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Machos Traum: Und noch jemand, dem der Arsch auf Grundeis geht: Voller Kastrationsängste beklagt Oliver Flesch das wahre Gesicht des Feminismus und träumt sich die Zeit der echten Männer zurück. [Stefan H. via Fratzenbuch] (Kommentieren) (#)


Schnauze halten ist die erste Bürgerpflicht: Horst Kläuser, ARD-Korrespondent in Moskau, geht der Arsch auf Grundeis:

Das ist der nächste Vorwurf, den sich Snowden gefallen lassen muß: Unter dem Mäntelchen der globalen Verantwortung bringt er Dinge und Verfahren ans Licht, deren Konsequenzen er nicht einschätzen kann. […] Snowden, sofern er nicht nur publicitygeil ist, handelt mindestens naiv und unbedacht. Vielleicht ist er sogar jemand, der mit einer Fackel zwischen Benzinfässern herumläuft, wo er doch angeblich nur Licht ins Dunkel bringen wollte.

Im Klartext: Das Aufdecken von Skandalen sollte man bitte den Qualitätsjournalisten überlassen. Die wissen, wann man sie aus Gründen der Staatsraison unter den Teppich kehrt. Nämlich immer. Solch staatstragenden Qualitätsjournalismus hirnrissiges Duckmäusertum braucht niemand. Vermutlich ist es diese (Selbst-) Erkenntnis, die Horst Kläuser zu seinem verbalen Amoklauf hinriß. [Tagesschau] (Kommentieren) (#)


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I love RSS (Dave Winer, too):

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Schockwellenreiter TV

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Die Schuhe der Verachtung: Es gibt genug da draußen, die sie verdienen. [Photo (cc): Gabriele Kantel] (Kommentieren) (#)


Ihr Name ist Bundesregierung, sie wohnen im Walde und sie wissen von nichts: Die Bundesregierung hat eigenen Angaben zufolge erst durch Medienberichte von den Überwachungsprogrammen PRISM und Tempora erfahren, sagte ein Vertreter des Innenministeriums im Bundestags-Ausschuß Neue Medien. Das läßt zwei Schlüsse zu: Entweder, sie haben tatsächlich nichts gewußt. Dann sind sie dümmer, als es die Polizei, der BND und der Verfassungsschutz erlaubt je sein wird. Oder - und das ist die wahrscheinlichere Alternative – sie lügen uns an, daß sich die Balken des Bundestags biegen. [heise online news] (Kommentieren) (#)


25. Juni 2013 bitte flattrn

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Über …

Der Schockwellenreiter ist seit dem 24. April 2000 das Weblog digitale Kritzelheft von Jörg Kantel (Neuköllner, EDV-Leiter, Autor, Netzaktivist und Hundesportler — Reihenfolge rein zufällig). Hier steht, was mir gefällt. Wem es nicht gefällt, der braucht ja nicht mitzulesen. Wer aber mitliest, ist herzlich willkommen und eingeladen, mitzudiskutieren!

Alle eigenen Inhalte des Schockwellenreiters stehen unter einer Creative-Commons-Lizenz, jedoch können fremde Inhalte (speziell Videos, Photos und sonstige Bilder) unter einer anderen Lizenz stehen.


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