An diesem Wochenende möchte ich Euch wieder mit Video-Tutorials zu Twine versorgen, die Euch helfen sollen, der Langeweile in der Corona-Isolation zu entfliehen. Den Anfang macht das obige, etwa halbstündige Video »Developing Stories for Video Games using GCSE Creative Writing Skills with Twine«. (Was GCSE ist, habe ich auch ergoogeln müssen, es ist das General Certificate of Secondary Education und entspricht etwa dem deutschen mittleren Schulabschluß.) Das Video konzentriert sich mehr auf die literarischen (englischen) Skills, denn auf die technische Seite der Implementierung.
Für die technischen Skills zu Twine verweist das Video auf ein im gleichen Kanal erschienenes, früheres Video: »How to Create Adventure Games using Twine«, das eine knappe Stunde lang ist.
Last but not least habe ich auch noch das gut anderthalbstündige Video »Game Design Workshop With Twine« bei den programmierenden Frauen (Woman who code) entdeckt. Obwohl es verspricht, das erste Video einer Reihe von Videos zu Konzepten des Game Designs zu sein, ist eine Fortsetzung offensichtlich (noch?) nicht erschienen.
Caveat: Das korrekte Einbinden von Bildern in Twine scheint in einigen Köpfen noch nicht richtig angekommen zu sein: In diesen und anderen bisher hier im Blog Kritzelheft erwähnten Videos zu Twine heißt es dazu sinngemäß: Gehe zu Google, suche ein Bild, suche den Link zu diesem Bild und binde diesen Link in Deine Twine-Story ein. Ganz abgesehen von den urheberrechtlichen Gefahren, die diese Vorgehensweise nach sich zieht, ist das Einbinden fremder URLs Hotlinking und Hotlinking ist böse. Denn diejenigen, die das Bild auf ihrem Webspace veröffentlicht haben, zahlen in der Regel auch den Traffic, auch den, den das Bild in Eurer Geschichte verursacht. Der einzige korrekte Weg des Einbindens ist, nach Prüfung der urheberrechtlichen Fragen das Bild auf Euren Webspace hochzuladen (das kann auch ein kostenfreier Webspace wie zum Beispiel Glitch sein) und von dort aus das Bild/die Bilder in Eure Twine-Geschichten einzubinden. Dies nur zur Warnung.
Über …
Der Schockwellenreiter ist seit dem 24. April 2000 das Weblog digitale Kritzelheft von Jörg Kantel (Neuköllner, EDV-Leiter Rentner, Autor, Netzaktivist und Hundesportler — Reihenfolge rein zufällig). Hier steht, was mir gefällt. Wem es nicht gefällt, der braucht ja nicht mitzulesen. Wer aber mitliest, ist herzlich willkommen und eingeladen, mitzudiskutieren!
Alle eigenen Inhalte des Schockwellenreiters stehen unter einer Creative-Commons-Lizenz, jedoch können fremde Inhalte (speziell Videos, Photos und sonstige Bilder) unter einer anderen Lizenz stehen.
Der Besuch dieser Webseite wird aktuell von der Piwik Webanalyse erfaßt. Hier können Sie der Erfassung widersprechen.
Diese Seite verwendet keine Cookies. Warum auch? Was allerdings die iframes
von Amazon, YouTube und Co. machen, entzieht sich meiner Kenntnis.
Werbung
Diese Spalte wurde absichtlich leergelassen!