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Ein Lied für diese schweren Zeiten des neoliberalen Turbokapitalismus’: Solidarity Forever, gesungen von Pete Seeger, entweder zusammen mit The Almanac Singers oder (wahrscheinlicher) mit The Weavers.

Es gibt von diesem Song eine eingedeutschte Version, dessen Strophen (ungefähr, da aus dem Gedächtnis zitiert) so lauteten:


Wenn die Stärke wir erkennen, die der Hände Werk erringt
Gibt es keine Macht auf Erden, die uns in die Knie zwingt.
Einzeln kann man nicht erreichen, was nur Einigkeit erschafft.
Die Gewerkschaft gibt uns Kraft.
    Solidarity forever,
    Solidarity forever,
    Solidarity forever,
    For the union makes us strong.

Wer erbaute denn die Städte, Straßen, Brücken, Industrie?
Ja, wer fördert denn die Kohle, schuftet schwer von spät bis früh?
Trotzdem müssen wir erkämpfen jede wohlverdiente Mark.
Die Gewerkschaft macht uns stark.
    Solidarity forever …


Falls sich jemand von Euch da draußen noch an weitere Strophen erinnern kann, bitte ich um Mitteilung in meinen (Email-) Kommentaren. Danke! [Burks’ Blog]


(Kommentieren)  Solidarity Forever – 20151201 bitte flattrn

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Über …

Der Schockwellenreiter ist seit dem 24. April 2000 das Weblog digitale Kritzelheft von Jörg Kantel (Neuköllner, EDV-Leiter, Autor, Netzaktivist und Hundesportler — Reihenfolge rein zufällig). Hier steht, was mir gefällt. Wem es nicht gefällt, der braucht ja nicht mitzulesen. Wer aber mitliest, ist herzlich willkommen und eingeladen, mitzudiskutieren!

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