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Links zu statischen Seiten und zu (R) Markdown

Zwar kann man mit Markdown nicht die Weltherrschaft erringen, aber da der Schockwellenreiter nun schon seit fünf Jahren mit Markdown (genauer: mit kramdown) und RubyFrontier als statisches Weblog Kritzelheft herausgeschrieben wird, möchte ich das heute mit ein paar Links zu statischen Seiten und zu Markdown feiern:

  • 🌵 Spike ist ein freier (MIT-Lizenz), in JavaScript geschriebener Generator für statische Seiten. Die Quellen gibt es auf GitHub und das Maskottchen ist ein Kaktus. Wen das an (Ruby)Frontier erinnert, der erinnert sich richtig. Notiz an mich: Spiek unbedingt testen!
  • 🌵 Noch mehr statische Seiten mit Javascript: Next.js 3.0 kann statische HTML-Seiten exportieren. Die Möglichkeit, in Next.js, dem Framework für serverseitig gerenderte React-Anwendungen, erstellte Seiten auch ohne Server nutzen zu können, war wohl die von der Community am häufigsten gewünschte Funktion. Der statische Export erfordert lediglich die Angabe eines Ausgabeverzeichnisses, in das Next.js die Dateien schreibt. Als praktische Anwendung existieren mit next-blog, next-static und nextein auf GitHub bereits drei Tools zum Erstellen statischer Sites mit Next.js. Ich hatte schon nach ersten flüchtigen Tests den Eindruck, daß sich React auch prima für die Erstellung statischer Seiten eignen müßte, daher sollte ich auch Next.js dringend testen!
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War sonst noch was? Ach ja, die »Design-Redakteurin« Jessy Kösterke ist unglaublich sauer auf Website-Baukastensysteme. Sie hindern sie daran, Euch das Geld aus der Tasche zu ziehen. Ignoriert sie und ihren Rant einfach, Designer nehmen sich oft zu wichtig. Ich kenne viele Projekte (und auch viele Hundesportvereine), die zum Beispiel den Webseitenbaukasten Jimdo erfolgreich einsetzen.


1 (Email-) Kommentar


da steckt ja im Artikel glatt ein Grund zum gratulieren drin.
Also herzlichen Glückwunsch zu den jüngsten fünf erfolgreichen Jahren mit statischen Webseiten per Markdown.

– Jutta U. R. (Kommentieren) (#)


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Über …

Der Schockwellenreiter ist seit dem 24. April 2000 das Weblog digitale Kritzelheft von Jörg Kantel (Neuköllner, EDV-Leiter, Autor, Netzaktivist und Hundesportler — Reihenfolge rein zufällig). Hier steht, was mir gefällt. Wem es nicht gefällt, der braucht ja nicht mitzulesen. Wer aber mitliest, ist herzlich willkommen und eingeladen, mitzudiskutieren!

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