Die tägliche Ration Wahnsinn – seit April 2000 im Netz
Auf Medium kamen mir heute drei Beiträge unter, die über Projekte berichten, die beim diesjährigen Google Summer of Code entstanden sind. Zwei davon wurden mit P5.js, Processings JavaScript-Mode realisiert, eines mit Processing (Java). Und bei zweien spielt Sound eine Rolle, während sich der dritte Artikel damit beschäftigt, wie man die mathematische und naturwissenschaftliche Bildung mit P5.js fördern kann: Mehr hier …
Perlenspiel ist eine freie (GNU LGPL 3.0) JavaScript-Bibliothek für die Entwicklung zweidimensionaler Computerspiele. Die Software wird seit 2009 von Brian Moriarty entwickelt, einem legendären Spieleentwickler seit den 1980 Jahren, der nun am Worcester Polytechnic Institute Game Design unterrichtet. Mehr hier …
Apple hat heute wieder eine Reihe von Updates veröffentlicht (und zurückgezogen) – für iOS, watchOS und macOS: Mehr hier …
Der Ebook-Download, den Packt Publishing heute im Rahmen der freien (frei wie 🍻 Freibier) und täglich wechselnden Ebook-Download-Aktion anbietet, ist sowohl etwas für die Pythonistas unter meinen Leserinnen und Lesern als auch etwas für die, die an maschinellem Lernen interessiert sind. Das Buch heißt »Machine Learning for OpenCV«, verfaßt hat es Michael Beyeler, und es will Euch auf über 300 Seiten beibringen, wie Ihr mit 🐍 Python und OpenCV aus Videos und Bildern Erkenntnisse gewinnen könnt. Genutzt wird ein Anaconda-Python, das die Installation von OpenCV nicht zur Qual werden läßt und gearbeitet wird mit Jupyter-Notebooks. Mehr hier …
In dem gestern vorgestellten Vortrag »How to Make a Roguelike« wurde nicht nur Python als Programjmiersprache empfohlen, sondern auch die Python-Bibliothek Python-tcod empfohlen, die die Programmierung von Roguelikes vereinfachen soll. Python-tcod ist ein Superset der libtcodpy-API, den Python-Port der C++-Bibliothek libtcod. Python-tcod besteht im Wesentlichen aus folgenden Modulen/Bibliotheken: Mehr hier …
In diesem halbstündigen Vortrag von der diesjährigen Roguelike Celebration erzählt Josh Ge, wie jedermann und jedefrau (vielleicht sogar in sieben Tagen) ihren oder seinen eigenen Roguelike programmieren kann. Gestolpert bin ich über diesen Beitrag, weil der Autor Python als Programmiersprache für Roguelike-Anfänger empfiehlt. Mehr hier …
In diesem Video gibt Keith Galli eine (nicht ganz) vollständige Übersicht über all die Dinge, die man mit Pythons Turtlegraphik-Bibliothek anstellen kann. Den Quellcode aller Beispielprogramme gibt es auf GitHub. Mehr hier …
Ich bin schon wieder dabei, meinen Feedreader auszumisten. Heute möchte ich daher alles aufschreiben, was auch nur entfernt mit Python und/oder Jupyter, Data Science, maschinelles Lernen und Versionskontrolle zu tun hat. Ein paar kleine Ausflüge nach R und andere seltsame Dinge sind auch dabei: Mehr hier …
Auf Game Art 2D gibt es eine Seite mit freien Tilesets, Sprites und sonstigen Assets für Spieleprogrammierer. Die Hauptanwendung der Tilesets und Sprites sind wohl Jump ‘n’ Runs, aber mit ein wenig Phantasie kann man sie auch für andere Ideen nutzen. Mehr hier …
Denn es ist endlich wieder Freitag und eine arbeitsreiche und viel zu lange Woche geht zu Ende. Aber nun naht das Wochenende und das Photo des kleinen Joey soll Euch darüber hinwegtrösten, daß es die nächsten zwei Tage keine oder nur wenige Updates hier im Schockwellenreiter geben wird. Denn die kleine Fellkugel – der es dank der Augentropfen und -salben schon sehr viel besser geht – und ich haben viel vor. Am Sonnabend sind wir beim HSG Berlin auf einem Rally-Obedience-Seminar, um danach am Sonntag beim gleichen Verein auf einem Rally-Obedience-Turnier zu starten. Mehr hier …
