Die tägliche Ration Wahnsinn – seit April 2000 im Netz
Vergesst die Labyrinthe von Buchhaim, Brogue und Rogue, die Dungeons von Angband und NetHack oder die Irrgärten von Zelda und Zork. Denn nichts ist so geheimnisvoll und gefährlich wie die Labyrinthe in den Hallen von IKEA. Mehr hier …
Das soeben veröffentlichte Update der beliebten und vielgenutzten CMS- und Blog-Software WordPress auf die Version 4.9.1 behebt wieder kritische Sicherheitslücken. Mehr hier …
War es vor wenigen Jahren noch Usus, daß jeder Webentwickler mindestens einmal in seinem Leben eine eigene Blog Engine programmiert haben mußte, so scheint nun der Trend dahinzugehen, sich seinen eigenen Static Site Generator zu programmieren. Es gibt mittlerweile hunderte davon. Denn schließlich sind statische Seiten das nächste große Ding im Web. Und weil das andere nächste große Ding JavaScript ist, müssen diese natürlich in JavaScript geschrieben werden. Hier drei Links, die diesen Trend belegen: Mehr hier …
Mit TensorFlow, Googles freier (Apache-2-Lizenz), plattformunabhängiger Open-Source-Programmbibliothek für künstliche Intelligenz und maschinelles Lernen im Umfeld von Sprache und Bildverarbeitungsaufgaben verbindet man ja eher die Programmiersprachen Python und C++. Doch nun hat Arafat Khan) mit einigen Mitstreitern eine Ruby API dafür geschrieben und auf GitHub veröffentlicht (BSD-Lizenz. Mehr hier …
Apple hat aufgrund der gefährlichen Schwachstelle in macOS High Sierra (wir berichteten gestern) recht schnell das Sicherheits-Update »Security Update 2017-001« bereitgestellt. Ursprünglich war vorgesehen, daß die Nutzer das Update über den MacApp Store selber laden doch zwischenzeitlich und aufgrund der Gefährlichkeit der Sicherheitslücke hat sich Apple entschlossen, das Sicherheit-Update automatisch einzuspielen, sofern es nicht bereits manuell installiert wurde. Hier besteht also in der Regel kein Handlungsbedarf mehr. Mehr hier …
Da blättere ich doch heute früh in der S-Bahn fröhlich in dem Buch »Python Crash Course. A Hands-On, Project-Based Introduction to Programming« von Eric Matthes herum und finde dort einen Hinweis auf das Python-Paket Pygal, eine Bibliothek, die SVG-Charts aus Python heraus generiert. Diese Charts lassen sich dann ohne Probleme direkt in HTML-Seiten einbinden. Das mußte ich doch sofort ausprobieren. Mehr hier …
Pygal (PYthon GrAph plotting Library) ist ein freier (LGPL) SVG-Chart-Generator für Python, der extrem einfach zu programmieren ist und hervorragende Resultate liefert, die sofort in HTML-Seiten eingebunden werden können. Daher ist Pygal eine durchaus ernstzunehmende Alternative zu Bokeh. Mehr hier …
Mittwochs ist Feiertag, denn an diesem Tag wird in Köln die Woche geteilt. Und daher bringt Packt Publishing im Rahmen der freien (frei wie 🍺 Freibier) und täglich wechselnden Ebook-Download-Aktion Mittwochs auch oft einen besonderen Titel. So auch heute: »Building Machine Learning Projects with TensorFlow« von Rodolfo Bonnin will Euch auf etwa 260 Seiten (PDF-Fassung) alles beibringen, was Ihr über Googles freie (Apache-2-Lizenz) und plattformunabhängige Open-Source-Programmbibliothek für künstliche Intelligenz und maschinelles Lernen im Umfeld von Sprache und Bildverarbeitungsaufgaben wissen müßt, um damit eigene Projekte durchzuführen. Mehr hier …
In macOS »High Sierra« existiert eine schwerwiegende Sicherheitslücke, dank der sich Unbefugte auf überraschend einfache Weise Zugang zu dem System verschaffen können. Offenbar genügt es bei der Anmeldung lediglich den Namen des Root-Kontos einzugeben und mehrfach den Login-Button zu betätigen, um volle Administrator-Rechte zu bekommen. Mehr hier …
Aus aktuellem Anlaß ein Bericht aus der SPD-Parteizentrale: Mehr hier …
Heute früh bot mir Amazons Künstliche Intelligenz per HTML-formatierter Email (Ihr erinnert Euch? HTML-formatierte Email ist böse) das Buch »Per Anhalter durch das Mitmach-Web – Publizieren im Web 2.0: Von Social Networks über Weblogs und Wikis zum eigenen Internet-Fernsehsender« an, das ich unbedingt kaufen solle, da es für mich interessant sein könnte. Mehr hier …
Wieder einmal läuft mein Feedreader über. Um mir etwas Übersicht zu verschaffen und um Euch zu inspirieren, hier daher eine Linkschleuder für Spieler und Spieleprogrammierer (und die, die es werden wollen). Außerdem hatten wir gestern am Institut eine Veranstaltung zu »Virtual Reality« und ich war erstaunt, wie viele dafür Unity auch für wissenschaftliche Simulationen einsetzten. Daher fange ich mit dieser 2D- und 3D-Game-Engine an (mit vielen Videos): Mehr hier …
