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15 unglaubliche Raspberry-Pi-Projekte: t3n zeigt Euch 15 spannende Raspberry-Projekte, die auch Euren Bastlertrieb wecken könnten – fast jedes mit einem Video und/oder weiterführenden Links. (Kommentieren) (#) (image)


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Wegguck-Bilder: Henry Scott Tuke (* 12. Juni 1858 in York; † 13. März 1929 in Falmouth) war ein britischer Maler, der besonders für seine Bilder von nackten Knaben bekannt ist, was ihm die Rolle eines Pioniers auf dem Gebiet der homosexuellen Kultur eingebracht hat. (#)


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Futter für mein (geplantes) Spam-Museum: Heute: »Der Gerichtsbescheid« von support335@abu-postler.de:

Die Vorladung vor Gericht,
Hiermit mochten wir Sie daruber informieren, Sie sollen am 3.April 2014 um 9 Uhr morgens vor Gericht erscheinen.
Es findet die Verhandlung Ihrer Sache statt. Vorbereiten Sie bitte und nehmen Sie alle die Sache betroffenen Papiere mit, die Zeugen sollen Ihrerseits am Verhandlungstag auch vor Gericht erscheinen.
Die Vorladungskopie finden Sie in der Briefanlage. Lesen Sie bitte den Brief aufmerksam.
Die Anmerkung: falls Sie von der Verhandlung fernbleiben, kann der Richter in Ihrer Abwesenheit verhandeln.
Hochachtungsvoll,
Gerichtssekretar.

Den Anhang (Der_Gerichtsbescheid_N2115.zip) habe ich vorsichtshalber dann aber doch nicht geöffnet. Komme ich jetzt zu Uli Hoeneß ins Gefängnis? (Kommentieren) (#) (image)


Domainnamen in Googles Cloud verwalten: Google kündigte am Freitag die Google Cloud DNS an, mit der man seine eigenen Domain Name System- (DNS-) Records verwalten kann. Damit kann man sowohl den virtuellen Maschinen der Google Compute Engine, wie auch dem Google Cloud Storage und anderen Diensten eigene Namen geben, ohne einen eigenen DNS-Server betreiben zu müssen. Der Kosten fangen bei US-$ 0,40 je eine Million Abfragen per Monat für die ersten Milliarden Abfragen an. Mehr Details gibt es hier. [Google Cloud Platform Blog] (Kommentieren) (#) (image)


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Wen es interessiert oder: So sehen Sieger aus! Da Ihr dem kleinen Joey und mir so fleißig die Daumen gedrückt habt, sollt Ihr auch das Ergebnis unseres ersten Ausflugs in die Welt des Rally Obedience erfahren. Am Sonnabend waren der Sheltie und ich bei den Sportsfreunden des HSV Rüdersdorf. Dort legte Joey eine phantastische Leistung hin und wir erreichten mit 88 von 100 Punkten ein »Sehr gut«. Hätte der Hundeführer an einer Station nicht Rechts und Links verwechselt, wären es sogar mehr als 90 Punkte und ein »Vorzüglich« (und somit ein Aufstieg in die nächsthöhere Klasse) geworden.

Am Sonntag waren wir bei einem meiner Lieblingsstartplätze, beim HSV Lübbenau, und dort lief es sogar gefühlt noch besser als am Sonnabend. Der Hund war aufmerksamer und fröhlicher, ich jedoch schlampte in meiner Aufregung zweimal am korrekten Abschluß der Übung und so wurde es mit 84 Punkten wieder ein »Sehr gut«. Was lerne ich daraus? Üben, üben, üben und die Aufregung bekämpfen.

