Parkplätze nur für Kleinstwagen? Da hat die SPD-Fraktion im Berliner Bezirk Pankow doch mal eine gute Idee. Die Berliner Variante der BLÖD-Zeitung aus dem Axel-Springer-Haus tobte von allen Schürzen der Stadt. Daher korrigiere ich mich: Die SPD-Fraktion im Berliner Bezirk Pankow hat eine sehr gute Idee! (Kommentieren) (#)

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Ist Google asozial? Nicht-soziale Google-Dienste überleben eher: Eine neue Studie zeigt, daß Google-Dienste eher überleben, wenn es sich dabei nicht um Akquisitionen handelt, sie eine direkte Einkommensquelle darstellen und nicht im Zusammenhang mit Social Networking stehen. [Futurezone] (Kommentieren) (#)

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Wohnsitz Grenzallee: Auf meinen Streifzügen durch Neukölln stoße ich immer wieder auch auf exquisite Müllhaufen für unsere beliebte flickr-Sammlung »Wohnsitz Neukölln«. So wie vor ein paar Tagen hier an der Grenzallee. [Photo (cc): Jörg Kantel] (Kommentieren) (#)

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Auch die taz ist old media und scheut den Link wie der Teufel das Weihwasser. So schreibt sie über eine Tagung »hochrangiger Juristen« zum Thema Gotteslästerung resp. Blasphemieverbot:

Tatsächlich führen die Blasphemie-Paragraphen kaum noch zu strafrechtlichen Verurteilungen – im Jahr 2011 waren es bundesweit ganze sechs. Das Amtsgericht Berlin-Tiergarten entschied Anfang 2012 sogar, daß die katholische Kirche – wie angesichts des häufigen Kindesmißbrauchs durch Pfarrer geschehen – als »Kinderficker-Sekte« bezeichnet werden darf.

Natürlich ohne einen Link zur Quelle oder zum Anlaß (auch hier oder hier).

Aber betteln und ein Leistungsschutzrecht einfordern, das können sie alle.

Tröstlich ist immerhin das Ergebnis der Tagung, daß eine Verschärfung des Blasphemieverbots, wie immer wieder aus Kreisen von CDU/CSU oder der katholischen Kirche gefordert, gegen das Grundgesetz verstoße. (Kommentieren) (#)

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Mathematik macht Spaß: Das will Euch auch die Ausstellung Mathe x anders – Die Magie der Formen und Muster vermitteln, die vom 4. Mai 2013 bis 5. Januar 2014 im phaeno in Wolfsburg läuft. Gab es bisher keinen Grund, in Wolfsburg auszusteigen, jetzt gibt es einen. [Spiel und Kunst mit Mechanik] (Kommentieren) (#)

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Peters heutige Linkschleuder

• Gerne würde ich ja einmal HTerm (GPL), das graphische Terminal für MacOS X, iOS und Linux, testen. Denn es soll wunderbar mit Gnuplot zusammenarbeiten. Aber leider benötigt es mindestens einen Löwen (MacOS X 10.7) – warum eigentlich? – und ich besitze nur einen Schneeloparden (MacOS X 10.6.8).
• iTerm2 (GPL2) ist eine wunderbarer Terminal-Alternative für MacOS X. Sie beherrscht copy & paste und UTF-8 und läuft – im Gegensatz zu HTerm – auch auf älteren Betriebssystemversionen. Es gibt sogar noch eine Version für MacOS X 10.5 und PPC. iTerm2 kommuniziert problemlos mit X11 (wichtig für Gnuplot, siehe Schreenshot) und ist daher ab heute mein Terminal. Danke Peter, für diesen Tip!
• Stringer (MIT-Lizenz) ist ein einfacher, in Ruby geschriebener Feedreader, der auf Sinatra, ActiveRecord, PostgreSQL und DelayedJob basiert. Er ist konzipiert um unter Heroku zu laufen, aber er läßt sich überall dort installieren, wo Ruby installiert ist. Notiz an mich: Testen!

[Alle Links: Peter van I. per Email.] (Kommentieren) (#)

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Neues von der …-Sekte: Auch in Australien ist die Kinderfickersekte aktiv. Im Verschleiern der Untaten ihrer Priester sogar so kriminell aktiv, daß die dortige Polizei von einer »katholischen Mafia« spricht. [Hans G.B. per Email.] (Kommentieren) (#)

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