React Native ist ein freies (BSD3-3-Lizenz) JavaScript-Framework von Facebook, um mobile Applikationen mit einem native Look and Feel für iOS und Android zu bauen. Es setzt auf Facebooks bekannter JavaScript-Bibliothek React auf. Zu diesem Framework bietet Packt Publishing heute im Rahmen seiner freien (frei wie 🍺 Freibier) und täglich wechselnden Ebook Download-Aktion den Titel »Mastering React Native« von Eric Masiello und Jacob Friedmann. Die Schwarte hat es in sich. Sie ist fett, ungalublich fett, nämlich in der PDF-Version fast 500 Seiten, und sie ist in diesem Jahr erschienen, also aktueller geht es eigentlich gar nicht. Mehr hier …
Den Artikel »The open web needs a friend« von Dave Winer hatte ich mir aufgehoben, weil ich schon lange zu diesem Thema mal einen Beitrag verfassen wollte. Nun bin ich aber zur Zeit extrem eingespannt und schaffe es einfach nicht, meine Gedanken zu diesem Thema zu ordnen und niederzuschreiben. Daher gibt es zur Vorbereitung erst einmal diese Linkschleuder mit ein paar Gedankenschnipseln, damit ich nichts vergesse: Mehr hier …
Gabi hatte mir ein Geschenk gemacht: Acht verschiedene Sorten Craft Beer, alle von Berliner Handwerksbrauereien, die ich doch mal kosten und bewerten solle. Später kamen noch – mehr oder weniger außer der Reihe – zwei weitere Marken hinzu. Das Kosten und Bewerten ist mir nicht schwergefallen, nun möchte ich Euch das Ergebnis nicht vorenthalten. Mehr hier …
Zwar hatte ich schon bei der ersten Vorstellung von graphics.py ein Beispiel, wie die Abfrage eines Mausklicks in diesem kleinen Python-Paket funktionert, aber nun möchte ich zeigen, wie man auch die Tastatur abfragen kann. Und ich konnte es nicht lassen, wieder mußte und wollte ich dies am Beispiel eines Roguelikes zeigen. Mehr hier …
Es ist endlich wieder Freitag, eine anstrengende und arbeitsreiche Woche geht zu Ende und mir ist nach Erholung zumute. Daher soll Euch das Photo des fliegenden Shelties darüber hinwegtrösten, daß es die nächsten zwei Tage vermutlich keine oder nur wenige Updates hier im Schockwellenreiter geben wird. Denn ich möchte mal wieder viel Lesen und Schreiben und die kleine Fellkugel will und soll natürlich auch wieder bespaßt werden. Mehr hier …
Dieses Video von 2016 geht derzeit auf Fratzenbuch viral. Ein Straßenmusiker singt Bob Marley und dann erhebt unter den Zuschauern eine graue Büromaus ihre Stimme und rockt im Duett das Publikum. Und die Moral von der Geschicht: Unterschätze mir die grauen Büromäuse nicht. Die wahre Geschichte ist aber die: Mehr hier …
Zwar ist JavaScript mit Sicherheit das nächste, große Ding, doch reguläre Ausdrücke (Regex), sind nicht unbedingt das Ding, das man auf Anhieb mit JavaScript in Verbindung bringt. Aber doch, es gibt sie und heute habe ich zweieinhalb schöne Tutorien dazu gefunden: Mehr hier …
Die kürzlich von mir wiederentdeckte mathematische Wundertüte Sage kann man natürlich auch als mathematischen Werkzeugkasten im alltäglichen Gebrauch (wie einen besseren, wissenschaftlichen Taschenrechner) nutzen. Wenn ich die Zeit dazu finde, werde ich in der nächsten Zeit einige Berechnungen vorstellen, die ich mit Sage angestellt habe. Ich beginne mit einer uns alle interessierenden Frage: Wie hoch steigt der Meeresspiegel, wenn das Eis der Antarktis komplett wegschmilzt? Mehr hier …
Exakt 2.000 Tage nach der geplatzten BER-Eröffnung im Jahre 2012 sieht es nach weiteren Verzögerungen aus: Der Berliner Tagesspiegel (wegen Leistungsschutzrechtprotest nicht verlinkt) zitiert heute aus einem geheimen TÜV-Bericht, der die Eröffnung erneut verzögern könnte. Mehr hier …
Ich bin begeistert! Das Zentrum für politische Schönheit hat das Holocaust-Mahnmal gebeten, dem Fraktionsvorsitzenden der AfD im Thüringer Landtag zu Hause zu besuchen, nachdem dieser es als ein »Denkmal der Schande im Herzen der Hauptstadt« bezeichnet hatte. Mit Unterstützung vieler Aktivisten ist das Mahnmal dieser Einladung gefolgt und hat Bernd (der Mann heißt »Bernd«, ich weiß es aus der heute-show) Höcke mit 24 Stelen auf einem angemieteten Grundstück neben seinem Haus im thüringischen Bornhagen einen dauerhaften Besuch abgestattet. Mehr hier …
Nachdem ich gestern feststellen mußte, daß das mit SageMath 8.0 mitgelieferte Juypter Notebook mein installiertes Pandoc nicht findet, wollte ich natürlich sofort testen, wie sich das Default-Jupyter-Notebook meiner Anaconda-Python-Distribution verhält. Und siehe da, es findet mein Pandoc ohne Probleme und schreibt sowohl nach LaTeX als auch ein PDF heraus. Mehr hier …