Aber egal: Es sind zwei wunderschöne Ergebnisse für uns Anfänger in dieser Sportart und es hat einen wahnsinnigen Spaß gemacht und so möchte ich mich bei den Teilnehmern, Richtern und Helfern beider Hundesportvereine auch hier noch einmal für das wunderschöne Wochenende bedanken. Wir kommen bestimmt wieder … (Kommentieren) (#) (image)


1 (Email-) Kommentar


Herzlichen Glühstrumpf euch Beiden!
Beim nächsten Event trinkst Du dann vorher einen Baldriantee, rauchst eine Tüte oder lässt Dir von Joey die Füße lecken. Hilft alles drei, aber bitte nicht alles auf einmal. Sonst könntest Du etwas zu ruhig sein und den Wettbewerb verpassen.
Wir haben gestern einen ruhigen Nachmittag an unserer Mühle (http://www.waldmuehle-dettenheim.de) verbracht und die Hundis hatten Spaß ohne Ende: Im Wasser puddeln, durch die Landschaft flitzen und versuchen alles zu fangen was nicht bei drei wegfliegen konnte (konnten aber alle ;-) ) sich von den Kindern betüddeln lassen und so weiter. Leider hatte unser Holzofenbäcker (bestes Brot von Welt!) keine Speckies mehr. Das ist immer das Highlight für die beiden bei der Mühle. Dabei können die sich benehmen, da ist das Ende von weg. Die bleiben da eine Viertelstunde im Sitz vor der Tür und bewegen sich keinen Millimeter, bevor sie was bekommen haben.

– Manfred H. (Kommentieren) (#)


Schockwellenreiter TV

  • Ev’ry Monday is a Blue(s) Monday: Ganz frisch aus der Blues Garage in Hannover: Dort spielten am 28. März 2014 Gerry McAvoy’s Band Of Friends. Gerry Mc Avoy war Rory Gallaghers Bassist und so feierten sie am Sonnabend natürlich die Musik des legendären Blues- und Rockmusikers. Unter anderem mit Mississippi Sheiks, dem Song, der an eine ebenso legendäre Bluesband aus dem Süden der USA erinnert. Laut aufdrehen! So kann die Woche beginnen. [Hans G.B. per Email.] (#)

  • Die Drohne aus dem Drucker: Wissenschaftler der Universität in Sheffield in Mittelengland haben eine Drohne mit einem 3D-Drucker hergestellt und getestet. Derzeit ist sie noch ein Gleiter – ein Antrieb sowie eine Steuerung mit Datenbrille sind in Arbeit. Das unbemannte Fluggerät (Unmanned Aerial Vehicle, UAV) ist ein Nurflügelflugzeug, das eine Spannweite von 1,5 Metern hat und weniger als 2 Kilogramm wiegt. Das Fluggerät ist in weniger als einem Tag ausgedruckt und einsatzbereit und soll so kostengünstig herzustellen sein, daß es sich auch für Einwegeinsätze eignet. [Golem.de] (#)

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Guten Morgen! Seid Ihr alle aus Eurem Mini-Jetlag erwacht und habt Eure Uhren vor zurück umgestellt? Auch wenn das Umweltbundesamt keine Gründe für ein Festhalten am Wechsel zwischen Winter- und Sommerzeit sieht, der Blödsinn bleibt. Denn wenn deutsche Politiker einmal Blödsinn beschlossen haben, dann bleibt der Blödsinn beschlossen. Da könnte ja sonst jeder kommen. Und so wird seit gestern eine Stunde früher geheizt. Dabei ist die Sommerzeit weltweit auf dem Rückzug. Und weil ich Verständnis für die Menschen habe, die im Sommer gerne eine Stunde länger im Hellen und im Garten sitzen, schlage ich das russische Modell vor: 2011 wurde in Russland die Winterzeit abgeschafft und seitdem gilt dort das ganze Jahr die Sommerzeit. Von Russland lernen, heißt siegen lernen. [Telepolis] (Kommentieren) (#) (image)


Montag, den 31. März 2014 bitte flattrn

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Über …

Der Schockwellenreiter ist seit dem 24. April 2000 das Weblog digitale Kritzelheft von Jörg Kantel (Neuköllner, EDV-Leiter, Autor, Netzaktivist und Hundesportler — Reihenfolge rein zufällig). Hier steht, was mir gefällt. Wem es nicht gefällt, der braucht ja nicht mitzulesen. Wer aber mitliest, ist herzlich willkommen und eingeladen, mitzudiskutieren!

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