Ich weiß nicht, ob ich das alles zum Wochenende packen werde, aber Daniel Shiffman hat in den letzten Tagen wieder zwei Videotutorials respektive Coding Challenges (»word2vec – Programming with Text« und »Bit-Shifting in JavaScript«) ins Netz gestellt, auf die ich Euch unbedingt hinweisen möchte: Mehr hier …
Auf der JSConf Iceland 2018 zeigte Kate Compton aka »GalaxiKate«, was frau mit JavaScript, Canvas und SVG kreativ alles anstellen kann. Mit ihrem Vortrag hat sie außerdem mein Fernsehprogramm für heute abend gerettet. Mehr hier …
Das kommt dabei heraus, wenn 28 Posaunistinnen und Posaunisten sich auf Freddy Mercurys Hit aus dem Jahre 1975 stürzen. Die Bonehemian Rhapsody (nein, das ist kein Tippfehler). Mehr hier …
Nach meiner gestrigen Aktion zu Gatsby bin ich erneut meinen überquellenden Feedreader durchgegangen und habe nachgeschaut, was sich darin noch zu Gatsby, Netlify, Publii und all den anderen Dingen, die mit statischen Seiten in Zusammenhang gebracht werden können (zum Beispiel auch CSS und JavaScript), verbirgt. Herausgekommen ist eine weitere Riesenlinkschleuder: Mehr hier …
Ich habe mir vermutlich selber ins Bein geschossen und auf meine letzten Tage am Institut noch ein Projekt aufgehalst, daß ich aller Wahrscheinlichkeit nach bestenfalls noch anstoßen kann. Ich möchte ein paar verwaiste Forschungwebsites zu statischen Seiten umwandeln, um sie wartungsarm und (hoffentlich) für die »Ewigkeit« ins Netz stellen zu können. Zusammen mit einer Auszubildenden hatte ich für ähnliche Zwecke schon einmal Hugo, Jekyll und das Perl Template Toolkit getestet. Da die Welt aber nicht stehen bleibt, möchte ich nun gerne herausfinden, was es mit Gatsby auf sich hat. Mehr hier …
Die Entwickler des Mozilla Firefox haben mit dem Update auf 63.0 neben neuen Funktionen wie zum Beispiel ein verbesserter Tracking-Schutz auch wieder Sicherheitslücken behoben. Mehr hier …
Jetzt getestet: Boostnote v10.11.10 läuft auch auf meinem betagten 2009er MacBook Pro mit MacOS X 10.9.5 (Mavericks). Mehr hier …
Weil mich andere Dinge beschäftigt und aufgehalten haben, bin ich wochenlang nicht dazu gekommen, meinen Feedreader nach Links zu Spielen und zur Spieleprogrammierung durchzuforsten. Nun hat sich darin so viel angesammelt, daß ich sie nur sehr kurz und en bloc abhandeln kann. Und »Riesen« hin oder »Riesen« her – eine Linkschleuder diesen Ausmaßes hatte ich noch nie. Mehr hier …
Drupal ist ein beliebtes freies (GPL) Content-Management-System, das unter anderem auch bei meinem Brötchengeber zum Einsatz kommt. Daher interessiert mich natürlich der heutige Titel, den Packt Publishing im Rahmen der freien (frei wie 🍺 Freibier) und täglich wechselnden Ebook-Download-Aktion anbietet: Es ist das Buch »Drupal 8 Development Cookbook« von Matt Glaman und das will Euch auf knapp 350 Seiten (PDF-Fassung) in vielen Rezepten alles beibringen, was Ihr über Drupal wissen müßt. Von der Installation bis hin zum Command Line Interface (CLI). Da die aktuelle Drupal-Version 8.5.6 (vom August 2018) ist, dürfte die Rezeptesammlung trotz ihres Erscheinungsjahres 2016 immer noch hinreichend aktuell sein. Mehr hier …
Neben dem Hinweis auf den freien Browser Min habe ich – wenn ich mich schon einmal dort herumtreibe – auf opensource.com noch weitere Artikel gefunden, von denen sich zwei mit Evernote-Alternativen beschäftigen und ein dritter Timeline.js vorstellt: Mehr hier …
