Da mein Feedreader mal wieder überquillt, haue ich heute eine Linkschleuder heraus, die sich in der Hauptsache mit JavaScript beschäftigt, aber auch – weil es sonst nirgendwo hinpaßt – einige andere Aspekte des Webworkings berücksichtigt:
F2 Born for mobile will nach eigenen Angaben eine elegante, interaktive und felxible (JavaScript-) Charting-Library sein, die den Grammer of Graphics folgt und einen Schwerpunkt auf mobile Geräte legt. Die Beispielgraphiken sagen mir, daß ich das Teil unbedingt einmal testen sollte.
Da ich mich mehr und mehr mit dem freien Editor Visual Studio Code anfreunde: How to compile Sass files in Visual Studio and Webpack.
Game from Scratch brachte eine Übersicht über JavaScript Game Engines und erinnert mich dadurch daran, daß ich mir Phaser schon lange einmal genauer anschauen wollte.
Von Nick Gard gibt es den definitive guide to conditional logic in JavaScript.
Und das wollten Webworker schon immer mal gerne wissen: How to call JavaScript code on multiple DIV elements without the ID attribute. Der JavaScript Teacher weiß es.
Cross-Plattform mit JavaScript: Electron 3.0 ist erschienen. Die Entwickler von Electron haben die Version 3.0 ihres Frameworks zur Entwicklung von Cross-Plattform-Anwendungen veröffentlicht.
Indrek Lasn: From zero to hero with Vue — getting up and running.
Luis Aguilar: A Guide to GraphQL in Plain English. All you need to know about the latest buzzword that’s taking the API development scene by storm.
War sonst noch was? Ach ja, mit Googles WWWBasic-Projekt könnt Ihr Eure Webseiten mit Basic anstelle von JavaScript programmieren (Warum? Weil es geht!), die freie (GPL) Schriftart Times Newer Roman schummelt Eure Bachelorarbeit 13 Prozent länger und auf Tante Heise meckert Jens Oliver Meiert über die Qualität unserer Stylesheets. Also alles wie immer.
Über …
Der Schockwellenreiter ist seit dem 24. April 2000 das Weblog digitale Kritzelheft von Jörg Kantel (Neuköllner, EDV-Leiter, Autor, Netzaktivist und Hundesportler — Reihenfolge rein zufällig). Hier steht, was mir gefällt. Wem es nicht gefällt, der braucht ja nicht mitzulesen. Wer aber mitliest, ist herzlich willkommen und eingeladen, mitzudiskutieren!
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