Die tägliche Ration Wahnsinn – seit April 2000 im Netz
Und wenn Du meinst, dümmer geht es nicht mehr,
kommt von irgendwo ein kleiner Sloterdijk her. Mehr hier …
Ein Leser des Schockwellenreiters (Danke, Thomas O.) machte mich auf MacDown aufmerksam, einem freien (MIT-Lizenz) Markdown-Editor mit Live-Preview für MacOS X. Da mich so ein Tool natürlich auf meinem Weg zur World Markdown sehr interessiert, habe ich es sofort einem Kurztest unterzogen: Mehr hier …
MacDown ist ein freier (MIT-Lizenz) Markdown-Editor mit Live-Preview. Er benutzt zum Rendern die ebenfalls freie, in C geschriebene Bibliothek Hoedown. Neben Grubers Standard-Markdown werden etliche Erweiterungen unterstützt, wie zum Beispiel LaTeX-ähnlicher Formelsatz, Tabellen und Fußnoten. MacDown ist mit einem Blick auf Programmierer geschrieben worden und so werden fenced code blocks mit Syntax-Highlighting unterstützt. Mehr hier …
Hoedown ist ein freie, schnelle, in C geschriebene Bibliothek, um Markdown zu rendern. Sie unterstützt neben dem Original-Markdown zahlreiche Erweiterungen, darunter Fußnoten, Tabellen und eine LaTeX-ähnliche Syntax für den Formelsatz. Mehr hier …
Denn es ist Freitag und daher soll Euch dieses Photo mit dem extremen Niedlichkeitsfaktor darüber hinwegtrösten, daß es die nächsten zwei Tage nur wenige oder gar keine Updates hier im Schockwellenreiter geben wird. Denn ich möchte natürlich die freien Tage nutzen, um ein wenig zu lesen und zu schreiben und – die witterungsbedingte Trainingspause ist zu Ende – natürlich auch mit dem kleinen Joey endlich wieder Agility und Rally Obedience zu trainieren. Mehr hier …
Keine Überraschung gestern im Abgeordnetenhaus: SPD- und CDU-Fraktionen nicken mit ihrer Koalitionsmehrheit die Änderung des ThF-Gesetzes und die Ausweitung des Massenlagers in Tempelhof durch. Mehr hier …
Digineo hat mit Dynv6 einen DynDNS-Dienst aufgelegt, der selbst wählbare Namen zu IPv4- und IPv6-Adressen auflöst. Damit kann man Rechner im eigenen Netz von außen erreichbar machen, ohne die manchmal wechselnde IP-Adresse zu kennen. Mehr hier …
In den letzten Wochen haben sich so viele Tips und Hinweise zu R, dem freien Mathematik- und Statistikprogramm, zu RStudio, RMarkdown und Shiny in meinem Feedreader angehäuft, daß ich sie mal wieder nur en bloc abhandeln kann: Mehr hier …
Es gab aller Wahrscheinlichkeit und allen Medienberichten nach nun doch keinen toten syrischen Flüchtling am Berliner Landesamt für Gesundheit und Soziales (LaGeSo). Das ist gut. Schlecht ist, daß durch die Bank alle Medien und (fast) alle Politiker die Meldung für wahrscheinlich hielten, da die Zustände am Lageso einfach chaotisch und menschenunwürdig sind. Mehr hier …
Obwohl MacOS X 10.6 ja seit zwei Jahren nicht mehr mit Updates versorgt wird, ist es doch noch auf vielen Rechnern im Einsatz (unter anderem auch bei mir). Aus aktuellem Anlaß erhält es jetzt doch noch einmal ein wichtiges Update, das dringend eingefahren werden sollte. Mehr hier …
Lange hatte ich keine Probleme mehr mit dem Spielzeugprovider, aber nun ist der Schockwellenreiter mal wieder nicht erreichbar. Ich hatte von Anfang an das Gefühl, daß der Fehler bei Strato liegen müßte. Zwar liegen die Seiten dieses Blogs Kritzelheftes auf Amazon S3, aber die Domain liegt beim Spielzeugprovider und der stellt bei der Weiterleitung auch noch Seltsames an (ich vermute, er zeigt sie in einer Art iFrame). Mehr hier …
Die Eclipses Science Working Group hat mit January einen neuen Projektvorschlag eingereicht. Das Projekt soll Java-Implementierungen von numerischen Datenstrukturen wie mehrdimensionale Arrays oder Matrizen umfassen. Außerdem ist geplant, ein Äquivalent zu Pythons NumPy-Bibliothek für n-dimensionale Array-Objekte zur Verfügung zu stellen. Mehr hier …