Da wünschte sich doch Dave Winer angesichts der Bevormundungen, die Googles Browser Chrome bezüglich HTTPS den Nutzern zumutet, einen Browser, der den Nutzern gehört, der Open Source ist und nicht von der Tech-Industrie kontrolliert wird. Und was flattert mir heute, fast auf den Tag genau einen Monat nachdem Winer diesen Wunsch geäußert hatte, ins Haus? Ein Beitrag auf opensource.com mit dem Titel »Browsing the web with Min, a minimalist open source web browser«. Den mußte ich mir natürlich sofort genauer anschauen (den Download gibt es hier, den Source Code auf GitHub und die Software steht unter der Apache-2.0-Lizenz). Mehr hier …
Boostnote, die freie (GPL) und plattformübergreifende (Windows, Linux und macOS), da in Electron geschriebene, Desktop-basierte Evernote-Alternative mit (Markdown)-Zusatzantrieb ist pünktlich zu Halloween in der Version v0.11.10 erschienen erschienen. Es gibt ein paar neue Features (unter anderem ein dunkles »Dracula Theme«, eine automatische Inhaltsverzichnis-Generierung für Markdown und eine Tag-Autovervollständigung), sowie einige Bugfixes. Mehr hier …
In seiner 118. Coding Challenge setzt Daniel Shiffman seine Mastodon-Erkundungen fort (wir berichteten) und zeigt, wie man einen Mastodon-Bot in Node.js implementiert, der Bilder fraktaler Bäume, die er in Processing (Java) programmiert hat, »trötet«. Mehr hier …
Falls jemand versehentlich bei Medium gestrandet sein sollte und nun diesem Datensilo entkommen, aber seine alten Artikel mitnehmen will, dem sei der Aufsatz »Converting Medium Posts to Markdown for Your Blog« (der ironischerweise ebenfalls auf Medium erschienen ist) von William Koehrsen empfohlen. Mehr hier …
Endlich ist es wieder Freitag und endlich geht auch diese viel zu lange und viel zu arbeitsreiche Woche zu Ende. Daher ist es Zeit für das wöchentliche Hundephoto. Es wurde heute früh aufgenommen und zeigt den kleinen Joey, wie er stolz sein Brustfell präsentiert. Das rechte Auge ist zwar immer noch lädiert, aber ich habe den Eindruck, daß es besser wird, weil die Medikamente langsam wirken, und hoffe, daß hier nicht nur der Wunsch der Vater des Gedankens ist. Mehr hier …
»Old Man’s Journey« ist ein hochgelobtes Adventure-Videospiel über eine mysteriöse, persönliche Reise eine altes Mannes, das vom Wiener Studio Broken Rules entwickelt und veröffentlicht wurde. Mehr hier …
Vom auch von mir genutzten Neugiertool Matomo, das früher mal Piwik hieß, ist gestern die Version 3.6.1 erschienen. Obwohl mir schon etliche Matomo-/Piwik-Updates meine Installation zerschossen hatten, rate ich zum Update, denn die neue Version wird als sicherheitsrelevant eingestuft und hat einige Cross-Site-Scripting-Lücken geschlossen wurden. Mehr hier …
Am 31. Dezember dieses Jahres
Langjährige Leser des Schockwellenreiters erinnern sich eventuell, daß ich vor über zwei Jahren schon einmal einen Anlauf genommen hatte, ein Spiel in P5.js, dem JavaScript-Mode von Processing zu programmieren, dabei aber gewaltige Probleme mit den Pfeiltasten hatte, die ein Ruckeln des Browserfensters bewirkten. Nachdem mein Interesse an P5.js kürzlich erneut geweckt wurde, habe ich einen neuen Anlauf gewagt: Mehr hier …
Da ich ja schon seit geraumer Zeit dieses Blog Kritzelheft mit vielen Codebeispielen fülle, möchte ich diese ein wenig aufhübschen und suche nach einem Syntax Highlighter für den Schockwellenreiter. Idealerweise sollte er den Code nicht erst zur Laufzeit per JavaScript einfärben, sondern schon während des Herausschreibens der statischen Seiten, so daß beim Betrachter dieser Seiten nur noch ein CSS für die bunten Codezeilen zuständig ist. Außerdem sollte er möglichst viele Sprachen unterstützen und natürlich Open Source sein. Bisher habe ich diese drei im Fokus: Mehr hier …
Google hat mit dem Update auf die Version 70 (70.0.3538.67) seines Browsers Chrome die von vielen kritisierte Verknüpfung des Google-Logins mit dem Chrome-Logins um eine neue Option ergänzt, dieses Verhalten wieder zu deaktivieren. Mehr hier …