Sage, oft auch SageMath genannt, ist ein freies (GPL), auf Python basierendes Mathematik- und Programmierpaket, das eine einheitliche Umgebung für Computeralgebrasysteme (zum Beispiel Maxima), numerische Pakete (zum Beispiel ScyPy, NumPy), Visualisierungssoftware (zum Beispiel MatPlotLib, Gnuplot), Statistik (zum Beispiel R) und noch einiges andere mehr bietet. Ich hatte früher einmal ein wenig damit gespielt, dann das Teil aber aus den Augen verloren. Als ich vor ein paar Tagen erfuhr, daß mittlerweile eine Version 8.0 existiert, habe ich sie mir heruntergeladen (vorsicht, das Teil ist in der Version für MacOS X etwa 914 MB fett, ausgepackt kommen 3,4 GB heraus – aber es sind 3,4 GB, die sich lohnen). Mehr hier …
Nachdem das Thema »Künstliche Intelligenz« lange Jahre eher im Verborgenen in einigen Forschungsinstituten gepflegt wurde, hat das Interesse daran in den letzten Jahren rasant zugenommen. Dem trägt Packt Publishing mit dem heutigen freien (frei wie 🍺 Freibier) und täglich wechselndem Ebook-Download-Rechnung und bietet den Titel »Artificial Intelligence with Python« von Prateek Joshi an. Das Buch ist über 400 Seiten fett und bietet eine Tour de Force durch alles, was heute im Rahmen von maschinellem Lernen und Data Science diskutiert wird. Aber eben nur dies. Zwar gibt es ein Kapitel zur künstlichen Intelligenz in Computerspielen, aber da fehlen so wichtige Themen, wie zum Beispiel Fuzzy Logic oder Finite State Machines und so sind die Beispiel-Programme dazu auch eher dünn. Mehr hier …
Ich selber bin ja ziemlich farbenblind und verwende daher nach Möglichkeit vorgefertigte Farbpaletten, die ich irgendwo aufgetrieben habe. Ich muß dann darauf vertrauen, daß diese Farbpaletten tatsächlich auch für den Normalsehenden ansehbar sind. Bei meinen letzten Experimenten hatte ich eine Palette verwendet, die die RGB-Werte (255, 150, 100) permutierte. Ich hatte diese Palette bei Daniel Shiffman geklaut gesehen und sie ergibt vor dunklem Hintergrund ungefähr die (Neon-) Farben, die auch beim beliebten Monokai-Thema für Editoren verwendet werden (glaube ich zumindest 😎 ). Nun lese ich gerade mit wachsender Begeisterung das Buch »Mastering matplotlib« von Duncan M. McGreggor und habe dort drei weitere Paletten gefunden: Mehr hier …
Mit dokumentenorientierten Datenbanken beschäftige ich mich ja – auch aus beruflichen Gründen – schon eine geraume Zeit. Mein Favorit ist da eigentlich CouchDB, aber die Welt da draußen scheint anderer Meinung zu sein: Fast die gesamte Literatur bevorzugt MongoDB, obwohl ich die Speicherung in BSON als einen Nachteil gegenüber der JSON-Speicherung auf der Couch betrachte. Aber wie dem auch sei, Packt Publishing hat heute im Rahmen der freien (frei wie 🍺 Freibier) und täglich wechselnden Ebook-Download-Aktion die zweite Auflage des »MongoDB Cookbooks« von Cyrus Dasadia und Amol Nayak im Programm, das Euch auf knapp 350 Seiten (PDF-Fassung) und in vielen Rezepten die Arbeit mit dieser freien Datenbank schmackhaft machen will. Mehr hier …
Über Web-Brutalismus als neuen Trend und als Gegenentwurf zur Kommerzialisierung des Netzes hatt ich ja schon Anfang des Jahres einmal hingewiesen. Doch was ich heute früh gelesen hatte, hat mich umgehauen: Denn es gibt jetzt mit PaperCSS ein (responsives) freies (ISC-Lizenz) CSS-Framework, das sich nicht nur ein minimales, brutalistisches Web-Design auf die Fahnen geschrieben hat, sondern das auch die Handschrift wieder dem Netz zurückgeben will. Mehr hier …
Gestern abend konnte ich es nicht lassen. Ich war zu neugierig, ich mußte unbedingt noch mit der neuen Version von Karsten Wolfs NodeBox-Fork spielen. Insbesondere interessierte mich, wie groß die Unterschiede zwischen Processing.py, dem Python-Mode von Processing und der NodeBox sind, da NodeBox 1 sich ja explizit auf Processing als Inspiration beruft. Mehr hier …
Für ein Projekt meines Brötchengebers muß ich sowieso gerade Django lernen und so kommt mir der Titel, den Packt Publishing im Rahmen der freien (frei wie 🍺 Freibier) und täglich wechselnden Ebook-Download-Aktion heute im Programm hat, wie gerufen: Es ist die zweite Auflage des »Web Development with Django Cookbook« von Aidas Bendoraitis und es bringt auf über 350 Seiten (PDF-Version) Rezepte von der Installation des (Python-) Frameworks und der Datenbank (MySQL und/oder PostgreSQL) über die Strukturierung des Modells in der Datenbank, alles über Forms, Views und Templates bis hin zur Administration der (nie) fertigen Applikation und zu den Tests und dem Ausrollen der Anwendung. Ein Abstecher zum Django CMS ist ebenfalls drin. Mehr hier …
Die Drachenkurve ist ein fraktales Objekt, das ähnlich wie die Koch-Kurve und die Hilbert-Kurve durch Ersetzung erzeugt wird. Sie wurde von den amerikanischen Mathematikern Harter und Heightway erfunden und durch eine Artikelserie im Scientific American vom März 1967 populär. Mehr hier …
