image image


Jedermann sein eigener Fernsehsender mit der Plex Cloud und Amazon Drive

Amazons Online-Speicherdienst Drive ermöglicht es auch Nutzern in Deutschland, Daten in unbegrenzter Größe zu speichern. Dafür werden 70 Euro im Jahr fällig; drei Monate lang kann der Dienst kostenlos ausprobiert werden.

Amazon Drive bildet die Basis für die Plex Cloud, einem Streaming-Dienst für die eigenen Medieninhalte. Statt mit der (kostenlosen) Plex-Server-Software von einem Server oder einem NAS zu Hause kann man damit die Videostreams aus der Plex Cloud auf allen modernen Endgeräten nutzen. Es gibt Clients für Windows, MacOS, iOS, Android, Spielekonsolen und Streamingboxen.

Momentan ist der Dienst noch in der Betaphase und nur nach Einladung zugänglich. Die Clients scheinen kostenlos zu sein, ob neben den Kosten für Amazons Cloudspeicher dennoch weitere Kosten anfallen, habe ich nicht herausfinden können. Es scheint aber so etwas wie eine Pro-Version für knapp 300 US-$ zu geben. (Golem.de)


(Kommentieren)  Plex Cloud und Amazon Drive – 20160930 bitte flattrn

image image



Über …

Der Schockwellenreiter ist seit dem 24. April 2000 das Weblog digitale Kritzelheft von Jörg Kantel (Neuköllner, EDV-Leiter, Autor, Netzaktivist und Hundesportler — Reihenfolge rein zufällig). Hier steht, was mir gefällt. Wem es nicht gefällt, der braucht ja nicht mitzulesen. Wer aber mitliest, ist herzlich willkommen und eingeladen, mitzudiskutieren!

Alle eigenen Inhalte des Schockwellenreiters stehen unter einer Creative-Commons-Lizenz, jedoch können fremde Inhalte (speziell Videos, Photos und sonstige Bilder) unter einer anderen Lizenz stehen.

Der Besuch dieser Webseite wird aktuell von der Piwik Webanalyse erfaßt. Hier können Sie der Erfassung widersprechen.

Diese Seite verwendet keine Cookies. Warum auch? Was allerdings die iframes von Amazon, YouTube und Co. machen, entzieht sich meiner Kenntnis.


Werbung


Werbung


image  image  image
image  image  image