Der Schockwellenreiter

Die tägliche Ration Wahnsinn – seit April 2000 im Netz

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Archiv Dezember 2018


Let it snow, let it snow, let it snow (3)


In seiner letzten Feiertags Coding Challenge geht Daniel Shiffman Das Thema »Schneeflocke« noch einmal an und programmiert die Kochsche Schneeflocke in Processing (Java). Während alle anderen da draußen Dinner for One entgegenfiebern, habe ich mir dieses Video reingezogen. Das ist mindestens genauso vergnüglich.  Mehr hier …


Mapping mit Pythons Schildkröte

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Manch einer von Euch stellt sich sicher (und zu Recht!) die Frage, warum man zur Programmierung geospatialer Anwendungen ausgerechnet auf Pythons Turtlemodul zurückgreifen sollte. Die Antwort ist klassisch: Weil es geht! Und weil es schon jemand gemacht hat. Ich hatte mir nämlich gestern das kostenlose Ebook »Python – The Bible« von Maurice J. Thompson heruntergeladen und dort gab es ein Beipielprogramm, in dem der Autor mit Hilfe der Schildkrötengraphik den Lauf der ISS um die Erde verfolgte. Kaum gelesen, juckte es mich in den Fingern, so etwas Ähnliches ebenfalls zu programmieren.  Mehr hier …


Worknote und Thread: Syntax-Hervorhebung mit Coderay

Aufmerksame Leserinnen und Leser werden festgestellt haben, daß der Quellcode im letzten Beitrag gegenüber früheren Beiträgen ein wenig aufgehübscht ist. Ich habe erstmals in diesem Blog Kritzelheft einen Syntax-Highlighter eingesetzt. Und das kam so:  Mehr hier …


Noch mehr Spaß mit Pythons Schildkröte und fraktalen Bäumen

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Nachdem ich mir gestern dieses Video angesehen hatte, wollte ich auch so einen fraktalen Y-Baum mit Pythons Turtlemodul zusammenbasteln. Der Baum heißt Y-Baum, weil er aus regelmäßigen, immer kleiner werdenden Zweigen in Form eines »Y« zusammengesetzt ist. Er kann im Prinzip nach dem gleichen Schema wie hier schon einmal gezeigt, programmiert werden.  Mehr hier …


Wochenrückblick mit Hundebild und Updates

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Die letzte (volle) Woche dieses Jahres geht zu Ende. Und da das Wochenende wegen Silvester und Neujahr um zwei Tage verlängert wird, soll Euch dieses ganz besondere Hundephoto darüber hinwegtrösten, daß es eventuell bis Mittwoch keine oder nur wenige Updates hier im Schockwellenreiter geben wird. Das Photo zeigt Joey zusammen mit unserem gemeinsamen Freund Klaus auf einem Rally Obedience-Turnier des HSV Kremmen/Schwante im Juli dieses Jahres (ein Klick auf das Photo bringt Euch zum kompletten Bild). Zum Jahreswechsel stehen einige Änderungen hier im Blog Kritzelheft an und die leider immer noch mit ihrer Verletzung an der Pfote kämpfende Fellkugel will – trotz des Berliner Böllerkriegs, der jetzt schon durch Neukölln tobt – ins Freie und bespaßt werden. Ein paar Projekte mit Python und/oder Processing möchte ich auch noch angehen.  Mehr hier …


Hällo Pygame Zero 🐍

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Noch so ein Projekt für einen dusseligen Donnerstag: Hier hatte ich ja Anfang des Monats Pygame Zero vorgestellt, eine Bibliothek, die zwar intern Pygame nutzt, aber die (Spiele-) Programmierung radikal vereinfachen will. Zeit, dies einmal zu testen:  Mehr hier …


Spaß mit Pythons Schildkröte an einem dusseligen Donnerstag

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Langsam merke ich, daß man sich als Rentner manchmal doch fragt, was man an solch einem dusseligen Donnerstag (naßkalt, trüb und grau) eigentlich anstellen soll.🤓 Ich hatte mich entschieden, nach langer Zeit mal wieder mit Pythons Schildkröte, dem Turtle-Modul, zu spielen. Denn der Beitrag über die anfängerfreundliche Python IDE Thonny hatte bei mir so eine Art Back to the Roots-Gefühl ausgelöst. Für den Anfang hatte ich mir so ein kleines fraktales Bäumchen vorgenommen:  Mehr hier …


