Der Schockwellenreiter

Die tägliche Ration Wahnsinn – seit April 2000 im Netz

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Archiv Januar 2019


Der Ebook-Download zum Monatsende: Mastering Swift 4

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Ich gestehe, auch wenn ich weiß, daß Apples proprietäre Programmiersprache Swift für die Spieleprogrammierung hervorragend geeignet sein soll, werde ich mit ihr wohl nichts anstellen. Aber da ich weiß, daß einige von meinen Leserinnen und Lesern da draußen durchaus Interesse an Swift haben, möchte ich Euch die vierte Auflage von »Mastering Swift 4« von Jon Hoffman, die Packt Publishing heute im Rahmen der freien (frei wie 🍺 Freibier) und täglich wechselnden Ebook-Download-Aktion anbietet, nicht vorenthalten. Das Buch ist 360 Seiten stark und natürlich nicht nur für Spieleprogrammierer gedacht, sondern es will Euch in 17 Kapiteln in alle Aspekte der Sprache einführen.  Mehr hier …


Google veröffentlicht Version 72 seines Browsers Chrome

Google schließt mit dem Update auf die Version 72 (72.0.3626.81) seines Browsers Chrome auch wieder Sicherheitslücken.  Mehr hier …


Security Alert: BSI warnt vor Schwachstelle im Exchange Server

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Das BSI warnt vor einer Schwachstelle in allen Versionen des Exchange-Servers (2010-2019), die eine Privilegienausweitung ermöglicht (zum Beispiel für ein Exchange-Konto eine Rechteausweitung auf die Active Directory Administratorkonten) und für die es bislang noch keine Korrektur von Microsoft gibt.  Mehr hier …


Firefox- (Security-) Update

Die Entwickler des Mozilla Firefox haben mit dem Update auf 65.0 auch wieder Sicherheitslücken behoben.  Mehr hier …


Für umme lesen und lernen: Machine Learning for OpenCV

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Packt Publishings »Free Learning« hat seine Jahresend- und Werbepause beendet und bringt zum Einstieg in die neue Saison im Rahmen der freien (frei wie 🍻 Freibier) und täglich wechselnden Ebook-Download-Aktion heute den Titel »Machine Learning for OpenCV« von Michael Beyeler. Der Autor will Euch auf 380 Seiten (PDF-Fassung) alles beibringen, was Ihr über die freie Programmbibliothek mit Algorithmen für die Bildverarbeitung und dem maschinellen Sehen wissen müßt und wie Ihr sie mit 🐍 Python programmiert. Ich hatte mich mit OpenCV ja auch schon mal beschäftigt, doch dabei nur an der Oberfläche dieser mächtigen Bibliothek gekratzt. Daher bin ich sehr gespannt, was mir die Lektüre neues bringen wird.  Mehr hier …


Matomo erfolgreich auf 3.8.1 aktualisiert

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Vor wenigen Tagen meldete das von mir eingesetzte und hoffentlich datenschutzkonforme Neugiertool, das früher Piwik hieß und nun Matomo genannt werden will, daß eine neue Version 3.8.0 draußen sei. Bekanntlich aktualisiere ich ja nur in Notfällen auf Nuller-Versionen und so ignorierte ich die Meldung auch dieses Mal. Und ich tat gut daran, denn heute – nur ein paar Tage später – gab Matomo ein Update auf 3.8.1 bekannt. Auch wenn ich bei automatischen Updates immer ein ungutes Gefühl habe, ich habe es gewagt.  Mehr hier …


Kinder können programmieren (mit Python, Pygame und Godot)

»Kids can code«, das ist jedenfalls das Kredo von Chris und Priya Bradfield, einem amerikanischen Ehepaar, das schon seit Jahren Kindern das Programmieren mit Python beibringt. Dafür unterhält es einen YouTube-Kanal mit unter anderem 14 etwa zehnminütigen Folgen, die in die Programmierung mit Python einführen und 58 Video-Tutorials zeigen, wie man Spiele mit Pygame programmiert (beispielhaft wird ein Shoot ’em up, ein Jump ‘n’ Run und ein Kachel-basiertes Spiel vorgeführt).  Mehr hier …