Tote Asylbewerber in Deutschland, Verschärfung des Asyl- und Aufenthaltsrechts hier und in Österreich, wegen »Menschenschmuggels« angeklagte Rettungsschwimmer und Abschiebungen in das Herkunftsland der Kopfform — ich fasse das alles nicht. Da mutet die Verhüllung antiker Statuen in Rom wegen des Besuchs des iranischen Präsidenten wie eine Posse aus der guten, alten Zeit des Humanismus' an. Mehr hier …
Die Entwickler des Mozilla Firefox haben die neue Version 44 freigegeben. Sie nutzt für Videos nun H.264 und falls dies nicht verfügbar sein sollte VP9. Damit darf man das freie Videoformat Ogg Theora vermutlich endgültig beerdigen. Mehr hier …
Udo Vetter stellt im Falle des 13-jährigen Mädchens russischer Abstammung, bei dem die Berliner Polizei möglicherweise ein Sexualdelikt herunterspielt, die richtigen Fragen und macht damit klar, daß die Aufregung sowohl in Russland wie auch in der russischstämmigen Community in Marzahn mehr als bloße Propaganda ist. Mehr hier …
Kaum ist ein Berater von McKinsey kommissarisch zum Leiter des Berliner Landesamtes für Gesundheit und Soziales (LaGeSo) berufen worden, hungern die Menschen in den Berliner Wohnheimen für Flüchtlinge, weil das Amt ihnen kein Geld für Nahrung auszahlt, obwohl sie einen Rechtsanspruch darauf haben. Mehr hier …
Ähnlich wie Google bei seinen Nexus-Geräten bemüht sich auch Samsung, monatliche Sicherheits-Updates für seine aktuellen Modelle zu verteilen. Derzeit betrifft es leider nur die folgenden Geräte: Mehr hier …
Donella Meadows wurde mit der Studie »Die Grenzen des Wachstums«, die sie gemeinsam mit ihrem Mann Dennis L. Meadows und anderen Forschern 1972 für den Club of Rome verfaßt hatte, weltberühmt. Das hat wohl den Verlag veranlaßt, ihr letztes Werk und ihr Vermächtnis (die Autorin starb 2001 im Alter von nur 59 Jahren) als »Die Grenzen des Denkens« zu vermarkten. Selten paßte ein Titel so wenig wie dieser, der amerikanische Originaltitel Thinking in Systems erklärt viel besser, worum es in dem Buch geht. Mehr hier …
Die (freie) Community-Edition von PyCharm habe ich ja – trotz ihrer (gefühlten) Behäbigkeit – hin und wieder genutzt, das Video zeigt, wie man mit der (kostenpflichtigen) Professional Edition (die auch hier am Institut gerne von einigen Entwicklern eingesetzt wird) leicht eine Anwendung entwickeln kann (Video). Mehr hier …
Achtung, Spoiler! Die Version 3.3.1 von Shoes, dem kleinen, feinen, freien (GPL) und plattformübergreifenden GUI- und 2D-Graphik-Toolkit für Ruby, das zwar keiner kennt, mit dem ich aber – damit sich das ändert – schon seit geraumer Zeit hier im Blog Kritzelheft herumspiele, ist im Anflug. Mehr hier …
Die von mir gestern erwähnte freie Emoji-Bibliothek von Twitter (Twemoji) kommt nicht nur mit einem Satz von je 16x16, 36x36 und 72x72 Pixeln großen PNGs, sondern auch mit einem kompletten Satz von SVG-Dateien. Das brachte mich auf die Idee, einmal zu testen, wie es denn um das neue SVG-Feature von Shoes 3.3 (Walkabout) steht. Mehr hier …
Es scheint gar nicht so einfach zu sein, Processing, P5.js oder Shoes den Umgang mit Emojis beizubringen. Es läuft immer wieder auf den Tip hinaus, doch auf Bilder auszuweichen. Nur leider ist in den meisten Fällen die Lizenz der Bilder ungeklärt. So liefert zum Beispiel die freie (MIT-Lizenz) JavaScript-Bibliothek emojify.js, die Emojy-Keywords in Bilder wandelt, einen kompletten Satz von Bildern mit, aber das sind die Apple-Emojis und ob Apple damit einverstanden ist, daß diese Bilder dann ungefragt irgendwo – speziell unter Windows oder Linux – auftauchen, wage ich zu bezweifeln. Mehr hier …