Heute verwöhnt mich Packt Publishing im Rahmen der freien (frei wie 🍺 Freibier) und täglich wechselnden Ebook-Download-Aktion aber so, daß ich doch glatt wieder meinen heiligen Wochenend-Hiatus unterbrechen muß. Denn wie schon mehrmals erwähnt, will ich mich nach meinem Renteneintritt mit Unity 5 beschäftigen und die Programmierung eines Roguelikes steht auch für diese Zeit auf meiner Agenda. Und so paßt der Titel »Procedural Content Generation for Unity Game Development« von Ryan Watkins wie Faust auf Auge. Bisher war ja »Procedural Content Generation for C++ Game Development« mein Lieblingstitel zu diesem Thema, doch es sieht nach einem ersten Durchblättern so aus, als könnte der heutige Download diesen Platz einnehmen. Mehr hier …
Die Koch-Kurve oder Kochsche Kurve ist ein von dem schwedischen Mathematiker Helge von Koch 1904 vorgestelltes Beispiel für eine überall stetige, aber nirgends differenzierbare Kurve. Es handelt sich bei ihr ferner um eines der ersten formal beschriebenen fraktalen Objekte. Die Koch-Kurve ist eines der am häufigsten zitierten Beispiele für ein Fraktal und wurde bei der Entdeckung als Monsterkurve bezeichnet. Die Koch-Kurve ist auch in Form der kochschen Schneeflocke bekannt, die durch geeignete Kombination dreier oder vierer Koch-Kurven entsteht. Mehr hier …
Denn es ist Freitag und so gibt es das Hundebild zum Wochenende, das Joey und mich auf der SGSV-Landessiegerprüfung 2017 im Rally Obedience zeigt, wo wir zum ersten Mal auf einer Meisterschaft in der RO 3 gestartet sind und das Euch darüber hinwegtrösten soll, daß es die nächsten zwei Tage keine oder nur wenige Updates im Schockwellenreiter geben wird. Denn ich möchte die freie Zeit wieder zum lesen und schreiben nutzen. Außerdem will ich mit Karstens neuer Version der Knotenschachtel spielen und die kleine Fellkugel will und soll auch wieder bespaßt werden. Mehr hier …
Und weil sich nicht immer alle daran halten, baut Daniel Shiffman in dieser Coding Challenge mit P5.js, dem JavaScript-Mode von Processing, eine Chrome Extension, die auf allen besuchten Webseiten alle Bilder zwangsweise durch süße Katzenphotos ersetzt. Denn nur so ist das Internet erträglich. Mehr hier …
Ich mußte heute ganz früh nach Hause fahren, um das auszuprobieren. Der Screenshot unten ist der Beweis: Karsten Wolfs NodeBox 1.9.29 läuft auch auf meinem betagten MacBook Pro mit MacOS X 10.9.5. Und das selbst mit der kranken Pixie-Lib. Mehr hier …
Karsten Wolf ist unermüdlich und hat – wie hier in meinen Kommentaren angekündigt – heute eine brandneue Version (1.9.29) seiner Nodebox-1-Fork zum Download freigegeben. Wie er schreibt, hofft er einen gangbaren Weg für die neuen Libraries gefunden zu haben. Es gibt jetzt zwei Nodebox-Applikationen: Mehr hier …
Langsam werden es immer mehr, die mit Processing.py, dem Python-Mode von Processing arbeiten und darüber Tutorials anbieten. So wie dieses hier, das schon im April dieses Jahres auf YouTube veröffentlicht wurde. Mehr hier …
Heute verwöhnt Packt Publishing im Rahmen der freien (frei wie 🍺 Freibier) und täglich wechselnden Ebook-Download-Aktion die Pythonistas unter Euch, die auch mit dem Begriff Software Engineering etwas anfangen können. Es gilt nämlich die zweite Auflage von »Learning Python Design Patterns«, die Chetan Giridhar verfaßt hat, herunterzuladen und zu lesen. Das Bändchen ist schmal (in der PDF-Fassung etwas über 130 Seiten), spricht aber alles an, was Ihr über Entwurfsmuster in der Software-Architektur wissen solltet – bis hin zu Anti-Pattern, die es zu vermeiden gilt. Mehr hier …
Wer sich wunderte, warum gestern GitHubs freier und plattformübergreifender Editor Atom mal wieder in den Fokus meines Interesses geriet? Nun ja, zum einen wird es langsam wirklich Zeit, daß ich mich aus den MacOS-Fesseln befreie, in die ich mich mit TextMate begeben habe. Zum anderen kann Atom seit der (aktuellen) Version 1.22 etwas ganz Besonders, nämlich kollaboratives Programmieren in Echtzeit: Mehr hier …
Hat irgendjemand von Euch da draußen eine Erklärung, warum der Atom-Editor auf meinem (zugegeben betagten) MacBook Pro zusammen mit dem Atom-Paket Script und Python bei der Behandlung von UTF-8-Strings so jämmerlich versagt? Mehr hier …
Der freie (GPL und BSD) Tilemap-Editor Tiled ist so etwas wie ein Standard unter 2D-Spieleentwicklern. Ich selber hatte ihn lange nicht mehr angeworfen, brauchte ihn aber heute für einen Test. Und da erfuhr ich erfreut, daß diese Software nach jahrelanger Entwicklung (seit 2005) in diesem Jahr endlich erwachsen geworden ist und das Einser-Release erreicht hat (genauer die Version 1.0.3). Mehr hier …