Coding Challenge: Zeichnen mit einer Fourier-Transformation


Mit dieser außergewöhnlichen Coding Challenge möchte ich Euch endgültig ins Wochenende schicken: Daniel Shiffman zeichnet hier in Processing (Java) mit Hilfe der Diskreten Fourier-Transformation das Coding-Train-Logo. Sieht nicht nur spannend aus, sondern ist auch noch lehrreich und witzig. Vielleicht regt es Euch ja zu eigenen (Programmier-) Wochenendprojekten an?  Mehr hier …


Schau Mama, ein Hundebild!

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Denn es ist wieder Freitag und Freitags gibt es ein Hundebild, das Euch darüber hinwegtrösten soll, daß es die nächsten zwei Tage keine oder nur wenige Updates hier im Schockwellenreiter geben wird. Die Fellkugel und ich haben nach einer langen Krankheitspause des Shelties unser Rally Obedience-Training wieder aufgenommen, aber leider fällt es witterungsbedingt morgen aus. Das Photo von uns beiden vom RO-Turnier beim HSV Kremmen/Schwante soll uns und Euch daher an bessere Zeiten und schöneres Wetter erinnern.  Mehr hier …


Noch mehr für umme lesen (auch zu GP und Snap!)

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Bernd K., ein freundlicher Leser des Schockwellenreiters, machte mich auf zwei Titel von Daniel Stenberg zu Curl und HTTP/3 aufmerksam und im Rahmen meiner Recherche zum letzten Beitrag stieß ich auf zwei Titel von Eckart Modrow zu GP Blocks und Snap! (BYOB). Alle diese Bücher könnt Ihr kostenlos lesen und/oder herunterladen.  Mehr hier …


Neu in meinem Wiki: GP Blocks


In einem Kommentar zu meiner gestrigen Rezension seines Buches »Codierte Kunst« machte mich Joachim Wedekind auf GP Blocks aufmerksam, eine weitere blockorientierte Sprache. Ich fand sie zumindest so interessant, daß Ich ihr eine Seite in meinem Wiki gewidmet habe:  Mehr hier …


Neu in meiner Bibliothek: Codierte Kunst

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Hier hatte ich berichtet, daß ich mir das Buch »Codierte Kunst – Programmieren mit Snap« von Joachim Wedekind bestellt hatte. Nun ist es zwischenzeitlich bei mir eingetroffen und ich muß sagen, daß meine Vorfreude berechtigt war. Das Buch ist 370 Seiten stark (DIN A 4) und nutzt diese Seiten, um einmal eine Einführung in die Computerkunst und ihre Geschichte zu geben und dann zu zeigen, wie man sie programmiert. Dabei werden die Originale nicht einfach nur nachempfunden (viele der Original-Algorithmen sind nicht dokumentiert oder überliefert), sondern auch neu kombiniert und abgewandelt. Der Autor nennt dies Recoding & Remixing.  Mehr hier …


Im Schockwellenreiter TV: Kurzeinstieg in Ren’Py


In diesem Video zeigt Euch Robert Steffens am Beispiel eines kleinen »Spiels« wie man Ren’Py-Skripte erstellt, um zum Beispiel mit dieser in Python geschriebenen und mit Python erweiterbaren freien (MIT-Lizenz) Software Visual Novels (Japanische Adventures), Interactive Fiction oder aber Präsentationen zu programmieren. Die Grenze dessen, was man mit Ren’Py anstellen kann, ist eigentlich nur Eure Phantasie. Selbst so etwas wie Myst müßte möglich sein.  Mehr hier …


