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Über die (Selbst-) Abschaffung des Web 2.0

Ein Zitat: »Was die meisten User, die erst mit Google und Facebook surfen gelernt haben, mit dem Begriff »Blog« verbinden, hat mit der ursprünglichen und eigentlichen Bedeutung des Begriffs nichts mehr zu tun. Es sind Werbeplattformen, die von den Verlagen bemustert werden. Das gleiche gilt für Wikis. […] Die Folge ist: Das Web 2.0 schafft sich durch seine fortschreitende Kommerzialisierung selbst ab. Wahrscheinlich ist das schon weitgehend erfolgt. Es ist in seinen wirtschaftlich relevanten Teilen schon überwiegend von den Konzernen übernommen worden. Der Traum vom libertären Netz ist an der Normalität des Kapitalismus gescheitert.« Ruhig auch den ganzen Artikel lesen. Da werdet Ihr nicht dümmer von. [Schneeschmelze] (Kommentieren) (#) (image)


Die Zahlen

Zum Monatsbeginn wie jedes Mal erst einmal ein paar Zahlen, hochtrabend manches Mal auch Mediadaten genannt: Im Mai 2015 hatte der Schockwellenreiter laut seinem (hoffentlich) datenschutzkonformen Neugiertool exakt 7.953 Besucher mit 16.516 Seitenansichten. Wie immer täuscht die Exkatheit der Ziffern eine Genauigkeit der Zahlen nur vor, trotzdem freue ich mich natürlich über jede Besucherin und jeden Besucher und bedanke mich bei allen meinen Leserinnen und Lesern.

image   Bleibt mir gewogen!

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Und Flattr? Flattr verspricht mir vorläufe Einnahmen in Höhe von 91 Cent. Das ist natürlich bei (m)einem monatlichen Einsatz von 10 Euro ein fettes Verlustgeschäft. Daher könntet Ihr ruhig ein wenig häufiger auf die orang-grünen Knöpfchen drücken, die ich überall im Blog in diesem Kritzelheft eingebaut habe. Dafür sind sie schließlich da. (Kommentieren) (#) (image)


Montag, den 1. Juni 2015 bitte flattrn

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Über …

Der Schockwellenreiter ist seit dem 24. April 2000 das Weblog digitale Kritzelheft von Jörg Kantel (Neuköllner, EDV-Leiter, Autor, Netzaktivist und Hundesportler — Reihenfolge rein zufällig). Hier steht, was mir gefällt. Wem es nicht gefällt, der braucht ja nicht mitzulesen. Wer aber mitliest, ist herzlich willkommen und eingeladen, mitzudiskutieren!

Alle eigenen Inhalte des Schockwellenreiters stehen unter einer Creative-Commons-Lizenz, jedoch können fremde Inhalte (speziell Videos, Photos und sonstige Bilder) unter einer anderen Lizenz stehen.

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