Mit Jekyll und GitHub Pages bekäme man in fünf Minuten seine eigene Website hochgezogen. Das behauptet jedenfalls William Koehrsen in einem Artikel, der ebenfalls in fünf Minuten gelesen ist. Außerdem bietet der Autor mit Jekyll Now gleich ein passendes Repositorium auf GitHub an, das mit dem Template gefüttert ist.
Ich bin da ja ein wenig skeptischer, speziell was GitHub Pages angeht, das ich ebenfalls für ein gefährliches Datensilo halte, aber der Beitrag ist dennoch lesenswert. Er kann als Grundlage für (meine) eigene(n) Experimente mit Pelican und Netlify dienen, die ich für die nächsten Wochen geplant habe.
Darum habe ich den Artikel erst einmal hier verlinkt, damit ich ihn nicht vergesse. Still digging!
Über …
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