Für umme lesen: History of Computer Graphics and Animation

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Bei Pressbooks, der Site der Ohio State University, die freies Kursmaterial von Lehrenden dieser Universität herausgibt, habe ich folgendes Schnäppchen gefunden: Das monumentale Buch »History of Computer Graphics and Animation – A Retrospective Overview« von Wayne E. Carlson. Es ist fett, unheimlich fett (in der PDF-Fassung fast 800 Seiten und 170 MB stark und auch die Ebook (Mobi) Version ist nicht viel schlanker) und es enthält – nach einem ersten Durchblättern – alles, was es über die Geschichte der Computergraphik und Animation zu erzählen gibt. Von der Geschichte der frühen Computertechnik und dem Aufstieg der Computergraphik-Industrie, der universitären Forschung und den kommerziellen Entwicklungen, über die Entwicklung von Konferenzen, Organisationen und Standards, Animationssoftware und Computerkünstler, über Flugsimulatoren und Computergraphik in den Filmen, die Fortschritte der Hardware und die Entwicklung der GUIs bis hin zu virtuellen Umgebungen und wissenschaftlichen Visualisierungen.  Mehr hier …


Zwei Processing-Links

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Habe mich ein wenig durch ein paar ältere (Online-) Artikel der deutschsprachigen Ausgabe von Make gewühlt. Dabei sind mir diese beiden Artikel zu Processing (Java) aufgefallen:  Mehr hier …


Geschichte der Lernmaschinen (und ein Ausflug in das Jahr 2000)

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Das nenne ich mal eine schöne und sinnvolle Anwendung für Timeline.js: Die Geschichte der Lernmaschinen von 1866 bis in unsere Zeit. Un dies erinnert mich (natürlich) daran, daß ich auch schon lange einmal irgend etwas mit diesem JavaScript/CSS-Framework, das Zeitleisten im Browser darstellen kann, anfangen wollte.  Mehr hier …


Apfel-Flickentag

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Apfel hatte gestern seinen Januar-Patchday und Sicherheitsupdates für Mojave, Sierra und High-Sierra sowie für iOS herausgehauen:  Mehr hier …


Für umme lesen bis zum Abwinken

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Auf den Seiten von Free Frontend gibt es eine Sammlung von Büchern für Webworker, die ihr entweder kostenlos online lesen oder manchmal sogar auch als PDF, Epub und/oder Mobi herunterladen könnt. Es sind dies im Einzelnen:  Mehr hier …


Neu in meinem Wiki: Animationen mit JavaScript und SVG


Vor wenigen Tagen erreichte Anime.js, die schlanke und freie (MIT-Lizenz) JavaScript-Animationsbibliothek die Version 3.0 (genauer: 3.0.1) und geriet so in meinen Fokus. Sie funktioniert mit CSS-Eigenschaften, SVG, DOM-Attributen und JavaScript-Objekten mit den Browsern Chrome (24+), Safari (8+), Internet Explorer/Edge (11+), Firefox (32+) und Opera (15+).  Mehr hier …


Schlangenfraß: Eine riesige Python-Linkschleuder

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Es ist mal wieder ein Ausmisten meines Feedreaders fällig gewesen. Und so gibt es heute eine Riesenlinkschleuder zu Python mit einem Schwerpunkt auf Data Science, Neuronale Netze, Natural Language Processing, Jupyter, Visualisierung und Web Scraping. Aber auch einige andere Themen sollen nicht zu kurz kommen.  Mehr hier …


Schau Mama, ein Hundebild!