Worknote: Bilder online freistellen

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Die Seite remove.bg hatte ich bei Dave Winer gefunden. Sie stellt mit nur einem Klick Personen in Bildern frei (versieht sie mit einem transparenten Hintergrund), so daß man die Personen auch in andere Bilder wieder hineinkopieren kann. Sie benutzt dazu ein neuronales Netzwerk, das auf Personen trainiert ist, andere Dinge kann sie daher nicht freistellen. Hochgeladen werden können Bilder beliebiger Größe, das Ergebnis ist aber (momentan) maximal 500 x 500 Pixel groß. Für viele Zwecke dürfte dies aber ausreichen.  Mehr hier …


Let it snow, let it snow, let it snow (2)


Hier in Berlin ist es ja eher regnerisch-naßkalt, grau in grau und ungemütlich, aber Daniel Shiffman kann von den Schneeflocken nicht lassen. Daher hat er heute eine zweite Feiertags-Coding Challenge veröffentlicht, in der er mit Hilfe der Daten aus Googles Quick, Draw-Projekt, dem dazugehörenden Magenta-JavaScript-Projekt (genauer der Bibliothek sketch-rnn) und dem Klassifizierer ml5.js eine Menge nutzergenerierter Schneeflocken auf einen P5.js-Canvas zeichnen läßt. Puh, das ist eine Menge Zeug an KI-Konzepten und -Bibliotheken nur für ein paar Schneeflocken, aber wenn es doch geht, kann man es auch machen.  Mehr hier …


Thonny, eine anfängerfreundliche Python-IDE

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Thonny ist eine freie (MIT-Lizenz) integrierte Entwicklungsumgebung (IDE) für Python, die für Anfänger konzipiert ist. Doch auch für Kenner kann sie eine Alternative zu den gängigen, oft aufgeblähten Umgebungen sein. Das Programm bringt seinen eigenen Python-Interpreter mit (zur Zeit (Dezember 2018) ein Python 3.7) und läßt sich so in einem Rutsch installieren. Das Installationspaket ist dennoch relativ klein (25 MB für macOS).  Mehr hier …


Let it snow, let it snow, let it snow


In dieser Weihnachts-Coding-Challenge zeigt Euch Daniel Shiffman, wie man mithilfe einer Brownschen Bewegung und diffusionsbegrenztem Wachstum (diffusion limited aggregation, DLA) in Processing (Java) eine Schneeflocke auf den Monitor zaubert. Ist doch hübsch und so habe ich doch noch etwas gefunden, womit ich Euch in die Feiertage entlassen kann.  Mehr hier …


Großes Publii-Update

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Auf Publii, das freie (GPL3) Desktop-CMS für statische Websites und Blogs, hatte ich ja schon mehrfach hingewiesen. Nun schneite gestern die Meldung über ein großes Update in meinen Feedreader. Neugierig geworden lud ich mir das Teil herunter und spielte ein wenig damit.  Mehr hier …


Aufstehen.de ist wieder da!

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Hatte ich hier berichtet, daß aufstehen.de wegen irgendwelcher Streitereien nicht mehr erreichbar und die Bewegung nur noch über eine Notwebsite im Netz vertreten sei, erhielt ich über das Wochenende eine Mail, mit dieser erfreulichen Mitteilung:  Mehr hier …


Thread: Was ist Flutter? Und lohnt es sich, da einzusteigen?


Heute kam mir zufällig dieses Video unter, in dem Google sein Produkt Flutter über den grünen Klee lobt. Flutter ist Googles Open Source plattformübergreifendes Framework (und SDK) für mobile Apps (Android, iOS und Fuchsia). Entwicklerplattformen können entweder Windows, macOS oder Linux sein.  Mehr hier …


(Wochen-) Rückblick mit Hundebild

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Am Mittwoch jährte sich zum achten Mal der Tag, an dem ich meinen großen Hundefreund Zebu gehen lassen mußte. Er war viele Jahre (m)ein ernster Begleiter im Hundesport und auf unzähligen Wanderungen und Spaziergängen, von dem ich fast alles gelernt habe, was ich heute über Hunde weiß. Und um die Erinnerung an ihn wachzuhalten, gebührt heute ihm die Ehre des freitäglichen Hundebildes, das Euch wie immer darüber hinwegtrösten soll, daß es vermutlich die nächsten zwei Tage keine oder nur wenige Updates hier im Schockwellenreiter geben wird.  Mehr hier …


