Mittags werden in vielen Kantinen die Mikrowellen angeworfen. Nobelschrott aus Berlin haben dieses Gerät besungen. Laut aufdrehen …
Bei unseren gemeinsamen und doch so unterschiedlichen Versuchen (der eine mit Hilfe von OPML und dem OPML Editor (aka World Outline), der andere (ich) mit Markdown und RubyFrontier (aka World Markdown)) die Weltherrschaft zu erringen den Datensilos dieser Welt zu entfliehen und dennoch Spaß im Netz zu haben, ist auch Dave Winer wieder ein gewaltiges Stück vorangekommen:
Über Reveal.js hatte ich auch schon berichtet. Das Besondere an dieser Software ist, daß sie Markdown unterstützt. Zwar hatte ich schon RubyFrontier mit S5 (reloaded) verheiratet (hier die dazugehörige Worknote mit einem Beispiel), aber S5 unterstützt kein Markdown. Daher sollte ich mir dringend anschauen, ob ich das Teil nicht auch in meine World Markdown intergrieren kann.
Momentan haben aber meine Anstrenungen, den Schockwellenreiter in die World Markdown zu portieren, absolute Priorität. Daher wird vermutlich auch in den nächsten Tagen die Blogpost-Frequenz hier noch etwas mehr zurückgehen. Still diggin!
Heute mit dem amerikanischen Gitarrenzauberer Magic Slim, der 2007 auf dem Jazz Festival von Vienne (Frankreich) diesen wunderbaren, langsamen Blues spielte: Please Don’t Waste My Time. Damit entlasse ich Euch in die hoffentlich enspannte Woche. [Peter van I. per Email.]
Wie jeden Monatsersten erst einmal ein paar Zahlen, hochtrabend auch Mediadaten genannt: Im September 2012 hatte der Schockwellenreiter laut seinem Sitemeter exakt 119.771 Page Views und genau so exakte 67.867 Visits. Natürlich täuscht die Exaktheit der Ziffern eine Genauigkeit der Zahlen nur vor, aber trotzdem freue ich mich und bedanke mich bei allen meinen Leserinnen und Lesern.
Und bitte bleibt mir gewogen!
Und Flattr? Flattr verspricht mir vorläufige Einnahmen in Höhe von 19,52 Euro. Bei (m)einem Einsatz von monatlich 10,00 Euro muß der Rolls Royce bei diesen Summen zwar immer noch beim Händler bleiben, aber was soll’s? Flattrn macht (mir) Spaß.
Über …
Der Schockwellenreiter ist seit dem 24. April 2000 das Weblog digitale Kritzelheft von Jörg Kantel (Neuköllner, EDV-Leiter, Autor, Netzaktivist und Hundesportler — Reihenfolge rein zufällig). Hier steht, was mir gefällt. Wem es nicht gefällt, der braucht ja nicht mitzulesen. Wer aber mitliest, ist herzlich willkommen und eingeladen, mitzudiskutieren!
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