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Denn es ist wieder Freitag und wie jeden Freitag gibt es ein Hundephoto im Schockwellenreiter, das Euch darüber hinwegtrösten soll, daß es vermutlich die nächsten zwei Tage keine oder nur wenige Updates im Schockwellenreiter geben wird. Auf dem heutigen Photo sitzt links die Sheltiedame Josy, rechts der Sheltierüde Joey und in der Mitte als Anstandswauwau der starke Herkules. Aufgenommen wurde das Bild gestern auf einer Gassirunde vor den Toren Berlins, denn es gehört zu den Freuden des Rentnerdaseins, daß man spazieren kann, wenn andere arbeiten. 😛  Mehr hier …


Neu in meinem Wiki: RunJS

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Weil JavaScript das nächste große Ding ist, mußte ich das kleine JavaScript-Notizbuch RunJS unbedingt in mein Wiki aufnehmen. Denn es befreit einen JavaScript-Entwickler in vielen Fällen – vor allem, wenn man »nur« schnell etwas ausprobieren oder testen will – von console.log() und dem Hantieren in den Entwicklertools der Browser. Was ist also RunJS?  Mehr hier …


Intro to Web Graphics with HTML5 Canvas


Auf der Øredev 2018 hat Kai Chang diesen wundervollen Vortrag gehalten, in dem er zeigt, wie man beeindruckende Visualisierungen und künstlerische Graphiken mit JavaScript und dem HTML5-Canvas-Element im Browser erstellen kann. Die einzige weitere (JavaScript-) Bibliothek, die er für diesen Vortrag nutzt, ist D3.js (eine Bibliothek, die ich mir auch schon lange einmal anschauen wollte).  Mehr hier …


Microsoft veröffentlicht Update 16.21.0 für Office for Mac

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Microsoft liefert mit dem Update auf 16.21.0 für Office for Mac natürlich auch aktuelle Sicherheitskorrekturen.  Mehr hier …


(Security-) Updates, Updates!

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Heute ist der Januar-Flickentag für Android bei Samsung und der turnusmäßige Critical Patch Update für Java bei Oracle. Ich fange mit Samsung an, denn Samsung verteilt auch wieder für seine S-Modelle wie zum Beispiel das Galaxy S8, S8+, S9, S9+ und das Note 8 und 9 die Januar Sicherheit-Updates für Android. Sie komnen wie üblich per OTA auf die Geräte.  Mehr hier …


Neu in meiner (virtuellen) Bibliothek: Programmierung interaktiver Graphiken

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Bekanntlich bin ich ja ein Freund von Pythons Turtlegraphik, die die aus Logo bekannte zeichnende Schildkröte für Pythonistas erfahrbar macht. Und als ich nun auf den Webseiten des im letzten Beitrag erwähnten Joachim Wedekind herumstöberte, fand ich dort sein Buch »Programmierung interaktiver Grafiken. Eine Einführung mit ACSLogo. Band 1: Polygone, Spirolaterale, Rekursive Grafiken, L-Systeme«, das man sich als PDF kostenlos herunterladen kann. Es ist 74 Seiten stark und beschäftigt sich mit vielen Dingen, die ich gerne mit Pythons Schildkröte nachprogrammieren möchte.  Mehr hier …


Neu in meinem Wiki: Snap! (BYOB)

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Durch einen Facebook-Eintrag von Stefan Höltgen wurde ich auf das Buch »Codierte Kunst – Programmieren mit Snap« von Joachim Wedekind aufmerksam und dadurch natürlich auch auf die (visuelle) Programmiersprache Snap!. Die oder das Buch oder beides fand ich so interessant, daß ich Snap! gleich einen Eintrag in meinem Wiki spendieren mußte:  Mehr hier …


Die Reise ins Seepferdchental

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Inspiriert durch ein Kapitel des am Freitag vorgestellten Processing-Buches hatte ich mich am Wochenende hingesetzt und mich erneut an die Urmutter aller Fraktale, die Mandelbrotmenge (auch Apfelmännchen genannt) gewagt. Ich wollte das »Seepferdchental« (Seahorse Valley) erkunden, das ist der Bereich zwischen Kopf und Körper des Apfelmännchens, der viele spiralähnliche Strukturen aufweist, die ein wenig an Seepferdchen erinnern. Und natürlich wollte ich es in Python programmieren.  Mehr hier …


