image image


Computer (Graphik-) Geschichte(n): Wie die Farbe in den Computer kam

Heute erscheint es fast allen selbstverständlich, daß Computer Bilder und Spiele farbig ausgeben – und zwar in Millionen verschiedenen Farben. Doch das war nicht immer so, alleine schon aus Speichergründen war die Ausgabe früher in der Regel monochrom. Erst zu Beginn der 1980er Jahre – mit dem Aufkommen der Heimcomputer und damit verbunden der Computerspielen – versuchte man, trotz des knappen Speichers und anderer Ressourcenbeschränkungen, Farbe ins Spiel zu bringen. Dieses Video zeigt, mit welchem Aufwand und welchen technischen Kniffen die Ingenieure versuchten, Farbe aus den Spielekonsolen wie dem Nintendo Entertainment System oder den Heimcomputern wie dem Commodore 64 herauszukitzeln.

In einem zweiten Video erklärt der 8-Bit Guy dann die Graphikmodi des Apple II und des Atari 2600, die noch einmal ein wenig verzwickter waren, da diese Rechner/Konsolen schon 1977 veröffentlicht wurden und mit noch größeren technischen Einschränkungen zu kämpfen hatten.

Und dann gab es da noch ab etwa 1981 die IBM-kompatiblen. Ihr Fokus lag auf Business-Anwendungen, weniger auf Graphik und Spielen. Und auch, wenn der 8-Bit Guy behauptet, die CGA-Graphik wäre nicht so schlimm, wie alle denken – es war schon sehr schlimm. 🤓


(Kommentieren) 

image image



Über …

Der Schockwellenreiter ist seit dem 24. April 2000 das Weblog digitale Kritzelheft von Jörg Kantel (Neuköllner, EDV-Leiter Rentner, Autor, Netzaktivist und Hundesportler — Reihenfolge rein zufällig). Hier steht, was mir gefällt. Wem es nicht gefällt, der braucht ja nicht mitzulesen. Wer aber mitliest, ist herzlich willkommen und eingeladen, mitzudiskutieren!

Alle eigenen Inhalte des Schockwellenreiters stehen unter einer Creative-Commons-Lizenz, jedoch können fremde Inhalte (speziell Videos, Photos und sonstige Bilder) unter einer anderen Lizenz stehen.

Der Besuch dieser Webseite wird aktuell von der Piwik Webanalyse erfaßt. Hier können Sie der Erfassung widersprechen.

Diese Seite verwendet keine Cookies. Warum auch? Was allerdings die iframes von Amazon, YouTube und Co. machen, entzieht sich meiner Kenntnis.


Werbung


Werbung


image  image  image
image  image  image


image