Coding Challenge: Fourierreihen in P5.js


In dieser 125. Coding Challenge visualisiert Daniel Shiffmann die Fourierreihenentwicklung von Rechteckschwingungen in P5.js, dem JavaScript-Mode von Processing. Damit ist nicht nur mein Fernsehprogramm für heute abend gerettet, sondern ich habe auch schon eine Idee, was ich als nächstes bei meiner Erkundung von P5 (Python) programmieren könnte.  Mehr hier …


Worknote: Gnuplot und PoVRay installieren

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Wenn man einen Rechner neu hochzieht – so wie ich mein neues (altes) MacBook Pro – merkt man oft erst nach einigen Tagen, welche Software man vergessen hat zu installieren. Bei mir waren es, als ich über neue (Rentner-) Projekte nachdachte, Gnuplot und PovRay (genauer PoV-Ray Unofficial for MacOS X, das früher MegaPoV hieß).  Mehr hier …


Der Ebook-Download für Pythonistas: Python High Performance

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Heute bietet Packt Publishing im Rahmen der freien (frei wie 🍻 Freibier) und täglich wechselnden Ebook-Download-Aktion etwas für uns Pythonistas an, nämlich die zweite Auflage von »Python High Performance« von Gabriele Lanaro. 🐍 Python ist ja nicht gerade ein Geschwindigkeits-Monster und daher will Euch der Autor auf über 250 Seiten (PDF-Fassung) und in neun Kapiteln Tips und Tricks zeigen, wie Ihr Eure Python-Skripte schneller machen könnt. Für das Buch empfiehlt er ein Anaconda-Python >= 3.5 und da es im Mai 2017 erschienen ist, dürfte es auch noch hinreichend aktuell sein.  Mehr hier …


(Security-) Updates en bloc

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Seitdem ich Rentner (also seit letzter Woche) und nicht mehr für die Datensicherheit am Institut verantwortlich bin, habe ich anscheinend mit dem Abarbeiten der Sicherheitsmeldungen geschlampt. Und nun sind es so viele, daß ich sie nur noch en bloc abarbeiten kann:  Mehr hier …


Neues von der Kinderfickersekte: Facebook zensiert mal wieder

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Mit Pinguinen spielen: SuperTux und Pingus


Kennt Ihr SuperTux? Nein? Ich kannte es bisher auch nicht, ich kannte bisher nur Pingus, über das ich schon einmal berichtet hatte. Während Pingus ein Klon des Computerspiels Lemminge von 1991 ist, in dem man statt der namensgebenden Säuger kleine Pinguine (in Anspielung auf das Linux-Maskottchen Tux) vor dem Sturz ins Verderben retten muß, ist SuperTux ein Jump’n’Run-Spiel, in dem das Linux-Maskottchen in die Rolle Super Marios schlüpft, um seine Freundin Penny aus dem Schloß des bösen Nolok zu befreien.  Mehr hier …


Auch 2019: Chaos im Berliner Nahverkehr

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Mich geht es seit heute ja eigentlich nichts mehr an (auch das sind die Vorzüge des Rentnerdaseins: Sich nicht mehr über den Berliner ÖPNV aufregen zu müssen), aber diese zwei Meldungen von heute früh haben meinen Blutdruck wieder anschwellen lassen: Einmal erklärt mir Berliner Morgenpost (wegen Leisungsschutzrechtprotest nicht verlinkt), warum die S-Bahn auch dieses Jahr nicht pünktlich ist. Und das, obwohl die Bahn erst ab vier Minuten Verspätung als »unpünktlich« gilt. Das heißt bei einem Zugabstand von fünf Minuten, daß Unpünktlichkeit eigentlich erst bei einem Zugausfall eintreten kann. Doch Zugausfälle gibt es immer noch reichlich bei der kaputtgesparten Bahn.  Mehr hier …


