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Auf der Couch: Am Wochenende habe ich mit meinem MacBook auf der Couch gesessen und mich ein wenig mit CouchDB, der dokumentenorientierten NoSQL-Datenbank, beschäftigt. Dabei ist mir bei der (parallelen) Lektüre des Bändchens »Getting Started with GEO, CouchDB, and Node.js« aufgefallen, daß dieses – im Gegensatz zum Titel – eigentlich gar nicht mit CouchDB, sondern mit Couchbase arbeitet. Mir ist noch nicht ganz klar, wo da die genauen Unterschiede sind, falls jemand von Euch da draußen Hinweise hat, wäre ich für Kommentare dankbar.

Ich beschäftige mich damit, weil ich vermute, daß eine dokumentenorientierte Datenbank für einige der neuen Projekte am Institut besser geeignet sein könne, als der klassische SQL-Ansatz. Und an CouchDB gefiel mir die REST-API und die einfache Installation. Das bedeutet aber nicht, daß der zweite Kandidat, MongoDB, schon aus dem Rennen ist. Wenn ich mit CouchDB durch bin, werde ich ihn genauer evaluieren. (Hier gibt es einen tabellarischen Vergleich zwischen den beiden Kandidaten.) Falls es auch hier von Euch schon Erfahrungen und Hinweise gibt, bitte ich ebenfalls um Kommentare. [Photo (cc): Jörg Kantel] (Kommentieren) (#)


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MIf you are looking for differences between Couchbase and Couchdb you can look at: http://www.couchbase.com/couchbase-vs-couchdb

– Tugdual G. (Kommentieren) (#)


Was geht mit den jungen Pferden? Diese Liste (Vorsicht, ich weiß nicht genau den Unterschied zwischen Basic Mode und Real-Time Mode, beim letzteren scheint der Server Daten auf Eurem Rechnerchen ablegen zu wollen) sollte man sich sicherheitshalber zu Gemüte führen, bevor man auf das (kostenlose) MacOS X 10.9 (Codename Mavericks) aufrüstet. So kann man böse Überraschungen vermeiden. [Golem.de] (Kommentieren) (#)

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Lieber Jörg,
ich warte ja nun schon sehr lange auf den wohl ambivalent ausfallenden Bericht Deines Updates. Und wünsche Dir ein bestens funktionierendes SnowLeo-BackUp.
Roaring Apps ist weniger als die halbe Miete.
Funktionsbeschneidungen aller Orten, sihe iWork 13 (von XML zurück zu proprietärem Binary-Horror), Zwangsverbundelung der Apple-eigenen Apps (Mail etc: Teste deinen SnowLeo-Account nicht mit Mavericks…), der verfluchte AppStore, das immer kaotischere FileSystem, API-Breaking left and right,
eine weitere Reihe Steine um den Walled Garden.
Man crawle durch die Foren und besonders empfohlen sei MacIntouch.
Was sagt man angesichts des Preises in Pecunien:
caveat servi?

– mn (Kommentieren) (#)


29. Oktober 2013 bitte flattrn

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Über …

Der Schockwellenreiter ist seit dem 24. April 2000 das Weblog digitale Kritzelheft von Jörg Kantel (Neuköllner, EDV-Leiter, Autor, Netzaktivist und Hundesportler — Reihenfolge rein zufällig). Hier steht, was mir gefällt. Wem es nicht gefällt, der braucht ja nicht mitzulesen. Wer aber mitliest, ist herzlich willkommen und eingeladen, mitzudiskutieren!

Alle eigenen Inhalte des Schockwellenreiters stehen unter einer Creative-Commons-Lizenz, jedoch können fremde Inhalte (speziell Videos, Photos und sonstige Bilder) unter einer anderen Lizenz stehen.


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