Der Schockwellenreiter

Oktober 2013

• 31. Oktober 2013: Mein jährlicher Beitrag zu Halloween, warum sollten wir den Technologien der Konzerne vertrauen, schöner Spam, mal wieder ein S-Bahn-Rant, Kommentare mit Isso, ein Ruby-Buch, ein neuer Thread über CouchDB und Fargo und schließlich mal wieder die (rethorische) Frage, wer uns verraten hat.
• 30. Oktober 2013: Ein neuer Firefox, die Crux mit der Verschlüsselung, Living for Agility, Stephen Fry erklärt die Wolken, ein neues iPad-Magazin, ein luftiger Wohnsitz, ein Patch für Selfoss und ein gefährlicher Freibrief für Nazi-Schläger.
• 29. Oktober 2013: Couch(DB)geflüster und die Frage: Wie geht es weiter mit den jungen Pferden?
• 28. Oktober 2013: Erinnerungen an Lou Reed, Updates zu Selfoss und WordPress, ein neues Bild zu meinem kleinen Antikenprojekt, eine weitere freie Dropbox-Alternative zum Selberhosten und wie jeden Montag einen Blues.
• 25. Oktober 2013: Die Zukunft des (Online-) Journalismus, Futter für meine Roboterseiten, Vattenfall den Stecker ziehen, nervende Handy-Telephonierer, eine kurze Worknote zu Node.js als Server und das Hundebild zum Wochenende.
• 24. Oktober 2013:Ein neues Gartenbuch, die (beinahe) tägliche Linkschleuder zu Snowden, PRISM, NSA und den anderen geheimdienstlichen Grausamkeiten und ein weiteres Bild für mein kleines Projekt »Mythos Antike«.
• 23. Oktober 2013: Ein Update für iOS 7 und die neue Gratiskultur bei Apple, die (beinahe) tägliche Linkschleuder zu Snowden, PRISM, NSA und anderen geheimdienstlichen Grausamkeiten, dazu ein Zitat von Dave Winer, die Liebe von Cupido und Psyche und Qualitätsjournalismus und Qualitätskontrolle beim RBB.
• 22. Oktober 2013: Auch mit dem Emacs kann man den Weg in die World Markdown gehen, viele, viele, viel zu viele neue Links zu Snowden, PRISM, NSA und anderen geheimdienstlichen Grausamkeiten und zu guter Letzt eine blaue Bank.
• 21. Oktober 2013: Die Zukunft der Programmierung, schnelle (Tech-) Links, ein Aufruf zur Teilnahme am Volksentscheid, ein Gartenbuch, Technikabfälle und wie jeden Montag den Montagsblues.
• 18. Oktober 2013: Drei frische Google-Links, das neue Kindle-Feuer, ein Aufklärungsvideo, wie die Regierung(en) uns aussionieren, ein Aufklärungsvideo, warum wir am 3. November mit Ja stimmen sollen, ein Agility-Video mit Joey und mir, ein Bericht über einen möglichen Myst-Nachfolger und wie jeden Freitag ein Hundebild zum Wochenende.
• 17. Oktober 2013: Ein Sicherheitshinweis zu Google Chrome, Bücher, um programmieren zu lernen, die Frage, ob Hunde Hirn haben, ein neuer Film von Werner Schnater, eine neue Idee von Dave Winer, Stimmen zum Deutschlandstart der Huffington Post, Journalismus und Geheimagenten und schließlich die Feststellung, daß JavaScript das nächste große Ding ist.
• 16. Oktober 2013: Ein neuer notwendiger Rant zum Berliner S-Bahn-Chaos, Neues zu Frontier und GitHub, ein Protest mit Profilbild, ein Sicherheitshinweis zu Java, ein Video zur funktionalen Programmierung (mit Python), fünf schnelle Links zu neuen Updtes und zur Technik- und Wissenschaftsgeschichte, die Toilette der Venus aus der Schule von Fontainebleau und last but not least ein wenig Medienkritik.
• 15. Oktober 2013: Eine äußerst bemerkenswerte Rede über die Zukunft des Fernsehens und ein flammendes Plädoyer für mehr Kreativität und mehr Qualität.
• 14. Oktober 2013: Ein Graswurzelnetz in Mexico, was kommt nach iGoogle, schnelle Tech-Links zu Ruby und Rubinius, Trex und Fargo, Kreditkarten und Bitcoin, COBOL und Spiele, die Geschichte von Phryne, Tips für die Flucht aus den Datensilos und wie jeden Montag den Blues zum Wochenbeginn.
• 11. Oktober 2013: Netz oder nie, ein neues Buch in meiner Bibliothek, ein Standard für Mausschubser und Fingerwicher, ein Server-Side JavaScript-Dream, vom Besserwessi zum Besserossi und natürlich – wie jeden Freitag – ein Hundebild.
• 10. Oktober 2013: World Outline und World Markdown, die Boulevardisierung des Web, die Rechtfertigung Tim Berners-Lee, der 50. Todestag Édith Piafs, ownCloud goes six, neue Wohnungen in der ehemaligen Neuköllner Frauenklinik und zu guter letzt ein wenig Spaß mit dem Sierpinski-Dreieck.
• 9. Oktober 2013: Adobe ist mal wieder undicht, Fanseiten auf Facebook bleiben auch in Schleswig-Holstein erlaubt, ein Landschaftsbild aus dem Barock, vier schnelle Tech-Links, Python lernen durch Open Data Hacking und das Wissenschaftsvideo am Mittwoch.
• 8. Oktober 2013: Will Tim Berners-Lee DRM in HTML5? Ein Buch zu PHP und FileMaker und ein Buch zu responsivem Webdesign, das Update auf Chrome 30, Entschleunigung in Neukölln und wieder die (beinahe) tägliche Linkschleuder zu Snowden, PRISM und anderen geheimdienstlichen Grausamkeiten.
• 7. Oktober 2013: Ein Bericht von der Tagung »Rewrite the Web – The Future of Publishing« nebst ein paar begleitenden Videos, die erste Künstlermonographie im Open Access, die Sache mit dem Hund, Big Data für IT-Entscheider, ein Berlin Panorama und wie zu jedem Wochenbeginn habe ich den Montagsblues.
• 2. Oktober 2013: Die Berliner Geodaten stehen jederman zur freien Verfügung, mit IFTTT könnt Ihr online kleine Webanwendungen bauen, vier schnelle Links zur Netzpolitik, Netzgeschichte und mehr, eine Rezension zum Python Graphik Cookbook, ein Zitat zur amerikanischen Haushaltskrise und natürlich das Hundebild zum Wochenende.
• 1. Oktober 2013: Keine Zahlen, eine Google Web Designer-Demo, ein wenig Computergeschichte (aus Österreich) und ein wenig barocke Landschaftsmalerei.

Über

Der Schockwellenreiter ist seit dem 24. April 2000 das Weblog digitale Kritzelheft von Jörg Kantel (Neuköllner, EDV-Leiter, Autor, Netzaktivist und Hundesportler — Reihenfolge rein zufällig). Hier steht, was mir gefällt. Wem es nicht gefällt, der braucht ja nicht mitzulesen. Wer aber mitliest, ist herzlich willkommen und eingeladen, mitzudiskutieren!

Alle eigenen Inhalte des Schockwellenreiters stehen unter einer Creative-Commons-Lizenz, jedoch können fremde Inhalte (speziell Videos, Photos und sonstige Bilder) unter einer anderen Lizenz stehen.

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