Microsoft liefert mit dem Update 15.39.0 für Office 2016 for Mac unter anderem auch die aktuellen Sicherheitskorrekturen. Mehr hier …
Pädiktive Analyse ist ein Bereich des Data Minings, der sich mit der Vorhersage (prediction) der wahrscheinlichen Zukunft und Trends auseinandersetzt und der neue heiße Scheiß (so heiß, das die deutschsprachige Wikipedia den Begriff noch nicht kennt). Und damit Ihr dabei sein könnt, bringt Packt Publishing heute im Rahmen der freien (frei wie 🍺 Freibier) und täglich wechselnden Ebook-Download-Aktion den Titel »Learning Predictive Analytics with Python« von Ashish Kumar. Auf gut 320 Seiten (PDF-Fassung) erfahrt Ihr, wie Ihr mit Python, pandas, scikit-learn und NumPy prädiktive Modelle und Vorhersagen erstellen könnt. Da das Buch 2016 erschienen ist, dürfte es auch noch hinreichend aktuell sein. Und wenn Ihr damit durch seid, könnt Ihr Euren eigenen »Minority Report« erstellen. 😎 Mehr hier …
Nach Abschluß eines langen Arbeitstages dürft Ihr Euch jetzt auch noch daran machen, die (mindestens) monatlich erscheinenden Sicherheitsupdates von Adobe auf Euren Rechnern zu installieren. Denn der Software-Konzern hat nicht nur den Flash-Player, sondern auch den PDF-Reader und Acrobat aktualisiert: Mehr hier …
Nein, ich will es nicht übertreiben, aber der letzte Beitrag zu den Roguelikes-Tutorien hat mich inspiriert und da sowieso das Thema »Bilder in graphics.py« anstand, warum dann nicht etwas in diese Richtung. Mehr hier …
Michael Coates, auch bekannt als der »terrible Programmer«», hat innerhalb weniger Monate (etwa seit Anfang dieses Jahres) eine Reihe von mittlerweile 50 Videos auf YouTube hochgeladen, in denen er die Programmierung eines Roguelikes mit Python, PyGame und der Doryen Library (libtcod) erklärt. Fast alle Videos sind zwischen 20 und 50 Minuten lang, eine stunden-, wenn nicht gar tage- oder wochenlange Beschäftigung mit diesen Tutorials ist daher garantiert. Mehr hier …
Auf der Kurztagung »Kids & Codes«, die am 8. Oktober im Rahmen des Vintage Computing Festival Berlin (VCFB 2017) stattfand, hielt Thomas Schmidt diesen faszinierenden Vortrag, denn Turtle Forward 2017 ist genau das richtige Thema für die kommenden kühlen Herbst- und Wintermonate. Daher werde ich mich in den nächsten Tagen und Wochen auch weiter mit dem Turtle-Modul von Python beschäftigen und darüber hier im Blog Kritzelheft berichten. Mehr hier …
Die Entwickler des Mozilla Firefox haben die neue Version 57 freigegeben. Sie bietet unter anderem eine neue Oberfläche, neue Icons und die Bedienoberfläche Photon, Wechsel zu den WebExtensions und behobene Sicherheitslücken. Mehr hier …
Das kürzlich von mir entdeckte Python-Modul graphics.py
besitzt einige geometrische Grundformen (shapes), mit denen man schon etwas anfangen kann. Es sind Linien, Rechtecke, Kreise, Ovale und Polygone. Ich habe diese in einem kleinen Programm einmal vorgestellt. Mehr hier …
Der erste Release-Kandidat von Shoes 4, der auf JRuby aufsetzenden Variante von Shoes, dem freien, kleinen und feinen GUI- und Graphik-Toolkit für Ruby ist auf RubyGems veröffentlicht worden. Mehr hier …
Eine weitere Ausbeute meiner gestrigen Jagd auf Video-Tutorials zu Python war die Erkenntnis, das nicht nur ich gerne mit Processing.py, dem Python-Mode von Processing spiele, sondern zumindest noch ein anderer, der sich auf YouTube mrcordiner nennt, Er hat eine Tutorial-Reihe für Processing.py hochgeladen, die in einen fertigen Minesweeper-Klon mündet: Mehr hier …
Weil Listen genauso zum Internet gehören wie Katzenbilder, gibt es heute abend noch eine ziemlich lange Liste von Video-Tutorials zum Turtle-Modul von Python, die ich in einer wilden Session auf YouTube zusammengesucht habe. Einige davon habe ich bereits gesehen, aber über die Qualität der meisten kann ich noch keine Aussagen machen. Ich habe die Liste nur zusammengestellt, damit ich die Videos wiederfinde. Mehr hier …
Mit VPython ist es spielend einfach, gut bedienbare 3D-Darstellungen und Animationen zu gestalten. Ausführliche Programmier-Kenntnisse sind für die Anwendung nicht erforderlich. Weil das Programm auf der Basis von Python entwickelt wurde, hat es jedoch auch dem erfahrenen Programmierer und Forscher viel zu bieten. Mehr hier …
Man lernt doch nie aus! Da bin ich doch heute mehr oder weniger zufällig über ein neues (nicht wirklich ein neues, doch ich kannte es bisher tatsächlich noch nicht) Graphikpaket für meine Lieblingsprogrammiersprache gestoßen: Graphics.py ist eine einfache, freie (GPL) und objektorientierte Graphik-Bibliothek für Python von John M. Zelle. Er hat sie für sein Buch »Python Programming – An Introduction to Computer Science« geschrieben, das mittlerweile in der dritten Auflage vorliegt. Die Bibliothek ist ein Wrapper um Tkinter und sollte daher überall funktionieren, wo auch Tkinter funktioniert. Das Paket liegt mittlerweile in der Version 5.0 vor, sollte also hinreichend getestet sein. Mehr hier …