Twemoji ist ein Satz freier Emojis von Twitter, die unter der CC-BY-4.0 stehen und frei verwendet werden können. Dazu gibt es auch noch eine freie (MIT-Lizenz) JavaScript-Bibliothek, um die Emojis in die eigenen Seiten einzubinden und zu nutzen. Mehr hier …
Schämt Euch, Genossen! Nicht die Pegida, nicht die AfD und auch nicht andere braune Kameradschaften, sondern die (Alten-) Essener SPD ruft zum Fackelzug gegen ein Flüchtlingsheim auf. Wenn ein Aufruf aus Ortsvereinen der Essener SPD zu einem »Lichtermarsch« und zu Straßenblockaden gegen neue Flüchtlingsunterkünfte unter dem Motto »Genug ist Genug« aufruft, dann ist tatsächlich »genug genug«. Mehr hier …
Denn es ist Freitag und wie jeden Freitag soll Euch das Photo der kleinen Fellkugel darüber hinwegtrösten, daß es die nächsten zwei Tage keine oder nur wenige Updates im Schockwellenreiter geben wird. Denn mich locken Meteor, Shiny und Shoes und ich würde gerne ausprobieren, ob ich es schaffe, Emojis wenn schon nicht in Shoes, dann wenigstens in Processing oder P5.js zu implementieren. Mehr hier …
Das freie (MIT-Lizenz) JavaScript-Framework Meteor habe ich ja schon lange im Fokus und es ist – neben CouchDB – das Werkzeug, das ich für geeignet halte, Anwendungen für ein offenes Web zu entwickeln. Nur war der Einstieg in die Programmierung dieses Frameworks bisher nicht einfach. Aber das wollen Stephan Hochhaus und Manuel Schoebel mit ihrem frisch erschienenem Buch Meteor in Action jetzt ändern. Mehr hier …
Google hat mit dem Update auf 48 (48.0.2564.82) seines Browsers Chrome wieder zahlreiche Sicherheitslücken behoben. Mehr hier …
Shiny, das Framework, mit dem man mit R, knitr und RMarkdown interaktive (Web-) Applikationen erzeugen kann, ist nun in der Version 0.13.0 erschienen. Die wichtigsten Neuerungen sind: Mehr hier …
Mit der neuen Version 7.3 des unter Windows beliebten PDF-Betrachters Foxit Reader haben die Entwickler mehrere kritische Schwachstellen behoben. Mehr hier …
Angeregt durch den gestern verlinkten Beitrag zur Simulation mit Emojis wollte ich ausprobieren, ob man ähnliches nicht auch mit Shoes, dem freien, kleinen GUI- und 2D-Graphik-Toolkit für Ruby programmieren könnte. Schließlich beherrscht Shoes UTF-8 und sollte daher in der Lage sein, mit Emojis umzugehen. Leider bin ich, wie der Screenshot zeigt, völlig gescheitert: Mehr hier …
Es muß nicht immer Shoes sein (auch wenn mir das Teil momentan einen Mordsspaß macht). Daher heute drei Links zu Processing, zur Simulation mit Emojis und zu Common Lisp: Mehr hier …
Die 2008 gestorbene und als »Mama Afrika« verehrte Sängerin und Kämpferin gegen Apartheit und für Menschenrechte Miriam Makeba hieß mit vollem Namen Zenzile Makeba Qgwashu Nguvama Yiketheli Nxgowa Bantana Balomzi Xa Ufun Ubajabulisa Ubaphekeli Mbiza Yotshwala Sithi Xa Saku Qgiba Ukutja Sithathe Izitsha Sizi Khabe Singama Lawu Singama Qgwashu Singama Nqamla Nqgithi. Nachdem ihr 1959 wegen ihrer Teilnahme an dem Anti-Apartheitsfilm Come Back, Africa die Rückreise in ihre Heimat Südafrika verweigert wurde, half ihr unter anderem Harry Belafonte in den USA Exil zu finden. Dort startete sie ihre musikalische Weltkarriere, dessen größter Erfolg 1967 der in der Sprache isiXhosa geschriebene Song Pata Pata war, der es in den USA auf Platz 12 und in Deutschland auf Platz 14 der internationalen Charts schaffte (Video). Mehr hier …
Im Rahmen seines turnusmäßigen Critical Patch Updates schließt Oracle sowohl in der neuen Java Version 8 Update 72 als auch in Version 7 Update 95 wieder zahlreiche teils kritische Sicherheitslücken. Mehr hier …
