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»Mächtige« Markdown-Editoren

Auf meiner ständigen Suche nach Werkzeugen für die Weltherrschaft World Markdown kamen mir folgende zwei Reviews angeblich »mächtiger«, aber auch kostenpflichtiger Markdown-Editoren unter: Einmal Mweb, das es nur für MacOS X gibt und dann Ulysses für iOS (iPad und iPhone) und MacOS X.

Ulysses hat in der aktuellen Version 2.1 eine Backup-Funktion spendiert bekommen die automatische Sicherheitskopien entweder lokal oder in der iCloud ablegt. Neben den Export nach Plain Text, HTML, PDF, RTF und Epub kann der Software nun auch nach DOCX exportieren. Die iOS-Version wurde hier schon einmal getestet. Ulysses 2.1 kosten im App Store 44,99 Euronen für den Mac und die iOS-Version ist für 19,99 Euro zu bekommen.

Nicht ganz so teuer ist Mweb, das in der aktuellen Version 2.0 für 14,99 Euro zu haben ist. Das Tool versteht sich vor allen Dingen als Editor für Blogger und bietet direkte Veröffentlichungsmöglichkeiten auf selbstgehosteten WordPress-Blogs, für Blogs auf WordPress.com, auf Tumblr oder auf Medium. Naturgemäß werden auch Markdown-basierte statische Website-Generatoren wie Jekyll oder Hexo unterstützt. Außerdem bietet Mweb einen eigenen statischen Website-Generator an. Bilder lassen sich per Drag & Drop einfügen und auf Wunsch automatisch bei Imgur, Google-Photos, Qiniu.com oder einem selbst definierten Server hochladen. Wer seine Texte nicht direkt ins Web schieben möchte, der kann sie auch in den Formaten PDF, HTML, RTF und DOCX exportieren. Außerdem lassen sich Notizen mit Evernote abgleichen.

Das obige Bild hat mal wieder nichts mit dem Thema des Beitrages zu tun, sondern ist alleine meiner Überzeugung geschuldet, daß wir in diesen prüden und bigotten Zeiten wieder mehr Wegguckbilder brauchen.


2 (Email-) Kommentare


Hi, ich habe viele ausprobiert. mweb ist etwas gewöhnungsbedürftig. Hat laut Entwickler auch einen bug bei der Eingabe des Registrierungscodes …
mou scheint leider steckengeblieben zu sein. Für mich funktioniert, leider nicht umsonst, BBEdit im Zusammenspiel mit Marked2 am besten. Textmate kann das auch, ist aber etwas umständlicher im Handling. LightPaper wäre noch einen Blick wert, MacDown auch, ist aber recht limitiert. Ulysses hat da nachgerüstet, ist aber wirklich überteuert. Sonst gibt es da ja auch noch die Kommandozeile mit vim und wie sie alle heißen.

– Arnim W. (Kommentieren) (#)


Ich nutze Ulyses auf IOS und Mac OS. Das Programm ist richtig schön. Gerade das Zusammenspiel mit MacOS und IOS ist richtig gut. Qualität hat natürlich immer seinen Preis.

– Gerd A. (Kommentieren) (#)


(Kommentieren)  »Mächtige« Markdown-Editoren – 20160725 bitte flattrn

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Über …

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