Frank Schlegel hat ein wunderschönes Tutorial zu Twine (mit Harlowe als Story Format) für absolute Anfänger veröffentlicht. Natürlich als interaktive Twine-Geschichte. Er schreibt dazu:
Mit Twine könnt ihr in nullkommanichts interaktive Geschichten und Rollenspiele schreiben – und das ganz ohne informatorische Vorkenntnisse.
Das erinnert mich natürlich schmerzlich daran, daß meine eigenen Twine-Tutorials, die ja bekanntlich im Wunderland-Kosmos spielen, dringend auf eine Fortsetzung warten. Bisher hatte ich davon diese drei Folgen veröffentlicht:
Mittlerweile hat Twine ein paar Updates (die aktuelle Version ist 2.5.1) und das User Interface einige Veränderungen erfahren. Meine Tutorials lassen sich aber immer noch spielen und auch in der aktuellen Version bearbeiten (habe ich sicherheitshalber getestet).
Material für Fortsetzungen zu diesen Tutorials hatte ich über die letzten Monate reichlich gesammelt. Nun gilt es, dieses Material in Geschichten zu gießen und zu veröffentlichen. Das zu Beginn des Beitrags erwähnte Tutorial von Frank Schögel hat mich motiviert. Es wird also in naher Zukunft neue Geschichten aus dem Wunderland-Universum hier im Schockwellenreiter geben. Denn – wie schrieb schon Joachim Ringelnatz? – »Überall ist Wunderland, überall ist Twine«. Still digging!
PS: Vielleicht sollte ich die fertigen Twine Stories auch auf meinen Glitch-Account 🎏 hochladen? Da wären sie in netter Gesellschaft.
Über …
Der Schockwellenreiter ist seit dem 24. April 2000 das Weblog digitale Kritzelheft von Jörg Kantel (Neuköllner, EDV-Leiter Rentner, Autor, Netzaktivist und Hundesportler — Reihenfolge rein zufällig). Hier steht, was mir gefällt. Wem es nicht gefällt, der braucht ja nicht mitzulesen. Wer aber mitliest, ist herzlich willkommen und eingeladen, mitzudiskutieren!
Alle eigenen Inhalte des Schockwellenreiters stehen unter einer Creative-Commons-Lizenz, jedoch können fremde Inhalte (speziell Videos, Photos und sonstige Bilder) unter einer anderen Lizenz stehen.
Der Besuch dieser Webseite wird aktuell von der Piwik Webanalyse erfaßt. Hier können Sie der Erfassung widersprechen.
Diese Seite verwendet keine Cookies. Warum auch? Was allerdings die iframes
von Amazon, YouTube und Co. machen, entzieht sich meiner Kenntnis.
Werbung
Diese Spalte wurde absichtlich leergelassen!