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Worknote: Yarn, eine weitere Engine für Interactive Fiction

Während der Vorbereitung eines Tutorials zu Twine bin ich über Yarn gestolpert, einer weiteren freien (MIT-Lizenz) Engine zur Erstellung interaktiver Geschichten (bitte nicht mit dem gleichnamigen Package Manager für JavaScript verwechseln). Yarns Editor und Auszeichnungssprache sind stark von Twine beeinflußt, Yarn will aber mit Yarn Spinner über eine bessere Unity-Integration verfügen (aber auch Twine kann via Cradle mit Unity verheiratet werden).

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Es gibt sogar ein Beispielprojekt, das zeigt, wie eine Yarn-Unity-Integration ganz ohne Yarn Spinner funktionieren soll.

Twine, Ink, Yarn und Unity

Von Katharine Neil gibt es zwei vergleichende Tutorials zu Yarn, Ink und Twine und wie man diese Tools mit Unity verbandelt:

Und von Dr Paris Buttfield-Addison gibt es einen Vortrag »Game engines and machine learning«, in dem ebenfalls Yarn (zusammen mit Unity) vorkommen soll (habe ich mir aber noch nicht angeschaut).

Jetzt würde ich nur noch gerne wissen, ob und wie man diese Teile mit Godot verkuppelt, sonst müßte ich auf meine alten Tage doch noch Unity lernen.

Wie dem auch sei, ich glaube, ich sollte Yarn ebenfalls testen. Zur Vorbereitung habe ich dem Teil erst einmal eine Seite in meinem Wiki spendiert. Und so ist aus dem Trio Twine, Ink mit Inky und Ren’Py wieder ein Quartett geworden. Still digging!


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Über …

Der Schockwellenreiter ist seit dem 24. April 2000 das Weblog digitale Kritzelheft von Jörg Kantel (Neuköllner, EDV-Leiter, Autor, Netzaktivist und Hundesportler — Reihenfolge rein zufällig). Hier steht, was mir gefällt. Wem es nicht gefällt, der braucht ja nicht mitzulesen. Wer aber mitliest, ist herzlich willkommen und eingeladen, mitzudiskutieren!

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