Jupiter und Antiope: Den vierten Tag meiner siebentägigen Fratzenbuchsperre wegen »unziemlicher Nacktbildchen« muß ich doch gleich mit einem weitern Nacktbildchen feiern. (Kommentieren) (#)

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Futter für meine Roboterseiten: Gunter Laßmann hat ein (E-) Buch geschrieben. Über Asimovs Robotergesetze. Und er referiert in der Telepolis über deren Aktualität. Denn in Simulationen treten bei Robotern innere Zustände immer dann auf, wenn Katastrophen wie der eigene Totalausfall drohen. (Kommentieren) (#)

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Albrecht Müller über Linke Sammlungsbewegung – eine Schnapsidee oder die richtige Konsequenz aus der erkennbaren Ausweglosigkeit. Und er fragt: Wer sammelt? Wo ist unser Corbyn oder unsere Corbyne? Sahra Wagenknecht könnte, aber will sie? (Kommentieren) (#)

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2 (Email-) Kommentar

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Ich glaub nicht, dass das was wird.
weil "grün" ist ja schwarz * gender + Umweltablasszahlung - von Links (ohne Anführungszeichen) ist da schon lange nichts mehr zu lesen, geht ja gar nciht, so viele Atlantiker und atlantisch Beschulte wie da herumlaufen.
Und selbst wenn - wer sollte da beim "linken" Gesamt-Blob sein Kreuz abliefern, aus welchen Motiven?
z.B. ich bin in den Denk-Welten von "links" und "grün" ja qua Mitgliedschaft im (Ü40, unbunt, männlich, hetero)-Verein grundsätzlich Schuld an allem, meine Meinung interessiert nicht, aber mitbezahlen darf ich die Luftschlösser und Kopfgeburten dann trotzdem, weil an die Konzerne traut sich was "Linkes" seit Mitte der 1990er ja auch nicht mehr ran - es bleiben nur die zur Belastung übrig, die arbeiten gehen.
Für mich ist diese ganze Achse "Links"-"Rechts" ein überkommenes Konstrukt, vom obersten 1% dazu benutzt, dass sich die unteren 99% daran aufreiben, und nur nichts wichtiges angreifen, wie z.B. Steuerschlupflöcher zumachen.
Funktioniert ja auch ganz gut… DIVIDE ET IMPERA

– Peter F. (Kommentieren) (#)

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Weisst noch, was ich Dir zur Linken Sammlungsbewegung als Kommentar geschickt habe? Da lag ich wohl ziemlich richtig: http://www.spiegel.de/politik/deutschland/juergen-trittin-kritisiert-sahra-wagenknechts-sammlungsbewegung-a-1188759.html

– Peter F. (Kommentieren) (#)

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So wenig Organspenden wie noch nie: In Deutschland ist die Zahl der Organspenden auf ein historisches Tief gesunken. Laut »Süddeutscher Zeitung« (wegen Leistungsschutzrechtprotest nicht verlinkt) gab es 2017 nur noch 769 Spender. Wen wundert es? Solange die Krankenhäuser in Deutschland und damit auch die Organspenden privatwirtschaftlich organisiert und dem Verwertungsdruck des Kapitalismus unterworfen sind, bekommt niemand meine Organe. Denn Gier macht skrupellos und dann werde ich vielleicht vorzeitig in den Tod geschickt und mein Herz oder meine Leber bekommt nicht der, der sie am dringendsten benötigt, sondern der, der am meisten dafür bezahlt. Alles schon einmal dagewesen. Auch in Deutschland. (Kommentieren) (#)

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