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Das Video-Tutorial am Freitag: P5.js Workflow: In diesem Video zeigt Daniel Shiffman seinen momentanen Workflow, um in P5.js, dem JavaScript-Mode von Processing, zu programmieren. Er benutzt dazu den P5-Manager (den kannte ich noch nicht), GitHubs freien Editor Atom und das Atom-Paket Atom Live Server (auch das Paket kannte ich noch nicht), und er bekommt so einen einfachen und schnellen Workflow für seine P5.js-Projekte hin.

Worknote

Mein bisheriger Workflow startete ja damit, daß ich die benötigten Dateien per Hand in das Projektverzeichnis kopiert hatte, doch der P5-Manager hat mich auf Anhieb überzeugt. Daher habe ich ihn sofort installiert. Dazu mußte ich aber erst einmal meinem Node.js ein Update spendieren (ich bin nach dieser Anleitung vorgegangen), das ging aber nicht, ohne vorher den Node Package Manager (npm) zu aktualisieren:

sudo npm install npm@latest -g

Danach war das Paket n zu installieren.

sudo npm cache clean -f
sudo npm install -g n

Danach konnte ich dann endlich mit

sudo n stable

das aktuellste Node herunterladen und installieren. Zu meinem Bedauern war es eine Nuller-Version (Node 9.0.0) und ich wurde auch gleich mit einigen Fehlermeldungen und Warnungen bestraft, aber nichtsdestotrotz scheint mein Node zu funktionieren. Doch auch die Installation des P5-Managers mit

sudo npm install p5-manager -g

lief nicht ohne Fehlermeldungen und Warnungen ab, aber im Endeffekt konnte ich dann doch mit

p5 generate -b p5test

mein erstes Testprojekt generieren. Im großen und ganzen ist das ja alles nett, doch bekanntlich stellt sich mein RubyFrontier zickig an, wenn es zweimal auf den gleichen Dateinamen stößt. Daher hätte ich gerne eine Möglichkeit gefunden, den Sketch eben nicht sketch.js, sondern individuell zu benennen. Das gab die Dokumentation jedoch nicht her.

Okay, normalerweise ist der Editor meines Vertrauens TextMate 2 und als lokalen Entwicklungsserver nutze ich den MAMP. Aber der Live-Server in Atom ist schon geil und so habe ich das Paket ebenfalls – wie im Video gezeigt – installiert. Jetzt habe ich mit Hydrogen (für Python/IPython) und dem LiveServer zwei Pakete, die mich doch gelegentlich Atom starten lassen. Vielleicht werde ich mit dem Teil doch noch einmal warm. Still digging!


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Der Schockwellenreiter ist seit dem 24. April 2000 das Weblog digitale Kritzelheft von Jörg Kantel (Neuköllner, EDV-Leiter, Autor, Netzaktivist und Hundesportler — Reihenfolge rein zufällig). Hier steht, was mir gefällt. Wem es nicht gefällt, der braucht ja nicht mitzulesen. Wer aber mitliest, ist herzlich willkommen und eingeladen, mitzudiskutieren!

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