Mit Jekyll und GitHub Pages bekäme man in fünf Minuten seine eigene Website hochgezogen. Das behauptet jedenfalls William Koehrsen in einem Artikel, der ebenfalls in fünf Minuten gelesen ist. Außerdem bietet der Autor mit Jekyll Now gleich ein passendes Repositorium auf GitHub an, das mit dem Template gefüttert ist. Mehr hier …
Im Rahmen seines turnusmäßigen Critical Patch Updates schließt Oracle in der neuen Java Version 8 Update 192 und in Version Java SE 11.0.1 wieder zahlreiche teils kritische Sicherheitslücken. Mehr hier …
Der Fänger im Roggen in Processing (2): Hatte es sich hier schon angedeutet, zeigt John McGaffrey nun in diesem knapp einstündigen Video-Tutorial, wie man das einfache »Fangen«-Spiel von damals in Processing (Java) mit diversen Spiel-Stati aufpeppt. Damit ist mein Fernsehprogramm für heute abend gerettet. 😎 Mehr hier …
Passend zu meiner derzeitigen Beschäftigung mit JavaScript im Allgemeinen und P5.js im Besonderen hat Daniel Shiffman heute auch eine neue Coding Challenge veröffentlicht. In dieser programmiert er eine einfache Sieben-Segment-Anzeige mit P5.js und der geneigte Zuschauer lernt so die Bit-Operatoren >>
, <<
, &
und |
in JavaScript kennen. Mehr hier …
Tim Holmans Video vom Sonnabend und die Playlist von Daniel Shiffman zu HTML-, CSS- und DOM-Manipulationen mit P5.js, die ich am Sonntag gepostet hatte, haben mich so inspiriert, daß ich mir vorgenommen habe, ein schon etwas älteres Versprechen einzulösen und endlich mit Hilfe von P5.js JavaScript zu lernen und Euch an meinen Lernerfolgen teilhaben zu lassen. RubyFrontier als P5.js-IDE ist eingerichtet und mein dazugehörendes GitHub-Repositorium habe ich gestern abend auch noch ein wenig aufgeräumt. Mehr hier …
Diether Dehm auf Facebook: »Erst, wenn sich beide rosaroten Parteien bundesweit entgrünlichend bemühen, das Rote zu schärfen und auszuweiten, wird der werktätige Alltagsverstand nicht mehr länger kampflos der AfD überlassen. Beide Parteien sollten sich jetzt schnell verständigen, wie mit den Gewerkschaften die erkämpften, nationalstaatlich verfassten Sozialstandards gemeinsam zu retten sind.« Mehr hier …
Manchmal lohnt es sich, ältere Playlists von Daniel Shiffman hervorzukramen. So zum Beipiel diese etwa drei Jahre alte, die erzählt, wie man HTML-, CSS- und DOM-Manipulationen mit P5.js, dem JavaScript-Mode von Processing durchführt, wie man also den Canavs verläßt und die ganze Webseite zu seiner Spielwiese macht: Mehr hier …
Auf der CSSConf Australia 2018 hielt Tim Holman diesen launigen und doch ernstgemeinten Vortrag Generative Art Speedrun, in dem er eine gut zwanzigminütige Tour de Force durch die Möglichkeiten Generativer Kunst unternahm. Das Video ist höchst faszinierend und insprierend. Ich werde mich (nicht nur damit) noch lange beschäftigen. Mehr hier …
Da das Leben manchmal seltsame Dinge mit uns anstellt, bin ich tatsächlich in die Verlegenheit gekommen, mich die restlichen Wochen meines Beufslebens noch mit den Themen Continuous Delivery, Docker und Jenkins befassen zu müssen. Und so kommt mir der heutige Titel, den Packt Publishing im Rahmen der freien (frei wie 🍻 Freibier) und täglich wechselnden Ebook-Download Aktion im Programm hat, gerade Recht. So Recht, daß ich meinen geheiligten Wochenend-Hiatus unterbreche, um auch Euch auch darüber zu informieren. Das Objekt meiner Begierde heißt »Continuous Delivery with Docker and Jenkins« und wurde von Rafał Leszko verfaßt. Es ist in der PDF-Version knapp 300 Seiten fett und scheint nach einem ersten Durchblättern knapp und zielgerichtet in das Thema einzuführen. Ich hoffe, daß ich nach der Lektüre abschätzen kann, auf was ich mich da eingelassen habe. 😎 Mehr hier …
