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Dreierablage (mit Sheltie): Es ist endlich wieder Freitag! Und so soll Euch das Bild mit den drei abliegenden Hunden auf dem Platz »unseres« Hundesportvereins darüber hinwegtrösten, daß es die nächsten zwei Tage keine oder nur wenige Updates hier im Schockwellenreiter geben wird. Zum lesen und schreiben werde ich wohl nicht kommen (zu viele Outdoor-Termine), aber das Wetter soll ja genial werden und ich freue mich darauf, mit dem kleinen Joey im Freien zu trainieren und zu spielen.

Nutzt die versprochene Sonne doch ebenfall aus und geht offline. Ein schönes Wochenende Euch allen da draußen. Wir lesen uns spätestens am Montag wieder … [Photo (cc): Jörg Kantel] (Kommentieren) (#) (image)


Wo gehen sie hin, Eure Daten? Cloud-Speicherdienste ohne Regeln für Fall einer Insolvenz: Das Hasso-Plattner-Institut vergleicht Anbieter in einer Studie. Offenbar bleiben Kunden überall im Ungewissen, was bei einer Insolvenz mit ihren Daten passiert. [Futurezone] (Kommentieren) (#) (image)


Freitags R: Falls Ihr über das Wochenende Euch ein wenig mit Statistik im Allgemeinen und R im Besonderen beschäftigen wollt, habe ich hier zwei Links für Euch:

[Revolutions] (Kommentieren) (#) (image)


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Turn Your Radio Internet On: Nico Lumma hat da eine Idee. Er schlägt vor, die übriggebliebenen Gelder aus den Rundfunkgebühren dazu zu verwenden, ein öffentlich rechtliches Internet zu bauen:

Wir bauen ein öffentlich-rechtliches Internet, basierend auf den föderalen Strukturen und in Partnerschaft mit den Sendeanstalten. Zu Recht wird immer häufiger kritisiert, daß die Zentralisierungsbestrebungen der großen Plattformen, die allesamt versuchen, ihr eigenes Ökosystem auszubauen und damit eine Einschränkung der Vielfalt bewusst in Kauf nehmen, zu einem Internet neuer Prägung führen werden, bei dem einzig die Größe eines Anbieters zählt. Warum gehen wir dann nicht hin und nehmen das Geld, das gerade quasi »über« ist und bauen damit eine dezentrale Infrastruktur, die das Lokale stärkt? Basierend auf Open Source Software wird ein soziales Netzwerk mit dezentralen Strukturen geschaffen, das örtlich unterschiedlichste Ausprägungen erfahren kann und durch eine Partnerschaft mit den Rundfunkanstalten über einen crossmedialen Ansatz vielfältig dem Bürger nahegebracht wird. […] Die öffentlich-rechtliche Struktur sorgt für die Unabhängigkeit des Netzes und ist gleichzeitig sehr präsent auch in der Fläche. Daher wäre dieses dezentrale Netzwerk auch keine Konkurrenz zu kommerziell-orientierten Anbietern, sondern würde eine neue Möglichkeit bieten, Nutzer zu erreichen.

Auch wenn ich jetzt schon die Neoliberalen aller Couleur aufheulen höre: Was habt Ihr denn als Alternative zum öffentlich-rechtlichen Rundfunk und Fernsehen anzubieten? Qualitätssender à la RTL, Sat-1 und Konsorten? Und wollt Ihr wirklich ein Internet, das aussieht und funktioniert wie RTL oder Springer und dessen Gewinnerwartungen unterworfen ist? Nein, ich finde Nicos Idee gut. Und ja, Nico, ich glaube, das könnte klappen! Es ist sicher nicht einfach, aber einen Versuch ist es auf jeden Fall wert. [Lummaland] (Kommentieren) (#) (image)


7. März 2014 bitte flattrn

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Über …

Der Schockwellenreiter ist seit dem 24. April 2000 das Weblog digitale Kritzelheft von Jörg Kantel (Neuköllner, EDV-Leiter, Autor, Netzaktivist und Hundesportler — Reihenfolge rein zufällig). Hier steht, was mir gefällt. Wem es nicht gefällt, der braucht ja nicht mitzulesen. Wer aber mitliest, ist herzlich willkommen und eingeladen, mitzudiskutieren!

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