Legosteine bauen mit OpenSCAD


Weil ich schon lange keine Lego-Link mehr hatte: In diesem Video zeigt Euch Urban Reininger, wie man mit OpenSCAD Legosteine bauen kann – auch Legosteine, die in der Realität unmöglich sind oder keinen Sinn ergeben.  Mehr hier …


Worknote und Thread: ApplePersistenceIgnoreState

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Seit meinem Umstieg auf ein MacBook Pro mit einem aktuellen macOS (Mojave) bekomme ich beim Aufruf von Python-Scripten, die irgendein GUI-Toolkit nutzen (zum Beispiel Tkinter), folgende, leicht irritierende Meldung im Terminal angezeigt:  Mehr hier …


Schau Mama, ein Hundebild!

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Denn es ist Freitag und angesichts des grauen und trüben Winterwetters habe ich mir gedacht, daß mir und Euch ein wenig Optimismus gut täte. Daher das Photo der fröhlichen Fellkugel vom letzten Sommer auf einem RO-Turnier des HSV Kremmen/Schwante. Da es dem kleinen Sheltie gesundheitlich wieder besser geht, war ich mutig und habe Joey und mich für ein erstes RO-Turnier in diesem Jahr gemeldet: Es wird vom Hundeverein Schwaan veranstaltet und findet im Rahmen der Messe »Tier & Natur in MV« in den Hallen der HanseMesse in Rostock statt.  Mehr hier …


Programmieren lernen mit Processing (neu in meiner Bibliothek)

Eigentlich dachte ich, ich hätte die gesamte Literatur zu Processing (Java), Processing.py und P5.js im Blick, aber da war mit »Programmieren lernen mit Computergrafik – Eine Einführung mit Java und Processing« von Oliver Deussen und Thomas Ningelgen nicht nur ein aktueller Titel unter meinem Radar geblieben, sondern es war auch noch ein deutschsprachiges Buch! Doch heute habe ich es antiquarisch erstanden und nach einem ersten Durchblättern halte ich es für ein sehr gutes Lehrbuch, das nicht nur für Schule und Universität, sondern auch für das Selbststudium geeignet ist. Es ist etwa 250 Seiten fett, mit vielen Abbildungen, die natürlich alle farbig sind und auf den Seiten des Verlags, wie auch auf den Seiten von Thomas Ningelgen gibt es den Quellcode aller Sketche und Lösungsvorschläge für die im Buch gestellten Aufgaben.  Mehr hier …


Mozilla veröffentlicht Firefox 64.0.2

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Die Entwickler des Mozilla Firefox haben mit dem Update auf 64.0.2 auch wieder Fehler behoben.  Mehr hier …


Worknote: TextMate und Terminal

Heute hatte ich (mal wieder) ein wenig mit Python herumgespielt (dazu in den nächsten Tagen mehr). Dabei wollte ich einige Skripte auch aus TextMate 2 mit cmd + shift + r im Terminal starten lassen. Da nervte mich dann aber TextMate und behauptete, daß ich nicht berechtigt sei, Apple-Events an das Terminal zu senden. Eine kurze Google-Suche brachte ans Licht, daß dies wohl ein ärgerliches »Feature« von macOS Mojave sei.  Mehr hier …


Zahnstocher-Fraktal mit Processing


In dieser Coding Challenge zeigt Daniel Shiffman, wie man in Processing (Java) ein Zahnstocher-Fraktal programmieren kann. Auf diese Idee ist er durch diese Seiten gekommen, wo man die Zahnstocher-Sequenz auch interaktiv erkunden kann.  Mehr hier …