Die Firma aus Cupertino hat mal wieder zugeschlagen und seinen (noch aktiv unterstützten) Betriebssystemen Sicherheits-Updates verpaßt: Mehr hier …
In den meisten meiner bisherigen Shoes-Tutorien bewegte sich zwar etwas auf dem Monitor, aber der Spieler hatte keine Möglichkeit, einzugreifen. Daher möchte ich heute zeigen, wie man mit der Tastatur eine Spielfigur steuern kann. Für den Hintergrund und die Sprites habe ich dieses Mal das hier erwähnte freie (CC-BY-SA 3.0) Tileset DawnLike benutzt, das aus 16x16 Pixeln großen Kacheln besteht, die teilweise animiert sind. Mehr hier …
Wissenschaftler am Leibniz-Institut für Festkörper- und Werkstoffforschung in Dresden haben einen winzigen Roboter entwickelt, der sich um ein Spermium wickeln und dann per Fernsteuerung zu Eizelle geleitet werden kann (Video). Mehr hier …
Sigmar Gabriel versucht gerade, in der »Flüchtlingsfrage« seine Partei auf Kurs zu bringen und die CDU rechts zu überholen. Merkt er nicht, daß auf dieser Spur schon die CSU und die AfD fahren? Im Schneckentempo? Und in dem schmalen Spalt rechts von der CDU und links von der CSU kuscheln doch schon seit langem die Grünen. Mehr hier …
Gerade stelle ich mit vor, die bewaffnete Bande von Wilddieben und Marodeuren, die einen Nationalpark im US-Bundesstaat Oregon seit über zwei Wochen widerrechtlich besetzt halten, wären keine weißen, protestantischen Farmer, sondern schwarze Muslime der Black Panther Party. Nein, das Blutbad will ich mir doch lieber nicht vorstellen. Mehr hier …
Die WDR-Journalistin Claudia Zimmermann behauptete im niederländischen Radio, es gebe in den deutschen öffentlich-rechtlichen Medien eine Anweisung, sich an der Flüchtlingspolitik der Regierung zu orientieren. Nun zog sie ihre Äußerung auf Anweisung der Regierung zurück. Mehr hier …
Die Tagesschau berichtet: Das Vermögen der 62 (in Worten »zweiundsechzig«) Reichsten – unter ihnen 53 Männer – sei laut einer Studie der internationalen Hilfsorganisation Oxfam allein in den vergangenen fünf Jahren um 44 Prozent auf 1,76 Billionen US-Dollar gewachsen. Zugleich habe sich das Gesamtvermögen der ärmeren Hälfte der Weltbevölkerung – das sind 3,6 Milliarden Menschen – um rund eine Billion Dollar verringert. In anderen Worten: Nur 62 reiche Säckinnen und Säcke (noch nie habe ich mit so viel Vergnügen genderneutral formuliert) besitzen so viel Knete wie die 3,6 Milliarden ärmsten Menschen (die Hälfte der Weltbevölkerung). Mehr hier …
Burks schreibt:
Das Ministerium für Wahrheit informiert: »Zensur« heißt jetzt »Hasskommentare löschen«.Ich hatte mich drüber auch schon einmal ausgelassen. Mehr hier …
Ich habe meine Drohung wahrgemacht und in einem ersten Test AdBlockPlus auf meinem MacBook Pro installiert. Denn mein Eindruck ist, daß ein Teil, das von der Werbeindustrie und den Verlagen heftig bekämpft und angegriffen wird, nur gut sein kann. Und das Teil ist Open Source (GPL) und kostenlos. Meine ersten Erfahrungen sind: Es ist gut! Mehr hier …
Laut Tante Heise steht die Version 1.4 des freien GitHub-Editors Atom zum Download bereit. Neu sind unter anderem eine automatische Speicherung, sollte das Atom-Fenster geschlossen oder neu gestartet werden. Mehr hier …
Denn es ist Freitag und wie jeden Freitag soll Euch ein Photo des kleinen Joey darüber hinwegtrösten, daß es die nächsten zwei Tage vermutlich nur wenige oder gar keine Updates hier im Schockwellenreiter geben wird. Denn auch wenn witterungsbedingt vermutlich das gesamte hundesportliche Training ausfallen wird, möchte ich doch viel lesen und schreiben und der kleine Sheltie will natürlich auch bespaßt werden. Mehr hier …
