nächstes kommt "VoRWEg laufen" und firmiert um. Die EnBW geht pleite, denn die wissen nix von alternativen Energien und Vattenfall geht nach Rußland.
Fröhliche Weihnachten an alle Steuerzahler!

– Manfred H. (Kommentieren) (#)


Das Zitat: Thomas Knüwers Anmerkungen über die »Videooffensive« machten meinen Tag:

Mehrfach im Jahr verkünden einzelne Nachrichtenangebote von Verlagskonzernen eine sogenannte »Videooffensive«. Dabei leiten sie schlecht bezahlte freie Mitarbeiter an, Stockphotos zu einem Video zusammen[zu]schrauben und dies mit einem nach TV-journalistischen Maßstäben mangelhaft geschriebenen Text zu unterlegen. Aus Kostengründen müssen diese Mitarbeiter die »Videos« selbst vertonen, obwohl ihre nasalen Stimmen einer Karriere im Hörfunk- und Fernsehbereich entgegenstanden.

Anlaß für diesen Text war eine Videooffensive bei Focus Online. [Indiskretion Ehrensache] (Kommentieren) (#) (image)


Wenn die Deutsche Annington Immobilien Gruppe die Gagfah schluckt, freuen sich die Aktionäre, doch die Mieter sollten sich warm anziehen. [ARD.de] (Kommentieren) (#) (image)


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Wann wird es endlich wieder Freitag? (Kommentieren) (#) (image)


Die Zahlen: Zum Monatsbeginn erst einmal wieder ein paar Zahlen, hochtrabend manchmal auch Mediadaten genannt: Im November 2014 hatte der Schockwellenreiter laut seinem (hoffentlich) datenschutzkonformen Neugiertool exakt 10.629 Besucher und 23.648 Seitenansichten. Dazu kommen noch die 934 Besucher mit 1.695 Seitenansichten, die mein Wiki aufgesucht hatten. Natürlich täuscht die Exaktheit der Ziffern eine Genauigkeit der Zahlen nur vor. Doch egal, wie immer bedanke ich mich bei allen meinen Leserinnen und Lesern und

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Und Flattr? Flattr scheint mal wieder sein Dashboard geändert zu haben, jedenfalls rückt es die vorläufigen Auszahlungen diesen Monat nicht raus (oder ich bin zu dämlich, sie zu finden). Ihr müßt daher bis etwa zum 10. diesen Monats warten, da bekomme ich erfahrungsgemäß die endgültige Auszahlung mitgeteilt. Viel wird es vermutlich nicht sein, Ihr könnt daher ruhig ein wenig öfter auf die orange-grünen Knöpfchen drücken, die jeden Beitrag hier im Blog zieren. Denn flattrn macht (mir) Spaß!

[Update]: Jetzt sind auch die Zahlen von Flattr da. Ich kann mich auf 11,46 Euro freuen. Bei (m)einem Einsatz von 10 Euro nicht viel, aber immerhin bekomme ich ein wenig mehr heraus, als ich eingezahlt habe. Danke an alle, die auf das Flattr-Knöpfchen geklickt haben. (Kommentieren) (#) (image)


Montag, den 1. Dezember 2014 bitte flattrn

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Über …

Der Schockwellenreiter ist seit dem 24. April 2000 das Weblog digitale Kritzelheft von Jörg Kantel (Neuköllner, EDV-Leiter, Autor, Netzaktivist und Hundesportler — Reihenfolge rein zufällig). Hier steht, was mir gefällt. Wem es nicht gefällt, der braucht ja nicht mitzulesen. Wer aber mitliest, ist herzlich willkommen und eingeladen, mitzudiskutieren!

Alle eigenen Inhalte des Schockwellenreiters stehen unter einer Creative-Commons-Lizenz, jedoch können fremde Inhalte (speziell Videos, Photos und sonstige Bilder) unter einer anderen Lizenz stehen.

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