Shiny, das Framework, mit dem man mit R, knitr und RMarkdown interaktive (Web-) Applikationen erzeugen kann, ist nun in der Version 0.13.0 erschienen. Die wichtigsten Neuerungen sind:
Mit Shiny Gadgets ist es nun auch möglich, mit Shiny nicht nur Web-, sondern auch interaktive Desktop-Applikationen zu entwickeln, die sowohl innerhalb von RStudio als auch standalone funktionieren.
Mit der Einführung von HTML Templates geht ein langgehegter Wunsch von mir in Erfüllung. Nun ist man nicht mehr an das doch recht starre bisherige User Interface von Shiny gebunden, sondern kann seinen Shiny-Web-Appikatonen ein individuelles Aussehen und eigenes Look-and-Feel verpassen.
Und last but not least kann der Shiny-Code jetzt modularisiert werden.
Daneben gibt es noch eine Reihe von weiteren Verbesserungen und einige Bugfixes. Eine Vollständige List der Neuerungen zeigt die NEWS-Datei. (RStudio Blog)
Über …
Der Schockwellenreiter ist seit dem 24. April 2000 das Weblog digitale Kritzelheft von Jörg Kantel (Neuköllner, EDV-Leiter, Autor, Netzaktivist und Hundesportler — Reihenfolge rein zufällig). Hier steht, was mir gefällt. Wem es nicht gefällt, der braucht ja nicht mitzulesen. Wer aber mitliest, ist herzlich willkommen und eingeladen, mitzudiskutieren!
Alle eigenen Inhalte des Schockwellenreiters stehen unter einer Creative-Commons-Lizenz, jedoch können fremde Inhalte (speziell Videos, Photos und sonstige Bilder) unter einer anderen Lizenz stehen.
Der Besuch dieser Webseite wird aktuell von der Piwik Webanalyse erfaßt. Hier können Sie der Erfassung widersprechen.
Diese Seite verwendet keine Cookies. Warum auch? Was allerdings die iframes
von Amazon, YouTube und Co. machen, entzieht sich meiner Kenntnis.
Werbung