Für meine Shoes, Processing, p5.js und anderen Tutorien bin ich ständig auf der Suche nach frei verwendbaren Graphiken (ich kann ja nicht ständig nur Orks über die Monitore wuseln lassen). Dabei bin ich über DawnLike gestolpert, eine freie (CC-BY-SA 3.0) Sammlung von 16x16 Pixeln großen Tiles und Sprites (über 400) für Rogue-ähnliche Spiele. Mehr hier …
Da sich dafür ja niemand sonst interessiert hat: Hier finden meine ausgedienten EDV-Bücher vielleicht doch noch ein neues Zuhause. Ich werde dort jedenfalls am Montag mal anrufen. Mehr hier …
Endlich geschieht etwas! Nacht für Nacht brennen in Deutschland Flüchtlingsheime und nun geht der Berliner Senat (im Gestalt des wahlkämpfenden Innensenators Frank Henkel (CDU)) mit aller Härte gegen Linksautonome vor. Ach … die haben gar keine Flüchtlingsheime angezündet? Die haben falsch geparkt? Mehr hier …
JRubyArt ist ein Ruby-Wrapper für Processing 3.0 und größer. Die Software kann sowohl reguläre Ruby-2.1- wie auch – via JRuby – Processing-Befehle ausführen. In Fällen, wo sowohl Ruby- wie auch Processing-Bibliotheken die gleiche Funktionalität besitzen, wird empfohlen, den Ruby-Bibliotheken den Vorzug zu geben. Mehr hier …
Vor ein paar Tagen fragte ich noch, ob nicht Bürger die besseren Stadtplaner seien und beantwortete dies angesichts des Eiertanzes des Senats um das Tempelhofer Feld eindeutig mit »Ja«. Nun habe ich für diese These einen weiteren Beleg gefunden. Es gibt für die Unterbringung von Flüchtlingen auf dem Gelände des ehemaligen Flughafens Tempelhof ein Konzept der Bürger-AG Village, das bis zu dreigeschossige Holzhäuser in den Hangars errichten will. Der Bau solcher Häuser sei brandschutztechnisch möglich, wenn ein zweiter Fluchtweg vorhanden ist, so Jereon Meissner, der Architekt des Plans. Mehr hier …
Eigentlich hatte ich ja etwas ganz anderes vor, aber das neue Release von Shoes hatte mich dazu verleitet, das Processing-Bespielprogramm der rennenden Orks auch in Shoes zu implementieren. Im Großen und Ganzen habe ich dazu das hier schon einmal verwendete Grundgerüst genutzt und das fertige Programm sieht dann so aus: Mehr hier …
Einer der einflußreichsten Pianisten im Rock’n’Roll ist sicher Dr. John (eigentlich Malcolm (Mac) John Rebennack Jr.), der 2007 in die Blues Hall of Fame und 2011 in die Rock and Roll Hall of Fame aufgenommen wurde und im selben Jahr außerdem noch den Blues Music Award als bester Klavierspieler erhielt (Video). Mehr hier …
Microsoft korrigiert mit dem Update 15.18.0 für Office 2016 for Mac und Update 14.6.0 für Office 2011 for Mac unter anderem auch die Sicherheitskorrekturen von MS16-004. Mehr hier …
The Gunfighter, der mehrfach preisgekrönte Kurzfilm von Eric Kissack, ist die Quintessenz aller Western. Habt Ihr diesen gesehen, kennt Ihr alle (Video). Mehr hier …
Adobe liefert Korrekturen für Sicherheitslücken im Reader und im Acrobat (unter Windows und MacOS X) aus: Mehr hier …
Nur zur Erinnerung: Ab heute den 12. Januar 2016 endet der Support von Windows 8 (nicht jedoch für 8.1). Der Grund liegt offenbar darin, daß Microsoft das Update auf 8.1 wie ein Service Pack handhabt. Mehr hier …
Wie sich hier schon abzeichnete, ist Shoes, das kleine, aber feine, freie und plattformübergreifende GUI- und Graphik-Toolkit für Ruby gestern in der finalen Version 3.3.0 (Walkabout) freigegeben worden. Walkabout ist nicht mehr komplett rückwärtskompatibel zur (nicht mehr supporteten) Version 3.1 (Policeman) und wird vermutlich auch nicht vorwärtskompatibel zur kommenden, in jRuby implementierten Version 4 von Shoes sein. Mehr hier …
