Wer als Entwickler oder Autor (ja, Git eignet sich auch sehr gut als Versionsverwaltung für (nicht nur akademische) Texte) sowieso schon einen GitHub-Account besitzt, kann diesen auch gleich nutzen, um eine kleine Website für sein(e) Projekt(e) bereitzustellen: GitHub Pages ist ein Webservice von GitHub, der mit Markdown oder in HTML geschrieben Seiten direkt oder via Jekyll als (quasi) statische Seiten im Web publiziert. Wenn man dafür ein lokales Git-Repositorium nutzt, hat man einmal seinen gesamten Content lokal auf seinem Rechner oder seinen Rechnern und zum anderen eine Website, die man jederzeit (zumindest via Jekyll) auf einem anderen Server neu herausschreiben lassen kann.
Jonathan Schneider hat dazu eine sehr schöne Anleitung veröffentlicht, wie man GitHub Pages (auch mit eigenem Template und eigener Domain) nutzt. Und ich werde mir entweder mal wieder Jekyll genauer anschauen oder ich versuche herauszufinden, ob man die GitHub Pages nicht auch von RubyFrontier heraus füttern kann. Still digging!
Über …
Der Schockwellenreiter ist seit dem 24. April 2000 das Weblog digitale Kritzelheft von Jörg Kantel (Neuköllner, EDV-Leiter, Autor, Netzaktivist und Hundesportler — Reihenfolge rein zufällig). Hier steht, was mir gefällt. Wem es nicht gefällt, der braucht ja nicht mitzulesen. Wer aber mitliest, ist herzlich willkommen und eingeladen, mitzudiskutieren!
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