Der Ebook-Download am Sonntag: Go Cookbook

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The Boy is back in town und hat sowohl die traurige Reise ins Sauerland wie auch seine bedeutend fröhlichere Renteneintrittsfeier halbwegs überstanden und ist so langsam wieder in der Lage, business as usual zu veranstalten. Und daher will ich Euch heute nicht verheimlichen, daß Packt Publishing im Rahmen der freien (frei wie 🍺 Freibier) und täglich wechselnden Ebook-Download-Aktion das »Go Cookbook« von Aaron Torres im Programm hat. Ich selber werde meine kostbare Rentenzeit sicher nicht mit dem Erlernen von Googles Programmiersprache vergeuden, aber vielleicht muß es aus Interesse oder aus beruflichen Gründen der eine oder andere von Euch da draußen.  Mehr hier …


R.I.P. Mama

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Irmgard Kantel (geb. Marker), * 23. Januar 1932 – † 29. November 2018  Mehr hier …


Sicherheitsupdate für Adobe Reader und Acrobat

Adobe liefert Korrekturen für Sicherheitslücken im Reader und in Acrobat (unter Windows und Mac). Das Update gelingt am einfachsten über den internen Update-Mechanismus.  Mehr hier …


Flocking-Simulation in JavaScript (P5.js)


In dieser, seiner 124. Coding Challenge, programmiert Daniel Shiffman die berühmte Boids-Simulation von Craig Reynolds in JavaScript – genauer in P5.js nach. In seinem Buch »The Nature of Code« hat er einen ähnlichen Anlauf in Kapitel 6 auch schon einmal in Processing (Java) unternommen.  Mehr hier …


On Twine


In diesem Video erzählt Euch Abigail Korfman wie man textbasierte Spiele mit Twine erstellt. Nicht nur ich, sondern auch er hält Twine für ein wundervolles, vielfach unterschätztes Werkzeug.  Mehr hier …


Eine Handvoll Links zum Wochenbeginn

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Da die Woche chaotisch zu werden droht, haue ich einfach mal schnell eine Handvoll aktueller Links zu den Themen Game Design, Crative Coding, Python und der Matplotlib heraus, damit sie im Chaos nicht untergehen.  Mehr hier …


Die Franzosen wissen es seit 1789: Die Herrschenden um einen Kopf kürzen und die Priester an den Laternen aufhängen, das ist Revolution. Alles andere ist nur Sozialdemokratie.
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Heute erschienen: Hello, I’m ELIZA

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Was lange währt, wird endlich gut: Heute ist unser Buch »Hello, I’m ELIZA. Fünfzig Jahre Gespräche mit Computern« erschienen, das auf einer Tagung basiert, die schon im Oktober 2016 am Institut für Musikwissenschaft und Medienwissenschaft stattfand. In den einzelnen Kapiteln werden die Ursprünge des ersten Chatbots ELIZA, den Joseph Weizenbaum 1966 am AI-Lab des MIT entwickelte, noch einmal nachvollzogen, Weizenbaums Programmiersprache SLIP vorgestellt (das war und ist mein Anteil an der Tagung und an dem Buch) und eine erste deutschsprachige Übersetzung seiner Publikation zu ELIZA präsentiert.  Mehr hier …


Worknote: RubyFrontier und Mojave

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Mit meinem neuen (alten) MacBook Pro und Mojave wollte RubyFrontier, der Static Site Generator, mit dem ich dieses Blog Kritzelheft füttere, nur im Prinzip funktionieren. Irgendwie war mein altes Ruby-Script, mit dem ich die next- und prev-Links (die Pfeile unten und oben auf jeder Seite) zerbrochen – auf meinem Desktop mit MacOS X 10.10.5 funktionierte aber noch alles.  Mehr hier …


Die unzufriedenen Frösche

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Das Titelblatt dieses Kinderbuches ist doch eine schöne Illustration für meinen Beitrag über unzufriedene Frösche und Schildkröten und die Entstehung von Segregation.  Mehr hier …


Schau Mama, ein Hundebild!

