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In Sachsen wird anders gedacht

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Bei einem möglichen Selbstmordattentäter (sic!), der bereits am Vortag im Knast an Steckdosen rumgefummelt hatte und sich außerdem noch im Hungerstreik befand, hätten die Jusitzbehörden sämtlicher anderer Bundesländer eine Sitzwache vor die Zellentür gestellt. Nur in Sachsen, da schloß man eine akute Selbstmordgefahr aus und kontrollierte die Zelle nur in einem Abstand von 30 Minuten, damit sich der terrorverdächtige Syrer Dschaber al-Bakr in aller Ruhe selbst mit einem T-Shirt strangulieren konnte.

In Sachsen denkt man eben anders – denkt man überhaupt in Sachsen? Mir tut nur die Auszubildende (sic!) leid, die den Toten dann finden mußte. Und wenn nach diesem (vermeintlichen?) Selbstmord die wildesten Verschwörungstheorien die Runde machen, hat sich auch dies die sächsische Justiz selber zuzuschreiben. Wurden eigentlich die Akten von Dschaber al-Bakr »versehentlich« schon geschreddert?


(Kommentieren)  In Sachsen wird anders gedacht – 20161013 bitte flattrn

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Über …

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