Endlich ist wieder Freitag und wieder geht eine lange und arbeitsreiche Woche zu Ende. Und dieses Ende feiere ich mit dem Photo der kleinen Fellkugel in der morgendlichen Herbstsonne von heute früh. Wie man leicht sieht, ist das rechte Auge des Shelties immer noch angeschlagen, aber einmal habe ich den Eindruck, daß das erkrankte Auge langsam aber sicher doch auf die Medikamente anspricht und zum anderen hatte der Hund heute seine erste Akupunktursitzung, die er ein wenig aufgeregt, aber brav und stoisch ertragen hat. (Ich weiß nicht, ob das wirklich hilft, aber die Augentierärztin hatte es empfohlen und wir möchten nichts unversucht lassen.) Mehr hier …
In dem Artikel »My Summer with p5.js’ WebGL Mode« erzählt Adil Rabbani wie er diesen Sommer damit verbracht hat, fehlende WebGL-Primitive in P5.js, dem JavaScript-Mode von Processing einzubauen, die da wären
arc
, point
, bezierVertex
, curveVertex
, quadraticVertex
und text
. Die Beispiele in dem Beitrag sehen vielversprechend aus und machen Lust auf mehr. Sobald ich wieder etwas Luft habe, werde ich mich auch wieder mit P5.js beschäftigen. Versprochen! Mehr hier …
Zum Wochenende verwöhnt uns Packt Publishing im Rahmen der freien (frei wie 🍻 Freibier) und täglich wechselnden Ebook-Download-Aktion mit der vierten Auflage von »Mastering Swift 4« von Jon Hoffman. Apples seit Version 2.2 freie (Apache-Lizenz) Programmiersprache für macOS, iOS, tvOS, watchOS und Linux ist ja gerade bei Spieleprogrammierern sehr beliebt und so kann und will ich sie trotz ihrer Einschränkung bei den unterstützten Betriebssystemen nicht ignorieren. Das Buch ist in der PDF-Fassung über 350 Seiten stark und bietet eine eher technokratische Herangehensweise an die Programmierung mit Swift. Mehr hier …
Der Fänger im Roggen in Processing: John McGaffrey zeigt in diesem Video, wie man ein einfaches »Fangen«-Spiel in gut 20 Minuten in Processing (Java) programmieren kann. Doch das ist nur der Anfang – in einer fünfteiligen Video-Tutorial-Reihe zeigt er dann, wie man ein Framework erstellt, das die Spielzustände (Start, Spiel Level 1 bis Level n, Game Over) und die Spielstände verwaltet: Mehr hier …
Exakt einen Monat nach der Veröffentlichung von Ren’Py 7.1.0 ist die freie (MIT-Lizenz), in Python geschriebene Entwicklungsumgebung zur Erstellung (nicht nur) von Visual Novels (Japanische Adventures) in der Version 7.1.1 erschienen. Mehr hier …
Der Kollege, der mich mit der Nase auf Joplin stieß, machte mich auch noch auf Syncthing aufmerksam, einer freien (MPL 2.0) und plattformübergreifenden (Linux, macOS, Windows, Android, BSD und Solaris) Software für eine Peer-to-Peer Dateisynchronisation. Die Software ist in Go geschrieben und auf GitHub verfügbar. Mehr hier …
Bekanntlich wird Google+ – Googles erfolgloser Versuch einer Facebook-Alternative – nach dem Bekanntwerden eines gigantischen Datenlecks, das Google auch noch monatelang verschwiegen hatte, dicht gemacht. Jetzt suchen viele plötzlich nach einer Alternative und einigen fällt tatsächlich Mastodon ein, das dezentrale soziale Netzwerk, das der aus Jena stammende Programmierer Eugen Rochko entwickelt hat. Bei aller Skepsis: Ich bin bei Mastodon (@kantel@mastodon.social), Dave Winer ist bei Mastodon (auch skeptisch), Brent Simmons (noch skeptischer) ist ebenfalls bei Mastodon und nun ist auch Daniel Shiffman dazugestoßen (@codingtrain@choochoo.space). Mehr hier …
Da Ihr ja sonst nichts Besseres zu tun habt, dürft Ihr heute mal wieder Eurer Lieblingsbschäftigung nachgehen und Adobes Flash Player aktualisieren. Denn die neuen Versionen beheben wieder teils kritische Sicherheitslücken. Mehr hier …