Private Repositories auf GitHub nun kostenlos – zu spät

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Wie (nicht nur) Tante Heise berichtete, stellt der jüngst von Microsoft erworbene Dienstleister (wir berichteten) und Quasi-Monopolist GitHub nun auch allen Nutzern unbeschränkte private Repositorien zur Verfügung. Das kommt leider zu spät. Denn nicht der Microsoft-Github-Deal, sondern die Tatsache, daß GitLab schon länger unbeschränkte kostenlose, private Repositorien im Angebot hat, waren der Grund, daß ich Anfang Juni 2018 zu GitLab umgezogen bin.  Mehr hier …


Sicherheitsupdate für Adobes Flash Player

Darauf habt Ihr sicherllich schon sehnsüchtig gewartet: Zum ersten Mal in diesem Jahr dürft Ihr wieder Eurer Lieblingsbeschäftigung nachgehen und den Flash Player aktualisieren. Denn die neuen Versionen des Players beheben wieder kritische Sicherheitslücken.  Mehr hier …


Neu in meinem Wiki: Context Free Art und Structure Synth

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Bei meiner Beschäftigung mit kreativer Programmierung und generativer Gestaltung bin ich auf zwei Programme gestoßen, die Graphiken mit Hilfe einer regelbasierten Grammatik erstellen: Context Free Art (von der es auch eine JavaScript basierte Version ContextFree.js und eine Python-Bibliothek Pycontextfree gibt) für zweidimensionale und das ähnlich funktionierende Structure Synth für dreidimensionale Graphiken.  Mehr hier …


Google schließt am »Januar-Patchday« wieder Sicherheitslücken in Android

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Google hat mit seinem monatlichen Sicherheitsupdate für Android (und damit auch auf seinen Pixel-Geräten) wieder Sicherheitslücken geschlossen. Die Patches teilt Google üblicherweise in Gruppen auf, um damit den Herstellern entgegen zu kommen: 01.01.2019, 05.01.2019.  Mehr hier …


Freie Graphik-Sets für Spieleprogrammierer

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Wer – wie ich – nicht gerade der begnadete Pixelkünstler ist, für den ist es oft schwierig, an geeignete Assets, Soundfiles und Tilesets für die Spieleprogrammierung zu kommen. Um dem abzuhelfen, hat Tony Mars neun freie Game-Kits kurz vorgestellt, die zumindest für die nichtkommerzielle Nutzung frei verwendet werden können (einige sind auch für die kommerzielle Nutzung freigegeben). Es sind dies im Einzelnen:  Mehr hier …


Zwei Tools für die Freunde des Klammerschlußgesetzes

Quil ist eine Clojure/ClojureScript-Bibliothek, die die Processing-API funktional nachbildet. Denn wer nicht funktional programmiert, der programmiert disfunktional. Dachte sich zumindest Tyler Hobbs, der in dem Video zeigt, wie er Quil für generative Gestaltung nutzt. Und nachdem ich vor wenigen Tagen OpenSCAD vorgestellt hatte, machte mich eine Nutzerin auf Mastodon auf Libfive Studio aufmerksam.  Mehr hier …


Ich habe einen Plan!

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Schon lange ist es eigentlich überfällig, daß ich dieses Blog Kritzelheft für die Zukunft Gegenwart tauglich machen und ihm wenigstens ein neues, responsives Design spendieren muß. Irgendwie habe ich mich aber immer vor der damit verbundenen Arbeit gedrückt. Aber da zum Jahreswechsel sich sowieso für mich viel ändert, habe ich einen Plan entwickelt, wie ich nun vorgehen werde könnte.  Mehr hier …


Schau Mama, ein Bücherhund!