Es ist endlich Freitag, eine viel zu lange und anstrengende Woche geht zu Ende und ich freue mich auf die kommenden freien Tage. Denn das sportliche Photo täuscht: Es ist nur Ausdruck meine Hoffnung, bis zum Frühjahr endlich von meiner Achillessehnenentzündung geheilt zu sein und mit dem Sheltie wieder »turnen« zu können. Die Chancen stehen nicht schlecht, die letzten Wochen hat die Sehne Ruhe gegeben. Mehr hier …
Somewhere Over the Rainbow war – in der Fassung von und mit Israel »IZ« Kamakawiwo’ole – auch der Song meines Freundes und Bloggerkollegens Majo, der heute vor sieben Jahren viel zu früh von uns gegangen ist. Ich erinnere mit diesem Video an ihn und ich glaube, diese Version hätte ihn auch wegen des sozialen Engagements der Sängerin ebenfalls gefallen. Mehr hier …
Wie immer: Weil JavaScript das nächste große Ding ist und weil das Wochenende verspricht, regnerisch, kühl und ungemütlich zu werden und Ihr daher eine Ausweichbeschäftigung inhouse braucht, hier eine Linkschleuder zu JavaScript. Mehr hier …
Der iAWriter ist ja bekanntlich Teil meines Markdown-Workflows. Nun haben die Macher ein (kostenloses) Update auf die Version 5 für iOS freigegeben. Es gibt unter anderem eine neue, konfigurierbare Tastatur und eine neue Suchfunktion, die nicht nur Notizen finden kann, mit ihr können Nutzer Dokumente speichern, exportieren oder ganz neu anlegen. Ein weiteres Ziel der neuen Version war die Verbesserung der Library. Mehrere Dateien und Ordner lassen sich jetzt zeitgleich verschieben, umbenennen oder löschen. Mehr hier …
Apple hat gestern Abend ein (Schnapszahl-) Update auf iOS 11.1.1 veröffentlicht und behebt damit Fehler. Damit hat die Firma aus Cupertino wieder einmal gezeigt, daß ihre Nuller-Updates Banana Ware sind, die erst beim Kunden reifen müssen. Mehr hier …
Da ich Karsten Wolf im letzten Beitrag angesprochen und er auch geantwortet hatte, mußte ich doch glatt einmal nachschauen, wie er mit seiner persönlichen Fork der Nodebox 1 vorangekommen ist. Um es kurz zu machen: Vor knapp zwei Monaten hat er die Version 1.9.28 freigegeben und die enthält in der Fassung mit den Extra-Bibliotheken nicht nur – wie im Juli gemeldet – die Pakete Numpy, SciPy und die MatPlotLib, sondern mittlerweile auch Scikit-learn, Pandas und das Paket für symbolische Mathematik, SymPy. Das ist nicht mehr und nicht weniger als ein vollständiger Stack für maschinelles Lernen, Data Sciene und Visualisierungen. Mehr hier …
Hier hatte ich berichtet, wie ich ein funktionierendes PyGame unter einem (virtuellen) (Anaconda-) Python 2.7 zu einem korrekten Arbeiten bewegen konnte. Offen blieb nur noch, wie ich meinem Editor TextMate 2 überreden kann, mit Command-R das »richtige« Python aufzurufen, ohne den mühsamen Umweg über das Terminal gehen zu müssen. Mittlerweile habe ich eine (halbwegs befriedigende) Lösung gefunden. Mehr hier …
Heute vor 79 Jahren, in der Nacht vom 9. auf den 10. November 1938 klirrten in Deutschland überall die Scheiben, es gab die von den Nazis organisierten und gelenkten Novemberprogrome gegen Juden. Dabei wurden etwa 400 Menschen ermordet oder in den Suizid getrieben und über 1.400 Synagogen, Betstuben und sonstige Versammlungsräume sowie tausende Geschäfte, Wohnungen und jüdische Friedhöfe zerstört. Eigentlich sollte sich alle in diesem Land einig sein, daß so etwas nie wieder geschehen darf, doch die jüngsten Entwicklungen in Deutschland und Europa machen mir Angst. Mehr hier …
Die Beschäftigung mit dem Bastelcomputerchen Raspberry Pi ist auch eine der Tätigkeiten, die ich auf die Zeit nach meinem Renteneintritt verschoben habe, auf die ich mich aber wie Bolle freue. Daher freut es mich genauso, daß Packt Publishing heute im Rahmen der freien (frei wie 🍺 Freibier) und täglich wechselnden Ebook-Download Aktion den Titel »Getting Started with Raspberry Pi Zero« von Dr. Richard Grimmett im Programm hat. Die Projekte der über 200 Seiten (PDF-Fassung) kommen vorwiegend aus dem Bereich der Robotik und die Programmiersprache ist Python. Mehr hier …