Die Entwickler des Mozilla Thunderbirds haben das Update auf die Version 38.5.1 des Mail-Clients veröffentlicht zum Einsatz des SHA-256 Zertifikats für die Windows-Versionen. Mehr hier …
Dave Winer (mal wieder) erinnert sich daran, daß er früher™ viel mehr kurze Blogposts gebracht hätte als heute und hält diesen Wechsel nachträglich für einen Fehler. Er meint, kurze Blogposts wären sinnvoll, weil Mehr hier …
Claudia Brückner hat ein schönes Video über Radfahren in Berlin und das Versagen des Senats gedreht. Nur … warum in Englisch (mit deutschen Untertiteln)? Sie begründet das damit, daß die aufgezeigten Probleme nicht nur Berlin-spezifisch seien, sondern auch ein internationales Publikum interessieren könnten. Das mag sein, aber das Berliner Publikum hat sie dadurch möglicherweise vergrätzt (mit zwei Videos). Mehr hier …
Ich hatte im Dezember 2015 wieder reichlich Gelegenheit, freigelassene Wohnmöbel und andere Gegenstände auf Neuköllns Straßen zu photographieren. Es sind 24 Bilder geworden, sozusagen ein verspäteter Adventskalender. Mehr hier …
Bisher hatte ich der ganze Diskussion um das Für und Wider von Adblockern gelassen gegenüber gestanden. Nun passierte es in den letzten Wochen und Monaten aber immer häufiger, daß irgendwelche wildgewordenen, schlecht programmierten Anzeigen soviel Ressourcen fressen, daß sie nicht nur meinen Safari, sondern auch meinen kleinen Rechner insgesamt unerträglich verlangsamen. Mehr hier …
Git 2.7 wurde veröffentlicht, PostgreSQL 9.5 ist offiziell freigegeben worden und Jupyter, das browserbasierte Notebook für iPython ist in der Version 4.1 erschienen. Mehr hier …
Jawohl, es ist Freitag, die Zeit der Feiertage ist vorüber und so gibt es wieder ein Photo unserer Nummer 1 hier im Blog Kritzelheft, das Euch darüber hinwegtrösten soll, daß es die nächsten zwei Tage vermutlich nur wenige Updates geben wird. Denn ich möchte wieder viel lesen und schreiben und natürlich auch den kleinen Sheltie bespaßen. Mehr hier …
Apple hat mit dem Update auf 7.7.9 für seinen Quicktime-Player mehrere Schwachstellen behoben. Betroffene Plattformen sind Microsoft Windows 7 und Vista. Mehr hier …
Dave Winer erinnert mal wieder daran, daß es Zeit sei, für ein offenes Web zu kämpfen. Für ihn ist das offene Web so etwas wie der Central Park, ein Ort an dem sich alle versammeln und austauschen, unabhängig von Reichtum und Status. Ich kenne den Central Park nicht, in meiner Vision ist das offene Web so etwas ein Gemeinschaftsgarten, ein Garten, den alle gemeinsam bebauen und pflegen, ein Garten, in dem sie sich die Früchte ihrer Arbeit teilen und ein Garten, in dem sich alle austauschen und voneinander lernen. Mehr hier …
Lektor ist ein freies (BSD-Lizenz) Content Management System (CMS) für statische Seiten. Es ist in Python geschrieben und besitzt (vorert nur für MacOS X) einen Desktop-Client, der mit Node.JS realisiert wurde. Mehr hier …
Als ich gestern Abend anfing, die rennenden Orks von Processing nach p5.js zu portieren, meldete sich auf einmal der (experimentelle) Editor und teilte mir mit, daß es eine neue Version der Software (incl. Editor ?) gäbe. Mehr hier …
Silveira Neto hatte mit Open Pixels ein Projekt ins Leben gerufen, in dem er freie Graphiken für Spieleentwickler unter einer Creative-Commons-Lizenz zur Verfügung stellt. Seine Figuren nutzen (im Gegensatz zu den hier verwendeten (ebenfalls freien) Figuren von Philipp Lenssen) für ihren Bewegungsablauf vier einzelne Animationsschritte. Mehr hier …