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Es ist Freitag und es ist der erste Freitag in 2019. Das muß mit einem ganz besonderen Hundebild gefeiert werden. Es zeigt eine gebildete Fellkugel vor ihrem Bücherregal, leider immer noch mit einer verletzten Pfote. Doch diese bessert sich täglich und so hoffe ich, daß wir Zwei bald wieder herumtollen können.  Mehr hier …


Neu in meinem Wiki: Vapory, MoviePy und Gizeh

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Gestern hatte ich ein wenig mit PoVRay, einem textbasierten Raytracer, gespielt und mir dabei die Frage gestellt, ob er sich nicht auch aus Python heraus ansprechen ließe. Nach ein wenig googeln fand ich eine Antwort: Es gibt mit Vapory eine sehr schöne Bibliothek dafür. Doch das war nicht alles: Zulko, der Programmierer von Vapory, hat auch noch MoviePy, ein Python-Modul für die Videobearbeitung und Gizeh, ein Python-Binding für die populäre Cairo-Graphik-Bibliothek, entwickelt.  Mehr hier …


Sicherheitsupdate für Adobe Reader und Acrobat

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Adobe liefert Korrekturen für Sicherheitslücken im Reader und in Acrobat (unter Windows und Mac).  Mehr hier …


Worknote: RStudio und Anaconda-Python

Hatte ich hier noch beklagt, daß man in RStudio zwar auch Python-Skripte ausführen kann, dieses aber nur auf das System-Python von Apple (ein Python 2.7.5), nicht aber auf mein installiertes Anaconda-Python 3 zurückgreift. Ende des Jahres hat nun Bruno Rodrigues in seinem Blog einen Beitrag mit dem Titel »R or Python? Why not both? Using Anaconda Python within R with {reticulate}« veröffentlicht und der verspricht, daß mithilfe des RStudio-Pakets {reticulate} dieses nun möglich sein soll.  Mehr hier …


Weiter mit Pygame Zero: Fetching Kitty

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Am letzten dusseligen Donnerstag hatte ich ja erste Erkundungen mit Pygame Zero unternommen, einer Python-Bibliothek, die zwar intern Pygame nutzt, aber die (Spiele-) Programmierung radikal vereinfachen will. Heute habe ich dann getestet wie ein (extrem simples) Spiel damit programmiert werden kann.  Mehr hier …


Schöne Blümchen mit Pythons Schildkröte

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Nachdem ich gestern ein wenig in alten Logo-Büchern herumgestöbert hatte, mußte ich heute wieder mit Pythons Turtlegraphik spielen. Herausgekommen ist dieses schöne Blümchen, das man mit nur wenigen Zeilen Code herausrendern kann:  Mehr hier …


Neu in meinem Wiki: OpenSCAD

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Ich mag ja textbasierte Programme, speziell Graphik- und 3D-Programme, bei denen man die Ausgabe über Beschreibungs- oder Programmiersprachen erzeugt, mehr, als Programme, die mich zu stundenlangem Menügehampel zwingen. Daher arbeite ich zum Beispiel auch lieber mit PovRay als mit Blender. Und nun ist mir mit OpenSCAD ein weiterer Vertreter dieser Klasse untergekommen:  Mehr hier …


Happy New Year und die Zahlen

Zum Jahresbeginn wünsche ich Euch allen da draußen erst einmal ein fröhliches und gesundes 2019. Ich hoffe, Ihr seid alle streßfrei in das neue Jahr hineingerutscht. Und ich wünsche Euch, daß alle Eure Vorsätze wahr werden und alle Eure Wünsche in Erfüllung gehen.  Mehr hier …


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Über

Der Schockwellenreiter ist seit dem 24. April 2000 das Weblog digitale Kritzelheft von Jörg Kantel (Neuköllner, EDV-Leiter, Autor, Netzaktivist und Hundesportler — Reihenfolge rein zufällig). Hier steht, was mir gefällt. Wem es nicht gefällt, der braucht ja nicht mitzulesen. Wer aber mitliest, ist herzlich willkommen und eingeladen, mitzudiskutieren!

Alle eigenen Inhalte des Schockwellenreiters stehen unter einer Creative-Commons-Lizenz, jedoch können fremde Inhalte (speziell Videos, Photos und sonstige Bilder) unter einer anderen Lizenz stehen.

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Januar 2019


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