Bekanntlich habe ich ja Probleme, weil mein (Anaconda-) Python 3 und PyGame nicht zusammenspielen wollen. Alles funktioniert bis auf die Tastatureingaben, die werden irgendwie im Terminal abgefangen. Heute vor einem Jahr hatte ich daher entnervt aufgegeben und mich erfolgreich und mit wachsender Begeisterung Processing.py, dem Python-Mode von Processing, zugewandt. Trotzdem war ich ein wenig traurig, denn ich hatte immer gerne mit PyGame gespielt. Der gestrige Ebook-Download brachte mich dann auf eine – wenn auch unbefriedigende – Lösung. Mehr hier …
Das Sierpinski-Dreieck, ein 1915 vom polnischen Mathematiker Wacław Sierpiński beschriebenes Fraktal, zählt zu den Ikonen der Chaos-Thoerie. Es ist die selbstähnliche Teilmenge eines (meist, aber nicht notwendigerweise gleichseitig dargestellten) Dreiecks. Teilt man das Dreieck in vier zueinander kongruente und zum Ausgangsdreieck ähnliche Dreiecke, deren Eckpunkte die Seitenmittelpunkte des Ausgangsdreiecks sind, dann sind die Teilmengen des Fraktals in den drei äußeren Dreiecken skalierte Kopien des gesamten Fraktals, während das mittlere Teildreieck nicht zum Fraktal gehört. Mehr hier …
Google hat mit dem Update auf die aktuelle Version 62 (62.0.3202.89) seines Browsers Chrome wieder Sicherheitslücken geschlossen. Mehr hier …
In meinem noch kurzen Berufsleben werde ich wohl (leider) nicht mehr die Gelegenheit und Zeit finden, mich mit der Programmierung von Android-Geräten herumzuschlagen. Aber da ich mir als Rentner vermutlich die teuren Geräte mit dem angebissenen Apfel nicht mehr leisten kann, werde ich dann nicht nur die Gelegenheit haben, sondern sie auch finden müssen. Daher habe ich mir sicherheitshalber heute schon mal das Buch heruntergeladen, das Packt Publishing im Rahmen der freien (frei wie 🍺 Freibier) und täglich wechselnden Ebook-Download-Aktion unters Volk wirft. Es heißt »Android Application Development Cookbook«, wurde von Rick Boyer und Kyle Mew geschrieben und liegt in der zweiten Auflage (von 2016) vor. Mehr hier …
Google hat mit seinem monatlichen Sicherheitsupdate für Android (und damit auch auf seinen Nexus/Pixel-Geräten) wieder kritische Sicherheitslücken geschlossen. Die Patches teilt Google üblicherweise in Gruppen auf, um damit den Herstellern entgegen zu kommen: 01.11.2017, 05.11.2017. Mehr hier …
Die Fibonacci-Reihe ist eine Zahlenfolge, die dem italienischen Mathematiker Leonardo von Pisa zugeschrieben wird, der allgemein unter dem Namen Fibonacci, der Kurzform des italienischen figlio di Bonacci (Sohn des Bonacci), bekannt ist. In der zweiten Fassung seines Rechenbuchs »Liber Abacci« (Buch vom Abacus) von 1227 - die erste Version ist nicht überliefert - taucht folgende Aufgabe auf: Mehr hier …
Irgendwie wußte ich zwar, daß es existiert, aber eigentlich hatte ich es nie wirklich ernst genommen: Pythons Turtle-Graphik-Modul. Bis ich es vor einigen Tagen neugierig doch einmal ausprobierte und da wußte ich, daß meine bisherige Arroganz ein Fehler war. Denn ich hatte wirklich viel Spaß mit diesem Modul. Mehr hier …
Jakob Augstein spricht mir aus der Seele, wenn er schreibt (trotz Leistungsschutzrechtprotest ausnahmsweise zu Dokumentationszwecken verlinkt): »Die neue Daten-Enthüllungen zeigen wieder einmal: Wer reich ist und nicht teilen will, der muß gar keine Gesetze brechen. Die Gesetze sind ja für ihn gemacht. Steuern zahlen nur Idioten und Arme.« Mehr hier …
Der heutige Titel, den Packt Publishing im Rahmen der freien (frei wie 🍺 Freibier) und täglich wechselnden Ebook-Download-Aktion anbietet, ist etwas für Kinder oder für diejenigen unter Euch, die das Kind im Mann oder in der Frau gepflegt haben: »Python Projects for Kids« von Jessica Ingrassellino führt auf etwa 170 Seiten (hoffentlich) kindgerecht in meine Lieblingsprogrammiersprache ein. Obwohl der Titel 2016 erschienen ist, nutzt die Autorin Python 2.7 und die beiden letzten Projekte benötigen PyGame, das ja aus mir nicht bekannten Gründen auf meinen Rechnern nicht mit meinem Anaconda-Python 3.5 zusammenspielt. Mehr hier …
Firebase ist Googles Plattform für Web- und mobile Anwendungen. Unter dieser Plattform laufen viele Anwendungen, wie zum Beispiel: Mehr hier …
Es zeigt nämlich die kleine Fellkugel an einem der ganz wenigen, sonnigen Momente, die der verregnete Oktober in diesem Jahr zu bieten hatte und es soll Euch natürlich darüber hinwegtrösten, daß es die nächsten zwei Tage keine oder nur wenige Updates hier im Schockwellenreiter geben wird. Zwar bin ich gesundheitlich ein wenig angeschlagen, aber dennoch möchte ich wieder viel lesen und ein wenig schreiben und der kleine Sheltie verlangt ebenfalls nach seinem Recht und will bespaßt werden. Mehr hier …
In diesem Video zeigt Daniel Shiffman seinen momentanen Workflow, um in P5.js, dem JavaScript-Mode von Processing, zu programmieren. Er benutzt dazu den P5-Manager (den kannte ich noch nicht), GitHubs freien Editor Atom und das Atom-Paket Atom Live Server (auch das Paket kannte ich noch nicht), und er bekommt so einen einfachen und schnellen Workflow für seine P5.js-Projekte hin (mit Worknote). Mehr hier …
