image image


JJ Cale & Leon Russell at the Paradise Studios, LA 1979

City girls they’re all right
They just want you for the night
But when the morning comes at dawn
City girls they all gone

JJ Cale, der Komponist, Sänger und Multiinstrumentalist vieler lakonischer Lieder, der nur alle Jubeljahre ein Album produzierte und fast immer alle Instrumente selber spielte, starb am Freitag an einem Herzinfarkt. Mein Lieblingsalbum von ihm ist Grasshopper aus dem Jahre 1982.

Zur Erinnerung an ihn eine Session von 1979 mit Leon Russell und anderen in dessen Paradise Studios in Los Angeles. Fast anderthalb Stunden lang feinste Laid Back Music. Die Songs:

  1. T-Bone Shuffle
  2. Nowhere To Run
  3. Cocaine
  4. Ten Easy Lessons
  5. Sensitive Kind
  6. Hands Off Her
  7. Lou-Easy-Ann
  8. Going Down
  9. Corine Corina
  10. Roll On
  11. No Sweat
  12. Crazy Mama
  13. Fate Of A Fool
  14. Boiling Pot
  15. After Midnight
  16. T-Bone Shuffle
  17. T-Bone Backwards
  18. Same Ole Blues
  19. Don’t Cry Sister
  20. Set Your Soul Free (Tell Me Who You Are)
  21. 24 Hours A Day

R.I.P. JJ Cale und danke für die Musik.


(Kommentieren)  R.I.P. JJ Cale bitte flattrn

image image



Über …

Der Schockwellenreiter ist seit dem 24. April 2000 das Weblog digitale Kritzelheft von Jörg Kantel (Neuköllner, EDV-Leiter, Autor, Netzaktivist und Hundesportler — Reihenfolge rein zufällig). Hier steht, was mir gefällt. Wem es nicht gefällt, der braucht ja nicht mitzulesen. Wer aber mitliest, ist herzlich willkommen und eingeladen, mitzudiskutieren!

Alle eigenen Inhalte des Schockwellenreiters stehen unter einer Creative-Commons-Lizenz, jedoch können fremde Inhalte (speziell Videos, Photos und sonstige Bilder) unter einer anderen Lizenz stehen.


Werbung


Werbung


image  image  image
image  image  image