Auf der DV-Tagung meines Brötchengebers vor zwei Wochen, auf der ich von meinen Bemühungen zur Weltherrschaft World Markdown mit Nevernote berichten durfte, machte mich ein Kollege auf Joplin aufmerksam. Joplin ist eine freie (MIT-Lizenz) Notiz-App für den Desktop. Sie ist – wie Boostnote – in Electron geschrieben und läuft unter Windows, macOS, Linux, iOS und Android. Joplin sieht Boostnote ziemlich ähnlich, was auch daran liegt, daß beide Anwendugen so etwas wie Evernote für den Desktop sein wollen und das Look-and-Feel von Evernote kopiert haben. Doch im Gegensatz zu Boostnote speichert Joplin alle Notizen als separate Markdown-Dateien. Mehr hier …
Eine geniale Idee ist allerdings das Processing Reference Tool, das ebenfalls aus der PDE heraus aufgerufen werden kann und natürlich auch mit ihr interagiert. Und wie der Screenshot zeigt, funktioniert das Meiste auch ohne Änderungen mit Processing.py, dem Python-Mode von Processing. Das erspart einem in vielen Fällen das umständliche Hantieren mit dem Browser, denn nun hat man die Referenz immer sofort zur Hand. Mehr hier …
Apple hat ein Wartungs-Update auf iOS 12.0.1 veröffentlicht und bringt damit »Fehlerbehebungen und Verbesserungen«: Mehr hier …
Es gibt Dinge, die braucht man nicht wirklich. So überraschte mich mein (ziemlich) brandneues (Nokia-) Smartphone heute vormittag als erstes mit der Mitteilung, daß sich die Facebook-App über Nacht selber aktualisiert habe, sie aber nun mit meinem Gerät nicht mehr kompatibel sei. Warum installiert sie sich denn dann unwiderruflich über die alte, noch funktionierende App? Soll ich mir etwas ein neues Smartphone kaufen? Mehr hier …
Ich habe meine gestern begonnenen Erkundungen zu Choice Script wieder aufgegeben, nachdem ich zum einen einen Blick in die Lizenz geworfen und zum anderen versucht habe, die nervende, englischsprachige und fest eingebaute Schlußsequenz zu lokalisieren und zu kürzen. Das scheint nicht erwünscht, Choice Script ist wohl in der Hauptsache dazu gedacht, Autoren zu finden, die ihre interaktiven Geschichten für umme auf der Website Choice of Games veröffentlichen, die – oh Wunder – den Programmierern von Choice Script gehört. Auch ein Geschäftsmodell … Mehr hier …
Heute ist Freitag und das Hundebild wurde gestern aufgenommen. Es zeigt die kleine Fellkugel, wie sie ihr krankes Auge schon fast wieder normal öffnen kann. Auch heute sind bei ihr beide Augen meistens geöffnet. Das läßt hoffen, daß wir Ende Oktober die letzten beiden RO-Veranstaltungen in diesem Jahr doch noch laufen können – wegen Trainingsmangel vermutlich nicht gerade erfolgreich, aber Hauptsache, der kleine Joey hat Spaß. Mehr hier …
Zu Twine, Ink mit Inky und Ren’Py ist mir in den letzten Wochen ein weiteres freies Werkzeug untergekommen, mit dem man textbasierte Adventure Games, Interaktive Geschichten und/oder Visual Novels programmieren kann. Es heißt Choice Script und kommt ähnlich wie Ink auch mit einer eigenen IDE – die aber ähnlich wie bei Ink nicht unbedingt notwendig ist. Mehr hier …
Die Entwickler des Mozilla Thunderbird haben das Update auf die Version 60.2.1 veröffentlicht und darin auch mehrere Sicherheitsprobleme behoben. Mehr hier …
Nachdem ich den heutigen Feiertag mehr oder weniger vollständig mit der Programmierung seltsamer Dinge in Pygame verbracht hatte (mehr dazu im Laufe dieser Woche), habe ich mich zum Abschluß des Tages mit obigem Video entspannt. In diesem zeigt Daniel Shiffman, wie man eine Tabelle mit Lissajous-Figuren in Processing (Java) programmiert. Wer – wie ich – regelmäßig den witzigen Video-Tutorials von Dan Shiffman folgt, den wundert es natürlich nicht, daß es von ihm noch ein Addendum gibt, in dem er das gleiche in P5.js, dem JavaScript-Mode von Processing nachbaut. Mehr hier …