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Es ist endlich wieder Freitag und meine vorletzte Arbeitswoche geht zu Ende. Und so soll Euch – denn Tradition ist Tradition – das Bild der kleinen Fellkugel darüber hinwegtrösten, daß es mindestens bis Montag keine oder nur wenige Updates hier im Schockwellenreiter geben wird. Und auch in der nächsten Woche werden die Updates eher spärlicher fließen. Denn nicht nur, daß meine letzten Tage hier im Institut noch mit viel Aufräumarbeiten verbunden sind, ich habe auch noch die traurige Pflicht, nächsten Mittwoch der Beerdigung meiner Mutter beizuwohnen.  Mehr hier …


Ey, Tropfenschachtel, duuh!

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Heute erreicht mich eine unfreundliche Mail von den Betreibern der Dropbox, daß der Dienst am 9. April 2019 seine Unterstützung von MacOS X 10.9 einstellen werde. Begründet wird dies mit dem üblichen Blah-Blah:  Mehr hier …


Neues (altes) MacBook Pro eingeweiht

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Ich hatte mir ein gebrauchtes MacBook Pro von Mitte 2012 für günstiges Geld zugelegt, das mein betagtes MacBook Pro von 2009, auf dem kein aktuelles MacOS X mehr lief, ablösen sollte. Und heute habe ich es konfiguriert und eingeweiht. Die erste angenehme Überraschung war die, das sich tatsächlich darauf ein macOS Mojave (10.14.2) installieren ließ.  Mehr hier …


Apfel-Flickentag

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Pünktlich zu Nikolaus spendiert Euch auch Apple ein ganzes Paket an (Sicherheit-) Updates für iOS, macOS, iCloud und iTunes (letztere für Windows). Ho! Ho! Ho!  Mehr hier …


Wieder Notfallpatch für Adobes Flash Player (APSB18-44)

Die neuen Versionen des Adobe Flash Players beheben wieder kritische Sicherheitslücken.  Mehr hier …


Pygame Zero, ein neuer Anlauf zur Spieleprogrammierung mit Python?


Kennt Ihr Pygame Zero? Nein? Ich kannte es bisher auch nicht. Aber nun ist es mir heute eher zufällig untergekommen und es ist eine freie (GPL) Bibliothek, die die Spieleprogrammierung mit Python besonders einfach machen will. Pygame Zero konkurriert damit mit Arcade und basiert auf Pygame, will aber die Probleme umschiffen, die Pygame derzeit verursacht.  Mehr hier …


Google veröffentlicht Version 71 seines Browsers Chrome

Pünktlich zu Nikolaus bringt Google mit dem Update auf die Version 71 (71.0.3578.80) seines Browsers Chrome den verschärften Adblocker auf die Betriebssysteme Windows, Linux und MacOS. Zudem wird die Autoplay-Blockade endgültig umgesetzt.  Mehr hier …


Eine geführte Audio-Tour durch »Deutschlands Oxford«

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Mein (noch) Brötchengeber, die Max-Planck-Gesellschaft (MPG), hat eine Dahlem-Tour-App herausgebracht, die eine zweistündige Audiotour zu den herausragendsten Teilen Berlin-Dahlems bietet. Es ist ein Rundgang entlang naturwissenschaftlicher Forschungsinstitute und eine Zeitreise durch »Deutschlands Oxford«, mittlerweile der Dahlem-Campus in Berlin. Zehn Stationen erzählen Geschichten über frühere Forschungsinstitute der Kaiser-Wilhelm-Gesellschaft (inzwischen die Max-Planck-Gesellschaft) und über die Menschen, die dort Pionierarbeit leisteten. Selten haben im Verlauf der Geschichte so viele Nobelpreisträgerinnen und - träger in einer für sie geschaffenen Welt gearbeitet.  Mehr hier …


Kleine Linkschleuder: Statische Seiten, Netlify, Gatsby und mehr

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Weil ich zum Jahreswechsel endgültig in Rente gehe, hoffe ich, daß ich dann den lange überfällige Relaunch dieses Blogs Kritzelhefts in Angriff nehmen kann. Da ich immer noch nicht überzeugt bin, ob ich den Generator für statische Seiten wechseln soll (neben RubyFrontier, das ich zur Zeit nutze, stehen Pelican und Gatsby auf der Liste der Möglichkeiten), sammle ich hier erst einmal einfach noch ein paar Links, die sich im weitesten Sinne mit statischen Seiten beschäftigen.  Mehr hier …


