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Einem geschenkten Gaul: Adobe verschenkt die Creative Suite 2. Auf der Website von Adobe steht für Besitzer älterer Computer die Adobe Creative Suite 2 für Windows und MacOS X inklusive Seriennummer zum kostenlosen Download bereit. Als Systemvoraussetzungen nennt Adobe MacOS X 10.2.8 bis 10.3.8 mit PowerPC G4 oder G5 beziehungsweise Windows 2000 oder XP. Zu Windows kann ich nichts sagen, beim Mac müßte es aber prinzipiell möglich sein, das Teil auch unter dem Schneeleoparden (MacOS X 10.6.8) zu installieren, allerdings ist dies die letzte Version des Mac-Betriebssystems, die eine PowerPC-Unterstützung emulieren kann. Löwen- und Berglöwen-Dompteure müssen daher draußen vor bleiben, alle anderen können nach der Installation mit Photoshop (Elements 5.0), Illustrator, InDesign, InCopy und GoLive in den Versionen CS2 sowie Premiere Pro 2.0 und einige andere Anwendungen spielen. Die Installation soll nicht einfach sein und wer noch keine Adobe-ID besitzt, muß sich erst einmal (kostenlos) registrieren. Aber wie sagt der Volksmund? Einem geschenkten Barsch schaut man nicht in die Augen. [heise online news] (Kommentieren) (#)


Neukölln ist nicht Beirut, denn in Beirut ist es zu Silvester ruhiger. (Der junge Mann, der »Aufhören« brüllt, soll inszeniert sein, den Rest will der Filmemacher so auf der Hermannstraße vorgefunden haben – was mich nicht wirklich wundern würde.) (Kommentieren) (#)


Gut zu wissen: 2013 ist das erste Jahr seit 1987, bei dem alle vier Ziffern unterschiedlich sind. Ich liebe solche (nicht immer) unnützen Zahlenspielereien. (Kommentieren) (#)


Lego Mindstorms EV3: Lego hat für den Herbst dieses Jahres einen neuen Mindstorms-Robotikbaukasten angekündigt. Der Lego Mindstorms EV3 arbeitet mit einem ARM9, bringt 16 MByte Flash-Speichre mit, der sich zudem mittels SD-Karte erweitern läßt, besitzt 64 MB Arbeitsspeicher und das Betriebssystem beruht auf Linux (sollte also »hackbar« sein). Das Teil soll etwa 350 Euro kosten. Haben wollen? Haben wollen! [heise online news] (Kommentieren) (#)


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Bilder des Tages … (Kommentieren) (#)


Peters Linkschleuder

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  • Autopilot ist eine in Python geschriebene Blog-Engine, die Markdown als Input akzeptiert. So wie auch mein mit RubyFrontier erstelltes Blog, kann man es natürlich via iPhone oder iPad füttern, Markdown-Dateien sind schließlich reine Textdateien (vgl. Markdown-Editoren für das iPhone). Die Engine hat zur Zeit noch keinen RSS-Feed (da bin ich schon etwas weiter), der ist aber versprochen.
  • pythograph ist ein in Python geschriebenes Synchronisations-Tool.
  • Und immer noch haut die Tropfenschachtel ein Update nach dem anderen heraus.
  • TextDrop ist ein Online-Texteditor für die Dropbox. Ich weiß nicht, ob man so etwas wirklich braucht, zumal das Teil auch noch Knete kostet.
  • Gist Blog ist eine Blog Engine mit Github als Backend und Markdown als Input. Scheint so etwas ähnliches wie Gist.io zu sein.
  • QLMarkdown ist eine in C geschriebene Markdown-Engine für MacOS X.

[Alle Links: Peter van I. per Email.] (Kommentieren) (#)


Die fünfte Verlängerung: 30. Oktober 2011, 3. Juni 2012, März 2013, 27. Oktober 2013, irgendwann 2014, Sankt Nimmerleinstag. Wer bietet mehr? Die Inbetriebnahme des Flughafens Berlin Brandenburg werde ich wohl nicht mehr erleben. Aber dafür wird das größenwahnsinnige Projekt noch teurer werden (die erneute Verzögerung kostet erneute Miliarden). Und das darf ich (mit-) bezahlen, ob ich will oder nicht. Die verantwortlichen Politiker (z.B. Wowereit, Müller) waschen ihre Hände in Unschuld. Denn man muß als Politiker nicht nur unfähig, sondern auch völlig skrupellos sein. (Kommentieren) (#)


Ev’ry Monday is a Blue(s) Monday: Heute mit B. B. King, den Meister an der Gibson, den Blues Boy, der mit 87 Jahren immer noch auf der Bühne steht. Er gab 1993 auf dem Montreux Jazz Festival mit den Blues Boy Tunes einen weiteren Beweis seines überragenden Könnens. Über die Mitmusiker habe ich nichts in Erfahrung bringen können, vielleicht wissen meine Leser ja mehr. Denn auch die Schweineorgel, die gefällt … [Peter van I. per Email.] (Kommentieren) (#)


Schnelle Links

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7. Januar 2013 bitte flattrn

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Über …

Der Schockwellenreiter ist seit dem 24. April 2000 das Weblog digitale Kritzelheft von Jörg Kantel (Neuköllner, EDV-Leiter, Autor, Netzaktivist und Hundesportler — Reihenfolge rein zufällig). Hier steht, was mir gefällt. Wem es nicht gefällt, der braucht ja nicht mitzulesen. Wer aber mitliest, ist herzlich willkommen und eingeladen, mitzudiskutieren!

Alle eigenen Inhalte des Schockwellenreiters stehen unter einer Creative-Commons-Lizenz, jedoch können fremde Inhalte (speziell Videos, Photos und sonstige Bilder) unter einer anderen Lizenz stehen.


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