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Im Rahmen des Bachelor-Studiengangs Journalismus & Medienmanagement haben sich Studenten an der FH Wien mit dem Thema Datenjournalismus auseinandergesetzt. Diese Woche wurden die Ergebnisse der einzelnen Gruppen präsentiert. Die Projekte der sieben Arbeitsgruppen zeigen, was Online-Medien künftig leisten können und müssen: »Datenjournalismus erfordert neue Fertigkeiten«. [Futurezone.at] (Kommentieren) (#)


Neue (Bilder-) Fundstücke aus dem Netz: Barhocker und Barockspiegel. (Kommentieren) (#)


Nun wißt ihr es: Uns ist es nicht genug,
in jedem vierten Jahr ein Kreuz zu malen.
Wir rechnen nach und nennen es Betrug,
wenn es gar keine Wahl gibt bei den Wahlen.
(Franz Josef Degenhardt, 1968) (Kommentieren) (#)

Die Schlach(t)zeile: Österreichischer Journalismus steckt in Krise. Nur der österreichische? Denn auch anderswo gibt es »geringe Qualität und große Ungleichheit«. [Pressetext.com] (Kommentieren) (#)


Scribus 1.4.2 ist draußen: Die freie (GPL) DTP-Software Scribus (MacOS X, Windows, Linux) hatte ich völlig aus den Augen verloren. Dabei ist sie durchaus eine ernstzunehmende Alternative zu kommerziellen Produkten und nun in der Version 1.4.2 erschienen (Release-Notes), die endlich auch Windows-Nutzern eine volle 64-Bit-Unterstützung verspricht. [heise online news] (Kommentieren) (#)


Das Wissenschaftsvideo am Mittwoch: Zeichen-Bücher-Netze. Von der Keilschrift zum Binärcode ist ein Film zur neuen Dauerausstellung des Deutschen Buch- und Schriftmuseums in der Deutschen Nationalbibliothek, die Einblick bietet in über 5000 Jahre Mediengeschichte der Menschheit. Die Ausstellung stellt zugleich Fragen nach der Zukunft unserer Gesellschaft: Was hat ein Kerbholz mit einer SMS zu tun? Was eine chinesische Schriftrolle mit einem Papiertheater, eine Bleiletter mit einem zensierten Comic oder mit einem Wasserzeichen? Ich finde das Video extrem nett gemacht. Es zeigt, wie man mit wenigen Mitteln einen sehr interessanten und lehrreichen Kurzfilm erstellen kann. Laßt Euch doch davon inspirieren. (Kommentieren) (#)


16. Januar 2013 bitte flattrn

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Über …

Der Schockwellenreiter ist seit dem 24. April 2000 das Weblog digitale Kritzelheft von Jörg Kantel (Neuköllner, EDV-Leiter, Autor, Netzaktivist und Hundesportler — Reihenfolge rein zufällig). Hier steht, was mir gefällt. Wem es nicht gefällt, der braucht ja nicht mitzulesen. Wer aber mitliest, ist herzlich willkommen und eingeladen, mitzudiskutieren!

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