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Wir haben jetzt bei uns auf der Toilette notgedrungen auch so eine Energiesparfunzel installiert. Bis die endlich hell ist, bin ich fertig mit dem Pinkeln und die Funzel schon wieder aus. (Ja, danke der Nachfrage, ich bin Sitzpinkler, aber das geht trotzdem schnell.) (Kommentieren) (#)


Alle Jahre wieder: Die Weihnachtstassen sind zurück und haben uns ein Geschenk mitgebracht … (Kommentieren) (#)


Notiz an mich: Pandoc testen!

ePub lesen und schreiben. (Und die beiden Beiträge ausdrucken …) (Kommentieren) (#)


Das Wissenschaftsvideo am Mittwoch

Warum die Welt gestern nicht unterging und warum sie auch am 21. Dezember nicht untergehen wird, erklärt Euch die NASA. (Kommentieren) (#)


Das Zitat, heute von Dave Winer:

If you’re using Instagram and in any way care about your creative work, or what your word means, you’re an idiot to keep using it. Now, there are a lot of idiots out there.

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Alle Jahre wieder: Count down to Christmas Eve with Google Santa Tracker. (Kommentieren) (#)


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Neue alte Bilder: Girls with Guns – oder: Die Lücke zwischen Phantasie und Realität. (Kommentieren) (#)


Wie die Gratis-Kultur das Internet verschlief: Stephan Dörner hat im Freitag eine wunderbare und umfassende Analyse zur Krise des (Online-) Journalismus abgeliefert und auch einen Schuldigen ausgemacht. Es ist die »Gratis-Kultur im Netz«, aber nicht die angebliche Gratis-Kultur der Nutzer, sondern die Gratis-Kultur der Verlage und Werbetreibenden:

Das Hauptproblem des Journalismus im Netz ist, wie lächerlich wenig Anzeigenkunden für Online-Werbung bezahlen. Dieser sogenannte Tausender-Kontakt-Preis (TKP) beträgt online nur einen Bruchteil von dem, was im Printjournalismus gezahlt wird.

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Dazu ein Beispiel: Ich habe vor einigen Jahren bei Teliad für einen Textlink auf Pythonmania 100 Euro je Monat und für den gleichen Textlink auf dem Schockwellenreiter 150 Euro je Monat erhalten. Die Preise hatte ich festgelegt und auch bekommen. Dann hatte mich Teliad angeschrieben und mich ausgelistet, weil ich angeblich zu teuer wäre und mir angeraten, auf einen lächerlich geringen Betrag hinunterzugehen. Darauf habe ich die Geschäftsbeziehungen zu Teliad beendet, denn ich verschenke doch keine Werbeplätze. Ähnliche Preisvorstellungen haben übrigens fast alle Anzeigenvermarkter, Teliad dient hier nur als Beispiel. Aber so wie es aussieht, spielen noch viel zu viele das perfide Spiel der Werbeindustrie mit und lassen sich mit Pfennigbeträgen abspeisen, statt zu sagen: Entweder anständige Preise oder meine Website bleibt werbefrei! (Kommentieren) (#)


Ich denke oft an Zebu

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Heute vor zwei Jahren mußte mich mein kleiner Freund und Teamkamerad Zebu verlassen. Er war mein fröhlicher Begleiter auf vielen Wanderungen, ein lautstarker und begeisterter Sportler auf den Agility-Parcouren und ein konzentrierter und aufmerksamer Hund bei unseren Obedience-Prüfungen. Auch wenn der kleine Sheltie Joey mir nun viel Freude macht und mir über den Verlust hinweggeholfen hat, ich vermisse Zebu immer noch sehr. Denn fast alles, was ich über Hunde weiß, habe ich von und mit ihm gelernt.

Doch eines ist sicher: Solange wir uns an jemanden erinnern, solange lebt noch ein Stück von ihm in uns. In diesem Sinne: Ich denke oft an Zebu. [Photo: Carola Böldt, Mai 2008] (Kommentieren) (#)


19.Dezember 2012 bitte flattrn

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Über …

Der Schockwellenreiter ist seit dem 24. April 2000 das Weblog digitale Kritzelheft von Jörg Kantel (Neuköllner, EDV-Leiter, Autor, Netzaktivist und Hundesportler — Reihenfolge rein zufällig). Hier steht, was mir gefällt. Wem es nicht gefällt, der braucht ja nicht mitzulesen. Wer aber mitliest, ist herzlich willkommen und eingeladen, mitzudiskutieren!

Alle eigenen Inhalte des Schockwellenreiters stehen unter einer Creative-Commons-Lizenz, jedoch können fremde Inhalte (speziell Videos, Photos und sonstige Bilder) unter einer anderen Lizenz stehen.


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