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Im 8. Buch der Aeneis, seinem letzten Werk, beschreibt der römische Dichter Vergil, wie Aeneas, der Sohn des Anchises (einem Herrscher aus trojanischem Königsgeschlecht) und der Venus und späterer mythologischer Gründer Roms, von seiner Mutter ein Schwert und ein Schild geschenkt bekam, das der Ehemann der schönen, aber vielfach untreuen Göttin, der Schmiedegott Vulcanus, für ihn gefertigt hatte. Auf dem Schild waren wichtige Ereignisse der römischen Geschichte dargestellt. [Vulkan überreicht Venus die Waffen des Aeneas, Gemälde von François Boucher (1757)]


(Kommentieren)  François Boucher: Les forges de Vulcain (1757) bitte flattrn



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Der Schockwellenreiter ist seit dem 24. April 2000 das Weblog digitale Kritzelheft von Jörg Kantel (Neuköllner, EDV-Leiter, Autor, Netzaktivist und Hundesportler — Reihenfolge rein zufällig). Hier steht, was mir gefällt. Wem es nicht gefällt, der braucht ja nicht mitzulesen. Wer aber mitliest, ist herzlich willkommen und eingeladen, mitzudiskutieren!

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