Eine nette Nachricht klapperte heute früh durch den virtuellen Briefschlitz meiner Mailbox. Shoes, das kleine, aber feine, plattformübergreifende Graphik- und GUI-Toolkit für Ruby ist in einer neuen (Beta-) Version 3.3.0 (Walkabout) draußen. Es gibt eine Reihe von Bugfixes (unter anderem wurde die Behandlung von langen Strings in Listboxen verbessert – ein Problem, das wohl nur unter Linux und Windows auftrat, nicht jedoch unter MacOS X) und als wichtigeste Neuerung kann Shoes jetzt SVG-Graphiken laden, sie bearbeiten und anschließend auch wieder als SVG-Dateien abspeichern. Mehr hier …
Ab dem 12. Januar 2016 wird nur noch die jeweils aktuellste Version des Internet Explorers (aka »Werkzeug des Teufels«) mit technischem Support und Sicherheitsupdates versorgt. Das bedeutet für: Mehr hier …
Das Update der beliebten Blog-CMS-Software WordPress auf die Version 4.4.1 behebt eine kritische Sicherheitslücke, über die Angreifer Script-Code injizieren könnten. Mehr hier …
Back& (sprich Backand) ist ein kommerzielles (es gibt aber auch einen reduzierten Free-Forever-Account), Cloud-basiertes Backend für AngularJS, Googles freiem JavaScript-Framework für dynamische HTML-Seiten. Das wäre erst einmal nicht der Rede wert, aber die Macher führen ein nettes Blog (ab in den Feedreader damit), das auch einige nette Tips und Tutorials enthält, die nicht unbedingt direkt Back& related, sondern auch von allgemeinem Interesse sind. Die letzten Beiträge, die mir gefielen, waren Mehr hier …
Im März veranstaltet O’Reilly in San Francisco eine weitere Fluent-Konferenz, auf der Brian Rinaldi über das Thema »Static sites for JavaScript developers« sprechen wird. Aus diesem Anlaß (und natürlich, um Werbung für die Konferenz zu machen) könnt Ihr sein kleines Ebook »Static Site Generators – Modern Tools for Static Website Development« hier kostenlos als PDF, EPUB oder MOBI herunterladen (wenn Ihr die Zwangsregistrierung nicht scheut). Mehr hier …
Nach den kriminellen Vorgängen in der Silvesternacht am Kölner Hauptbahnhof und dem Totalversagen der Kölner und der Bundespolizei haben sich Kölns Oberbürgermiesterin Henriette Reker, der Kölner Polizeipräsident Wolfgang Albers und Wolfgang Wurm von der Bundespolizei zu einem Krisentreffen versammelt. Herausgekommen ist wirklich weltbewegendes – ein Verhaltenskatalog für Frauen im Karneval! Mehr hier …
Da sowohl die personell arg ausgedünnte Kölner Polizei sowie die nach Bayern abgezogene Bundespolizei mit Großveranstaltungen überfordert zu sein scheint, schlage ich vor, den diesjährigen Kölner Karneval ausfallen zu lassen und die Heimspiele des FC Köln nach Neukölln zu verlegen. Hier ist es sicherer. Mehr hier …
Ein paar zufällig herausgegriffene Presseartikel von gestern (wegen Leistungsschutzrechtprotest nicht verlinkt) zeigen, wohin Spardiktat und neoliberaler Marktwahnsinn uns führen: Mehr hier …
Wie es die Ruby-Tradition gebietet ist pünktlich zum Ende des Jahres 2015 die Version 2.3 der Programmiersprache erschienen und erfüllt Entwicklerwünsche. Sie umfaßt unter anderem Hilfsmechanismen zur Fehlervermeidung und das etwas umstrittene Frozen-String-Literal-Pragma. Außerdem heizen die Entwickler mit Geschwindigkeitsoptimierungen ein. Mehr hier …
Selbst eine so kleine (Mini-) Serie wie diese über das Piano im Rock’n’Roll wäre natürlich ohne eine Aufnahme mit dem »Killer«, mit Jerry Lee Lewis, unvollständig. Jerry Lee gab auf der Bühne (und nicht nur dort) gerne den wilden Mann, traktierte das Piano mit Händen und Füßen oder zündete es auch schon einmal an, während er darauf weiterspielte. Das Video mit Whole Lotta Shakin’ Goin’ On, einem seiner ersten Hits, ist aus dem Jahre 1957 und zeigt die legendäre Bühnenpräsenz des Musikers (Video). Mehr hier …
