Was noch fehlt: sudo gem install nokogiri
(Notiz an mich)
Jetzt regt sich alle Welt über kreuz.net, dem Zentralorgan der Kampf-Katholen auf. Weil die einen kürzlich verstorbenen Komiker in der »Homo-Hölle« schmoren sehen wollen. Daß diese rechtsradikale Vorh(a)ut der Kinderficker-Sekte im Allgemeinen und der Piusbruderschaft im Besonderen schon seit Jahren ihren Unrat und ihre Beschimpfungen kübelweise über alle Menschen auskippt, die ihr nicht passen (unter anderem auch auf mich), das will angeblich bisher niemand gesehen haben. Muß man erst ein prominenter Toter sein, bevor endlich mal jemand diese Hetzseite anstößig findet?
BTW: Von mir aus dürfen diese anonymen Feiglinge aus dem schwarz-braunen Sumpf Katholibans ruhig weiter hetzen. Sie zeigen doch nur, auf welchem Bodensatz Religionen – in diesem Falle die Katholische Kirche – fußen, und wer solche kranke Spinner ernst nimmt, der tickt doch nicht mehr richtig.
Und wenn ich schon in der Hölle schmoren muß, dann nur zusammen mit solch hübschen Teufelchen. Das ist doch mal eine Alternative … [Spiegel Online, wegen Leistungsschutzrechtprotest nicht verlinkt.]
Wie so oft des Montags kann ich die vielen Links und Hinweise meines emailenden Dauertipgebers aus den Niederlanden nur en bloc abhandeln:
Wie immer hoffe ich, daß für jeden von Euch etwas dabei ist. [Alle Links: Peter van I. per Email.]
Ich bin mir sicher, Jimi Hendrix hätte diese Aufnahme gefallen: Die lebende Blues-Legende Otis Taylor spielt den durch Hendrix berühmt gewordenen Folk-Blues Hey Joe, zusammen mit dem Gastmusiker Chuck Campbell von den Campbell Brothers, der das »reguläre« Solo auf seiner Slide-Gitarre spielt und mit Anne Harris, die beweist, daß die Geige nur für den Blues erfunden wurde. Die übrigen Musiker sind Nick Amodeo am Bass und Larry Thompson am Schlagzeug. Aufgenommen am 12. Juni 2010 im SPACE in Evanston, Illinois, während des Chicago Blues Festival Weekends. So kann die Woche beginnen … [Peter van I. per Email.]
Über …
Der Schockwellenreiter ist seit dem 24. April 2000 das Weblog digitale Kritzelheft von Jörg Kantel (Neuköllner, EDV-Leiter, Autor, Netzaktivist und Hundesportler — Reihenfolge rein zufällig). Hier steht, was mir gefällt. Wem es nicht gefällt, der braucht ja nicht mitzulesen. Wer aber mitliest, ist herzlich willkommen und eingeladen, mitzudiskutieren!
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