image image


Neu in meinem Wiki: GP Blocks

In einem Kommentar zu meiner gestrigen Rezension seines Buches »Codierte Kunst« machte mich Joachim Wedekind auf GP Blocks aufmerksam, eine weitere blockorientierte Sprache. Ich fand sie zumindest so interessant, daß Ich ihr eine Seite in meinem Wiki gewidmet habe:

image

GP Blocks (kurz auch nur GP genannt) ist eine Nachfolgerin unter anderem von Snap! (BYOB). Die freie (MIT-Lizenz) Sprache wurde (und wird) von John Maloney, Jens Mönig und anderen entwickelt. Sie ähnelt von der Oberfläche und dem Verhalten her Scratch. Die umgesetzten Konzepte gehen allerdings weit darüber hinaus. GP ist eine voll entwickelte Programmiersprache und kann folgerichtig auch in (fast) allen Problembereichen eingesetzt werden. Das betrifft auch rechenintensive Bereiche, zum Beispiel in der Bildverarbeitung, denn GP soll sehr schnell sein.

GP läuft nativ unter Mac OS (Version 10.6 und höher), Windows (Windows 7 und höher), Linux (einschließlich des Raspberry Pi). GP kann auf den meisten Plattformen, einschließlich Chromebooks und Tablets, auch im Browser ausgeführt werden.

John Maloney Introducing GP

Literatur

Links

Caveat: Die Software ist noch beta und besitzt daher einige Quirks (zum Beispiel mußte ich mich bei der Dateiauswahl immer vom Wurzelverzeichnis aus durchhangeln, sonst findet sie nichts) – aber da das Teil noch jung ist und ständig weiterentwickelt wird, sind diese Kinderkrankheiten sicher bald überwunden.


(Kommentieren) 

image image



Über …

Der Schockwellenreiter ist seit dem 24. April 2000 das Weblog digitale Kritzelheft von Jörg Kantel (Neuköllner, EDV-Leiter, Autor, Netzaktivist und Hundesportler — Reihenfolge rein zufällig). Hier steht, was mir gefällt. Wem es nicht gefällt, der braucht ja nicht mitzulesen. Wer aber mitliest, ist herzlich willkommen und eingeladen, mitzudiskutieren!

Alle eigenen Inhalte des Schockwellenreiters stehen unter einer Creative-Commons-Lizenz, jedoch können fremde Inhalte (speziell Videos, Photos und sonstige Bilder) unter einer anderen Lizenz stehen.

Der Besuch dieser Webseite wird aktuell von der Piwik Webanalyse erfaßt. Hier können Sie der Erfassung widersprechen.

Diese Seite verwendet keine Cookies. Warum auch? Was allerdings die iframes von Amazon, YouTube und Co. machen, entzieht sich meiner Kenntnis.


Werbung


Werbung


image  image  image
image  image  image


image