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Wallabag v2 ist im Anmarsch

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Große Ereignisse werfen ihre Schatten voraus: Wallabag ist die freie Später lesen-Anwendung, ohne die ich heute gar nicht mehr auskäme. Und so freut es mich zu hören, daß sie weiterentwickelt wird und die Version 2.0.0 nun ihren Alpha-Status erreicht hat und zum Testen bereitsteht. Die Software wurde von Grund auf neugeschrieben und es gibt eine Reihe von Neuerungen, unter anderem RSS-Feeds.

Der wichtigste Grund übrigens, warum ich Wallabag nicht mehr missen möchte: Webseiten, die ich zum Lesen ausdrucken möchte, sehen oft von der Originalseite ausgedruckt scheiße bis unleserlich aus. Nimmt man hingegen den Umweg über Wallabag, bekommt man fast immer einen akzeptablen und gut lesbaren Ausdruck. Ja, ich weiß, ich bin der Internet-Ausdrucker, aber in meinem Alter mit den altersbedingten schlechten Augen ist das Lesen am Monitor oft eine Qual.


1 (Email-) Kommentar


Danke für den Hinweis. Obwohl ich vielleicht so was nicht wirklich nutzen werde finde ich die Idee so eine Software frei zu betreiben sehr sehr gut. Es gibt viel zu viele Anbieter die die Daten nur sammeln und man keine Kontrolle darüber hat was mit diesen passiert. (Wobei das man auch bei selbst gemieteten Server sagen kann… Aber da ist der Reiz und die Daten zu gering, dass sich da der Anbieter eventuell die Mühe macht auf die Daten zuzugreifen.)
Jedenfalls bin ich ein Freund solcher Software.
Eine ähnliche Software die mir bei der täglichen Arbeit hilft ist Insipid: https://github.com/nijn/insipid
Dieses Projekt führe ich gerade weiter. Nicht sehr viel los im Moment da es meinen Ansprüchen genügt, aber ich plane und baue da immer mal wieder daran, dass es nicht ganz von der Oberfläche verschwindet.
Hier ist mein Fork: http://gitlab.bananas-development-server.de/banana/insipid
Ach ja, mein Sourcecode ist nicht auf Github sondern auf einem eigenen Server ;-) Aber bitte ein wenig Geduld, dieser hat nicht so viel Puste.

– Johannes K. (Kommentieren) (#)


(Kommentieren)  Wallabag v2 ist im Anmarsch – 21050917 bitte flattrn

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Über …

Der Schockwellenreiter ist seit dem 24. April 2000 das Weblog digitale Kritzelheft von Jörg Kantel (Neuköllner, EDV-Leiter, Autor, Netzaktivist und Hundesportler — Reihenfolge rein zufällig). Hier steht, was mir gefällt. Wem es nicht gefällt, der braucht ja nicht mitzulesen. Wer aber mitliest, ist herzlich willkommen und eingeladen, mitzudiskutieren!

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