Edmund Weitz ist Professor für Mathematik und Informatik an der HAW Hamburg im Fachbereich Design, Medien und Information, Abteilung Medientechnik. Und er stellt seit fünf Jahren nahezu alle seine Vorlesungen auf seinem YouTube-Kanal ins Netz. Und das ist auch gut so, denn seine Vorlesungen sind anschaulich und immer unterhaltsam. Doch überzeugt Euch selber: Das obige Video zur Mandelbrotmenge hat mich jedenfalls dazu gebracht, seinen Kanal zu abonnieren. Mehr hier …
Die ersten Oktobertage haben gleich drei Hersteller zum Anlaß genommen, Sicherheitsupdates unter das Volk zu bringen. Neben Adobe (wen wunderts) ist das Google für Android und dann gibt es auch noch Sicherheitslücken im Foxit-Reader zu stopfen: Mehr hier …
Irgendwie will Packt Publishing, daß Euch über den morgigen Feiertag der Lesestoff nicht ausgeht und bietet daher heute im Rahmen der freien (frei wie 🍺 Freibier) und täglich wechselnden Ebook-Download Aktion den Titel »Statistics for Machine Learning« von Pratap Dangeti an. Dies erfreut natürlich besonders den Statistiker in mir. Das Buch ist immerhin in der PDF-Fassung über 400 Seiten fett und bietet eine Tour de Force aller statistischen Methoden, die für maschinelles Lernen benötigt werden. Aber Achtung: »Mathematik-Alarm!« Das Werk ist vollgespickt mit mathematischen Formeln, doch zur Veranschaulichung gibt es immer wieder Code-Beispiele in 🐍 Python und/oder R. Und da auch dieser Titel wieder 2017 erschienen ist, sollte die Aktualität gesichert sein. Mehr hier …
Möchtet Ihr ein zertifizierter Entwickler für Amazons Webservices werden? Dann ist der heutige Download, den Packt Publishing im Rahmen der freien (frei wie 🍺 Freibier) und täglich wechselnden Ebook-Download-Aktion ins Netz gestellt hat, genau das Richtige für Euch: Denn der Titel »AWS Certified Developer - Associate Guide« von Vipul Tankariya und Bhavin Parmar will Euch auf über 550 Seiten (PDF-Fassung) dorthin bringen. Aber auch wer sonst einen Überblick über die Amazon-Dienste benötigt und wissen will, wie man damit umgeht, kann sich hier schlau machen. Und da das Buch erst knapp ein Jahr alt ist, dürfte auch die Aktualität gesichert sein. Mehr hier …
David Reitter weist auf der Mailingliste OS X Emacs darauf hin, daß Emacs 25 und 26 – also auch der aktuelle Aquamacs – nicht mit macOS Mojave kompatibel seien. Auf Nachfrage war die Rede von Problemen bei der Textdarstellung, ohne weitere Einzelheiten. Wer also mit Emacs teXt, den Org-mode nutzt oder sonstwie arbeitet, sollte seinen Mac derzeit noch nicht auf das vergangene Woche veröffentlichte System upgraden. Mehr hier …
Wie fast jeden Monatsersten zu Beginn erst einmal ein paar Zahlen, hochtrabend manchmal auch Mediadaten genannt: Im September 2018 hatt der Schockwellenreiter laut seinem nicht immer zuverlässigen, aber (hoffentlich) datenschutzkonformen Neugiertool exakt 4.821 Besucher mit 10.239 Seitenansichten. Natürlich täuscht die Exaktheit der Ziffern eine Genauigkeit der Zahlen nur vor. Trotzdem freue ich mich über jede Besucherin und jeden Besucher und bedanke mich bei allen meinen Leserinnen und Lesern. Mehr hier …
Der Schockwellenreiter ist seit dem 24. April 2000 das Weblog digitale Kritzelheft von Jörg Kantel (Neuköllner, EDV-Leiter, Autor, Netzaktivist und Hundesportler — Reihenfolge rein zufällig). Hier steht, was mir gefällt. Wem es nicht gefällt, der braucht ja nicht mitzulesen. Wer aber mitliest, ist herzlich willkommen und eingeladen, mitzudiskutieren!
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