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Neu in meiner Bibliothek: Die Ausstellung im Martin-Gropius-Bau Berlin-Moskau Moskau-Berlin 1900-1950 hatten Gabi und ich uns 1995 angesehen und damals auch den Katalog für unsere Bibliothek erstanden. Die »Nachfolgeausstellung« im Jahre 2003 Berlin - Moskau / Moskau Berlin 1950-2000 hatten wir leider verpaßt. Um so mehr habe ich mich gefreut, als ich heute ein Exemplar des zweibändigen, voluminösen Ausstellungskatalog von einem Kollegen geschenkt bekam.

Der erste Band ist eine vierhundertseitige Chronik der beiden Städte für die zweite Hälfte des letzten Jahrhunderts mit Beiträgen und Photographien aus und über Kunst und Kultur jener Zeit, der zweite Band ist ein über dreihundertseitiger Ausstellungskatalog mit vielen begleitenden Essays. Zusammen verspricht das Schmökerspaß über mehrere Wochen. Herzlichen Dank an den Spender. (Kommentieren) (#)


Schnelle Links

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NoSQL Style: Eingentlich finde ich ja, daß sich die ganzen Gangnam Style-Parodien überlebt haben, daß es da nichts Neues mehr geben kann. Aber diese Geek-Vatiante machte doch wieder meinen Tag. (Kommentieren) (#)


Notiz an mich: Cloud Drive testen!

Cloud Drive: Amazon will mit der Tropfenschachtel konkurrieren. Amazon hat für seinen Speicherdienst Cloud Drive neue Desktopprogramme für Windows und MacOS X vorgestellt, die den Inhalt des Cloud-Drive-Ordners mit den angeschlossenen Rechnern automatisch synchronisieren. Doch das beherrscht die Dropbox schon seit Jahren.

5 GByte Speicherplatz sind bei Amazon Cloud Drive kostenlos. Wer mehr will, muß zahlen. 20 GByte kosten 10 US-Dollar pro Jahr, 50 GByte sind für 25 US-Dollar erhältlich und wer 500 GByte benötigt, zahlt 250 US-Dollar im Jahr. Die größte Speichermenge liegt derzeit bei 1 TByte für jährlich 500 US-Dollar Gebühren. [Golem.de] (Kommentieren) (#)


Publish Yourself: In der Huffington Post erschien ein interessanter Artikel von Mark Coker zum Thema, wie öffentliche Bibliotheken eine neue Dienstleistung anbieten, indem sie in ihrer Community – also lokal – vermitteln, wie man selbst eBooks erstellt. Hilfestellung beim Publizieren ist also nicht nur eine Idee für wissenschaftliche Bibliotheken, sondern gerade auch für öffentliche Bibliotheken.

Der Autor weist im Artikel auch auf eine Präsentation mit dem Titel »How Libraries Can Launch Community Publishing Initiatives with Self-Published Ebooks« hin. [Netbib Weblog] (Kommentieren) (#)


2. April 2013 bitte flattrn

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Über …

Der Schockwellenreiter ist seit dem 24. April 2000 das Weblog digitale Kritzelheft von Jörg Kantel (Neuköllner, EDV-Leiter, Autor, Netzaktivist und Hundesportler — Reihenfolge rein zufällig). Hier steht, was mir gefällt. Wem es nicht gefällt, der braucht ja nicht mitzulesen. Wer aber mitliest, ist herzlich willkommen und eingeladen, mitzudiskutieren!

Alle eigenen Inhalte des Schockwellenreiters stehen unter einer Creative-Commons-Lizenz, jedoch können fremde Inhalte (speziell Videos, Photos und sonstige Bilder) unter einer anderen Lizenz stehen.


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