Eine schwerwiegende Sicherheitslücke im Update-Mechanismus von WordPress hätte es Angreifern ermöglicht, Schadcode an Millionen von Websites zu verteilen. Entdeckt wurde die Sicherheitslücke von Sicherheitsforschern des Unternehmens Wordfence. Die haben WordPress auf das Problem aufmerksam gemacht – und es wurde schnell reagiert: Innerhalb weniger Stunden wurde die Sicherheitslücke geschlossen.
Trotz der schnellen Reaktionszeit von WordPress bleibt der zentrale Update-Server ein potentielles Sicherheitsrisiko, da sich über ihn unzählige Websites attackieren ließen. Denn das CMS wird weltweit von etwa 27 Prozent aller Websites eingesetzt. Hier zeigt sich mal wieder die Gefahr von Zentralisierung und (digitaler) Monokultur. (Golem.de, t3n)
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