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Neu in meiner Bibliothek: Pixelspiele

Das Buch Pixelspiele – Modellieren und Simulieren mit zellulären Automaten von Daniel Scholz habe ich antiquarisch günstig erstanden. Es sollte mir bei meinen kürzlich begonnenen Experimenten mit zellulären Automaten in Processing.py Anregung und Unterstützung geben. Dafür scheint es nach einem ersten Durchblättern auch gut geeignet zu sein.

Aber dann fand ich die Seiten mit dem Quellcode (in JavaScript) der einzelnen Automaten und da erinnerte ich mich wieder an diese Seite, die ähnliche Simulationen auf zellulären Automaten mit Emojis (und JavaScript (Quellcode @ GitHub)) durchführt. Vielleicht sollte ich weitere Experimente statt mit Processing.py mit P5.js, dem JavaScript-Mode von Processing, durchführen? Unter anderem auch, weil hier, ein neuer P5.js-Web-Editor angekündigt wird, der in Kürze das Licht der Welt erblicken soll. Denn in Processing.py kann ich Emojis nur über dem Umweg von Bilddateien darstellen, in JavaScript ist dies jedoch kein Problem. Und ich mag einfach die Spielereien mit diesen Bildchen.

Außerdem zeigte mir ein Besuch auf den runderneuerten Seiten von P5.js, daß es viele neue Bibliotheken gibt, unter anderem eine zur 2D-Kollisionserkennung, zur Spieleprogrammierung und zur Einbindung von mit Tiled erstellten Tilemaps gibt.

Und last but not least geht mit der Bibliothek Scenemanager ein Traum für diejenigen in Erfüllung, die Spiele mit P5.js programmieren wollen. Dies alles läßt das Kind in mir doch wieder träumen. Still digging!


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Über …

Der Schockwellenreiter ist seit dem 24. April 2000 das Weblog digitale Kritzelheft von Jörg Kantel (Neuköllner, EDV-Leiter, Autor, Netzaktivist und Hundesportler — Reihenfolge rein zufällig). Hier steht, was mir gefällt. Wem es nicht gefällt, der braucht ja nicht mitzulesen. Wer aber mitliest, ist herzlich willkommen und eingeladen, mitzudiskutieren!

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