(Kommentieren) (#)
Schau Mama, ein Hundebild! Denn heute ist endlich wieder Freitag und wie jeden Freitag soll Euch das Photo Eures Lieblings darüber hinwegtrösten, daß es die nächsten zwei Tage keine oder nur wenige Updates hier im Schockwellenreiter geben wird. Der sportliche Charakter des Bildes verrät es Euch schon: Der kleine Sheltie und ich nehmen wieder an einem Agility-Turnier teil. Diesmal ist es das Turnier der Nieplitzer UnderDogs im Club für britische Hütehunde (CfbrH) in der Spargelstadt Beelitz. Wir haben die letzten Wochen fleißig trainiert und wollen natürlich gut abschneiden. Daher drückt uns bitte die Daumen und hofft mit uns auf sonniges Wetter.
Ein schönes Wochenende Euch allen da draußen. Wir lesen uns spätestens am Montag früh wieder. [Photo © 2013: Alex Bereuter] (Kommentieren) (#)
(Kommentieren) (#)
Neue Galerie: Alte Fahrradwerbung von circa 1900 bis in die 1940er Jahre. Bisher 18 Bilder, kann aber noch wachsen. (Kommentieren) (#)
Das Zitat: »Datensparsamkeit ist eine akute Schutzmaßnahme, aber keine politische Forderung. Das wäre victim blaming und Selbstzensur.« [Marina Weisband via Fratzenbuch.] (Kommentieren) (#)
Selber publizieren leichtgemacht: Wie man ein E-Book erstellt. Wer selbst umfangreichere Dokumente einfacher lesen oder eigene E-Books anderen anbieten möchte steht vor der Frage: Wie macht man das? Antwort: Es geht einfach und (ein wenig) komplizierter. Nettes, einführendes Tutorial für .mobi (Amazon) und Epub (Rest der Welt). [Futurezone] (Kommentieren) (#)
Leichenfledderei: Der Google Reader ist noch nicht ganz beerdigt, da kommen die Ratten schon aus ihren Löchern gekrochen und wittern ein Geschäft. Allen voran Paper.li, die zwar nicht wirklich RSS können, aber dafür gerne nervende Twitter-Meldungen verschicken:
Paper.li isn’t an RSS reader, but it is one of the most efficient ways to monitor and deliver news around your favorite topic, especially if you are using our Curated Email Newsletter service to deliver your content.
Das schrieben sie mir in einer Mail mit dem Titel »Goodbye Google Reader, Hello Paper.li«, in der sie mir unbedingt ihren kostenpflichtigen Pro-Account (9 $ im Monat) aufschwatzen wollten, weil der nicht nur nervende Twitter-Meldungen, sondern eine ebenso nervende Email-Newsletter verschicken kann. (Kommentieren) (#)
Über …
Der Schockwellenreiter ist seit dem 24. April 2000 das Weblog digitale Kritzelheft von Jörg Kantel (Neuköllner, EDV-Leiter, Autor, Netzaktivist und Hundesportler — Reihenfolge rein zufällig). Hier steht, was mir gefällt. Wem es nicht gefällt, der braucht ja nicht mitzulesen. Wer aber mitliest, ist herzlich willkommen und eingeladen, mitzudiskutieren!
Alle eigenen Inhalte des Schockwellenreiters stehen unter einer Creative-Commons-Lizenz, jedoch können fremde Inhalte (speziell Videos, Photos und sonstige Bilder) unter einer anderen Lizenz stehen.
Werbung