Ich gebe zu, bis heute wußte ich auch nicht, was Flux ist oder daß es so etwas überhaupt gibt. Bis mich Packt Publishing im Rahmen seiner freien (frei wie 🍺 Freibier) und täglich wechselnden Ebook-Download-Aktion mit dem heutigen Download »Flux Architecture« von Adam Boduch neugierig machte und ich zu googlen begann. Wenn ich das richtig verstanden habe, ist Flux eher eine Sammlung von (JavaScript-) Patterns denn ein Framework für das Erstellen clientseitiger Web-Applikationen. Flux wird häufig zusammen mit React und Redux eingesetzt und ist von Facebook entwickelt und unter einer BSD-Lizenz veröffentlich worden. Es ist also davon auszugehen, daß Skalierbarkeit bei Flux eine große Rolle spielt. Mehr hier …
Daniel Shiffman hatte Golan Levin zu Gast, der zeigte, wie man auf 13 verschiedenen Arten einen Kreis in ein Dreieck (und wieder zurück in einen Kreis) transformieren konnte. An eine dieser Möglichkeit wagt sich nun Shiffman selber heran und probiert fröhlich programmierend mit allen Irrwegen aus, wie das funktionieren könnte. (2 Videos) Mehr hier …
Weil es ein neues Anaconda gibt und weil ich mal wieder meinen Feedreader aufräumen muß und ich die vielen Links zu Python nicht verlieren will, gibt es heute mal wieder ein Linkschleuder zu der Programmiersprache meines Vertrauens: Mehr hier …
Noch ein Apfel-Flickentag: Der Konzern mit dem angebissenen Apfel im Logo hat auch für Safari unter macOS ein Sicherheits-Update verteilt. Mehr hier …
Durch meine Beschäftigung mit Processing.py ist in den letzten Monaten Shoes, das kleine, aber feine, plattformübergreifende und freie GUI- und Graphik-Toolkit für Ruby etwas unter die Räder gekommen. Dieser Zustand wird auch noch ein paar Wochen andauern, soll aber nicht so bleiben. Und so verkünde ich erst einmal, daß heute Shoes 3.3.4 freigegeben wurde. Neu in diesem Update sind unter anderem, daß es nun mit Ruby 2.3.4 (2.3.3 unter Windows) und Rubygems 2.6.12 ausgeliefert wird und daß der Download von Dateien und Webseiten verbessert wurde. Mehr hier …
Ich habe zur Zeit das Vergnügen, ein etwa 350 Seiten umfassendes Buch, das in Markdown geschrieben wurde, Korrektur lesen zu dürfen/müssen (es ist mein eigenes, also kann/darf ich mich nicht beschweren) und für den Druck als Print und Ebook vorzubereiten. Dabei hatte sich herausgestellt, daß dafür Markdown-Editoren mit Live-Preview – also: während man tippt, sieht man sofort die Änderungen – einfach das angenehmste Werkzeug sind. Also habe ich mir drei freie Markdown-Editoren angeschaut und einem ausführlichen Test unterzogen. Es sind dies der Moeditor, MacDown und Haroopad. Mehr hier …
Natürlich war Amazon nicht in der Lage, mir Getting Started with Dwarf Fortress: Learn to play the most complex video game ever made von Peter Tyson wie versprochen pünktlich vor den Feiertagen zu liefern, erst heute halte ich das Buch nach einer fast einwöchigen Verspätung und leicht angestoßen in den Händen. Aber was soll’s? Schicke ich es zurück, muß ich ja noch länger warten, bis ich es endlich lesen kann. Und lesen will ich es, denn schon ein erstes Durchblättern der gut 220 Seiten verspricht eine vergnügliche Lektüre und einen schmerzfreien Einstieg in das wohl komplexeste Computerspiel aller Zeiten. Mehr hier …
Das soeben veröffentlichte Update von WordPress auf die Version 4.8.3 behebt wieder kritische Sicherheitslücken, von der alle Versionen unter 4.8.3 betroffen sind. Bei $wpdb->prepare ()
können unerwartete und unsichere Abfragen erzeugt werden, die zu einer potentiellen SQL-Injektion (SQLi) führen könnten. Das Update wird daher aus Sicherheitsgründen »dringend empfohlen«. Mehr hier …
Apple hat gestern Abend für seine gesamten Plattformen (Sicherheit-) Updates geliefert. Mehr hier …
Zum Monatsbeginn wie üblich erst einmal ein paar Zahlen, hochtrabend manches Mal auch Mediadaten genannt. Im Oktober 2017 hatte der Schockwellenreiter laut seinem nicht immer ganz zuverlässigen, aber (hoffentlich) datenschutzkonformen Neugiertool exakt 4.934 Besucher mit 10.372 Seitenaufrufen. Mehr hier …
Der Schockwellenreiter ist seit dem 24. April 2000 das Weblog digitale Kritzelheft von Jörg Kantel (Neuköllner, EDV-Leiter, Autor, Netzaktivist und Hundesportler — Reihenfolge rein zufällig). Hier steht, was mir gefällt. Wem es nicht gefällt, der braucht ja nicht mitzulesen. Wer aber mitliest, ist herzlich willkommen und eingeladen, mitzudiskutieren!
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