Leider ist Shoes selbst in der Ruby-Gemeinde immer noch relativ unbekannt und so ist auch die Anzahl der im Netz zu findenden Tutorials doch recht übersichtlich. Einige, die mir gefallen haben, habe ich daher hier einmal aufgelistet:
Auf der offiziellen Homepage zu Shoes gibt es ein nettes Walktrough.
Robert Qualls »GUI Applications with Shoes« ist vom Dezember 2013 (Green Shoes).
Das Tutorial »How to create simple calculator in Ruby Shoes« ist vom April 2014 und das jüngste Tutorial, das ich im Netz finden konnte (ebenfalls für Green Shoes).
»The Weekly Source Code 29 - Ruby and Shoes and the First Ruby Virus« ist mehr als ein Tutorial und sehr vergnüglich zu lesen.
Bitte beachtet, daß zwei der Tutorials mit den Green Shoes arbeiten. Das ist eine reine Ruby-Implementierung von Shoes, die GTK2 nutzt (hier die Seite auf RubyGems.org) und leichte Abweichungen von den von mir genutzten Red Shoes besitzt. Falls Ihr mit den roten Schuhen arbeiten wollt (was ich empfehle), müßt Ihr kleinere Anpassungen vornehmen. Diese Seite zeigt die wichtigsten Unterschiede zwischen den roten und den grünen Schuhen. Die Unterschiede sind nicht so groß, daß die Tutorials Euch vor unlösbare Aufgaben stellen würden.
Falls Ihr da draußen noch weitere nette Tutorials zu Shoes kennt, bitte ich um Mitteilung in meinen (Email-) Kommentaren. Danke!
Über …
Der Schockwellenreiter ist seit dem 24. April 2000 das Weblog digitale Kritzelheft von Jörg Kantel (Neuköllner, EDV-Leiter, Autor, Netzaktivist und Hundesportler — Reihenfolge rein zufällig). Hier steht, was mir gefällt. Wem es nicht gefällt, der braucht ja nicht mitzulesen. Wer aber mitliest, ist herzlich willkommen und eingeladen, mitzudiskutieren!
Alle eigenen Inhalte des Schockwellenreiters stehen unter einer Creative-Commons-Lizenz, jedoch können fremde Inhalte (speziell Videos, Photos und sonstige Bilder) unter einer anderen Lizenz stehen.
Der Besuch dieser Webseite wird aktuell von der Piwik Webanalyse erfaßt. Hier können Sie der Erfassung widersprechen.
Diese Seite verwendet keine Cookies. Warum auch? Was allerdings die iframes
von Amazon, YouTube und Co. machen, entzieht sich meiner Kenntnis.
Werbung