Google hat mit einem Sicherheitsupdate für Android 6 und 5 (ab LMY49F) auf seinen Nexus-Geräten am monatlichen Patchday wieder Sicherheitslücken geschlossen (z. B. für Nexus 5, 6, 9 MMB29S, Nexus 7 MMB29O, Nexus 6P, 5X MMB29P). Mehr hier …
Die Entwickler des Mozilla Firefox haben die neue Version 43.0.2 freigegeben und darin eine Sicherheitslücke geschlossen. Firefox weist selbst auf dieses Update hin. Diese Prozedur kann aber auch wie immer über das Menü Hilfe > Über Firefox
angestoßen werden. Mehr hier …
Über die Feiertage sind so viele Links zum freien Statistikpaket R in meinen Feedreader gespült worden, daß ich sie mal wieder nur en bloc abhandeln kann: Mehr hier …
Felix Schwenzel hat seine Bild-Lightbox auf PhotoSwipe umgestellt und darüber gebloggt. Ich habe mir daraufhin das Teil auch einmal angeschaut und es gefällt – besonders im Hinblick darauf, daß ich mein
PhotoSwipe ist eine freie (MIT-Lizenz), moderne JavaScript-Bildergalerie, die besonders für mobile Geräte mit Touchscreens optimiert ist. Denn auf Touchscreen-Geräten wie Tablet PCs und Smartphones können die Bilder mit dem beliebten Swipe-Effekt nacheinander »weitergeblättert« werden. Alternativ (und auch auf Desktop-Monitoren nutzbar) gibt es eine Diashow-Funktion und einen Vor- und Zurück-Button. Auch die Navigation über die Pfeiltasten der Tastatur ist möglich. Mehr hier …
Am 25. Dezember hatte ich auf einem Spaziergang durch den Treptower Park das dortige Sowjetische Ehrenmal unter stahlblauem Himmel photographieren können. Leider bin ich erst heute dazu gekommen, die Bilder in mein Blog Kritzelheft zu stellen (6 Photos). Mehr hier …
Nachdem ich einen Teil des Quellcodes von Rodeo, der RStudio-ähnlichen IDE für Python durchforstet habe, bin ich mir sicher, daß die Markdown-Engine, die in dem Teil werkelt, marked ist, eine JavaScript-Bibliothek, die ein sehr schneller Renderer sein will. Mehr hier …
Dr. jur. Helmut Roewer ist eigentlich eine bizarre Figur aus der rechten Szene und wäre keiner Erwähnung wert, wäre er nicht von 1994 bis 2000 Präsident des Thüringer Landesamtes für Verfassungsschutz gewesen und schon dort für seine Blindheit auf dem rechten Auge und seinem nahezu pathologischen Hass auf Linke aufgefallen. Nun hat er Michael Vogt (1998 bis 2007 Honorarprofessor an der Universität Leipzig und ebenfalls eine schillernde Figur aus der rechten Szene) ein Interview in seinem YouTube-Kanal Querdenken TV gewährt und darin zum Umsturz gegen die Bundesrepublik Deutschland aufgerufen: Mehr hier …
Ich mußte heute natürlich weiter mit Rodeo, der RStudio nachempfundenen IDE für Python spielen. Insbesondere interessierte ich mich dafür, ob man tatsächlich dort mit Markdown Dokumente erstellen kann, die für reproducible research und/oder literate programming taugen. Hier ist mir tatsächlich der Durchbruch gelungen und es war gar nicht schwer. Mehr hier …
Weil ich schon lange kein Wegguckbild mehr hatte. Und weil ich natürlich wirklich Euch allen da draußen ein schönes, fröhliches, friedliches und gesundes Jahr 2016 wünsche. Mehr hier …
Wie zu jedem Monatsbeginn erst einmal ein paar Zahlen, hochtrabend manchmal auch Mediadaten genannt. Im Monat Dezember 2015 hatte der Schockwellenreiter laut seinem (hoffentlich) datenschutzkonformen Neugiertool exakt 7.834 Besucher mit 19.370 Seitenansichten. Mehr hier …
Der Schockwellenreiter ist seit dem 24. April 2000 das Weblog digitale Kritzelheft von Jörg Kantel (Neuköllner, EDV-Leiter, Autor, Netzaktivist und Hundesportler — Reihenfolge rein zufällig). Hier steht, was mir gefällt. Wem es nicht gefällt, der braucht ja nicht mitzulesen. Wer aber mitliest, ist herzlich willkommen und eingeladen, mitzudiskutieren!
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