Google schließt am »Dezember-Patchday« wieder Sicherheitslücken in Android

Google hat mit seinem monatlichen Sicherheitsupdate für Android (und damit auch auf seinen Nexus/Pixel-Geräten) wieder Sicherheitslücken geschlossen. Die Patches teilt Google üblicherweise in Gruppen auf, um damit den Herstellern entgegenzukommen:  Mehr hier …


Ebenfalls neu in meinem Wiki: LitRPG

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Die gestern verlinkten Aufsätze von Edwin McRae zu LitRPGs hatten mich neugierig gemacht. Daher hier erst einmal eine Definition aus der (englischsprachigen) Wikipedia: LitRPG, kurz für Literary Role Playing Game, ist ein literarisches Genre, das die Konventionen von RPGs mit Science-Fiction-Fantasy-Romanen verbindet. Das Genre scheint recht neu zu sein, aber ich habe noch drei weitere Aufsätze gefunden:  Mehr hier …


Neu in meinem Wiki: VuePress


Das gestern vorgestellte VuePress, der Generator für statische Seiten, der auf Vue.js basiert und Markdown-Dateien nach HTML herausschreibt, läßt mir keine Ruhe. Und so habe ich heute ein wenig nachrecherchiert und unter anderem dieses Video-Tutorial gefunden:  Mehr hier …


Neu in meiner (Ebook-) Bibliothek: Spelunky

Da hatte ich doch vorgestern auf ein Video verlinkt, in dem über die Kombination von Roguelikes mit Jump’n’Run-Spielen gesprochen wurde. Unter anderem wurde dort auch auf Spelunky verwiesen, ein Spiel, das als Prototyp dieser Kombination hervorgehoben wurde. Neugierig geworden, googelte ich ein wenig nach Spelunky und fand dabei heraus, daß Derek Yu, der Entwickler von Spelunky ein Buch darüber geschrieben hat, in dem er in vier Teilen über die Entwicklung von Spelunky spricht.  Mehr hier …


Linkschleuder am Sonntag: Statische Seiten und die Zukunft des Webs

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Mir ist am Wochenende VuePress in meinen Feedreader gespült worden und das war Anlaß für mich, einmal all die Links zu statischen Seiten und zur Zukunft des Webs und des Publizierens in den letzten Monaten angesammelt haben, in einer Riesenlinkschleuder herauszuhauen. Doch fangen wir mit VuePress an:  Mehr hier …


Roguelikes mit Jump’n’Runs kombinieren


Hatte ich hier und hier schon über Chogue berichtet, einer Kombination aus Roguelikes und Schach, fragt Tyriq Plummer in diesem Vortrag von der Roguelike Celebration 2017, wie es aussieht und was es bringt, wenn man Roguelikes mit Jump’n’Runs kombiniert.  Mehr hier …


Farbpaletten: Traditionelle japanische Farben

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Da ich ja bekanntlich nie genug Farbpaletten sammeln kann, hier eine Site mit 465 Paletten traditioneller japanischer Farben, gefunden in diesem Beitrag: Plotting traditional Colours of Japan.  Mehr hier …


Die Zahlen

Wie jeden Monatsbeginn erst einmal ein paar Zahlen, hochtrabend manches Mal auch Mediadaten genannt: Im November 2018 hatte der Schockwellenreiter laut seinem nicht immer zuverlässigen, aber (hoffentlich!) datenschutzkonformen Neugiertool exakt 5.169 Besucher mit 11.131 Seitenansichten. Wie immer täuscht die Exaktheit der Ziffern eine Genauigkeit der Zahlen nur vor.  Mehr hier …


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Über

Der Schockwellenreiter ist seit dem 24. April 2000 das Weblog digitale Kritzelheft von Jörg Kantel (Neuköllner, EDV-Leiter, Autor, Netzaktivist und Hundesportler — Reihenfolge rein zufällig). Hier steht, was mir gefällt. Wem es nicht gefällt, der braucht ja nicht mitzulesen. Wer aber mitliest, ist herzlich willkommen und eingeladen, mitzudiskutieren!

Alle eigenen Inhalte des Schockwellenreiters stehen unter einer Creative-Commons-Lizenz, jedoch können fremde Inhalte (speziell Videos, Photos und sonstige Bilder) unter einer anderen Lizenz stehen.

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Dezember 2018


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