Weil ich zum Jahreswechsel endgültig in Rente gehe, hoffe ich, daß ich dann den lange überfällige Relaunch dieses Blogs Kritzelhefts in Angriff nehmen kann. Da ich immer noch nicht überzeugt bin, ob ich den Generator für statische Seiten wechseln soll (neben RubyFrontier, das ich zur Zeit nutze, stehen Pelican und Gatsby auf der Liste der Möglichkeiten), sammle ich hier erst einmal einfach noch ein paar Links, die sich im weitesten Sinne mit statischen Seiten beschäftigen.
Aaron Autrand: »9 Reasons Your Site Should Be Static«. Okay, mich brauch er nicht zu überzeugen.
Ein weiterer freier (MIT-Lizenz) und einfacher Static Site Generator ist Spike. Er basiert auf JavaScript (genauer Node.js) und Webpack, besitzt eine umfangreiche Dokumentation und ist auch auf GitHub zu finden.
Brian Douglas: »Spike: A Full Featured Static Website Generator«. Notiz an mich: Spike testen!
Noch einmal Brian Douglas: »Static Site Generation With Gatsby.js«.
Dennis Padiernos: »5 pro-tips and plugins for optimizing your Gatsby + Netlify site«.
Aaron Autrand: »A Step-by-Step Guide: Gatsby on Netlify«. Update vom 23. Juni 2018.
Amber Wilkie: »How to leverage your React skills with static site generator Gatsby.js«. Leider besitze ich (noch?) keine React-Skills.
Esteban Pastorino: »Richer GitHub integrations come to Netlify thanks to GitHub Apps«.
Divya Sasidharan: »How to Integrate Netlify Forms in a Vue App«.
War sonst noch was? Ach ja, Microsoft hat festgestellt, daß iPads nur ezwas für Sechsjährige sind und Tumblr hat dann sofort darauf reagiert und auf seiner Blogging-Plattform ab dem 17. Dezember Pornographie und Nackheit (oder was Tumblr dafür hält) verboten. Das Netz verkommt mehr und mehr zu einem Abspielkanal der Bewußtseinsindustrie. Und wer sich nicht an deren Spielregeln hält, wird entweder zensiert oder verboten. Darum ist es Zeit für eigene Plattformen. Statische Seiten und Markdown sind ein Weg dorthin. [Photo (cc): Jörg Kantel]
1 (Email-) Kommentar
Und da ist noch eleventy (Jamstack). Mit Verbindung zu Netlify, Mit Nunjucks (zum Beispiel).
– Erwin L. (Kommentieren) (#)
Über …
Der Schockwellenreiter ist seit dem 24. April 2000 das Weblog digitale Kritzelheft von Jörg Kantel (Neuköllner, EDV-Leiter, Autor, Netzaktivist und Hundesportler — Reihenfolge rein zufällig). Hier steht, was mir gefällt. Wem es nicht gefällt, der braucht ja nicht mitzulesen. Wer aber mitliest, ist herzlich willkommen und eingeladen, mitzudiskutieren!
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