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Python, Processing und TabReturn (Ressourcen für Processing.py)

Ich hatte ja schon mehrfach in diesem Blog Kritzelheft das Buch »Learn Python Visually – Creative Coding with Processing.py« von Tristan Bunn, das ich jüngst erworben hatte, über den grünen Klee gelobt. Als ich nun etwas nachschlagen – sprich: auf den GitHub-Seiten des Autors spionieren – wollte, bekam ich mit, daß Tristan Bunn im Netz unter dem Namen »TabReturn« unterwegs ist und dort eine Goldgrube von nützlichen Ressourcen (nicht nur) zu Processing.py der Allgemeinheit zugänglich gemacht hat:

Zuerst ist da sein Blog zu nennen, das ich natürlich sofort in meinem Feedreader untergebracht habe. Einige Beiträge halte ich aber für so wichig, daß ich sie hier auch noch einmal extra erwähnen möchte:

  • In Processing.py in Ten Lessons – Resources findet Ihr nützliche zusätzliche Quellen zu Processing.py und dem Processing.py-Buch des Autors. Die wichtigste ist die Seite PYDE.ORG mit einer riesigen Sammlung kurzer Skript-Schnitzel zu allen möglichen Themen der Processing.py-Programmierung.

  • Für die Seite PYDE.ORG hat Tristan Bunn pyp5js benutzt, eine Python-Bibliothek, die Python-3-Skripte nach P5.js übersetzt, wenn man für die P5.js-Methoden die Methoden der P5.js API nutzt (also nicht die Methoden von Processing (Java) und/oder Processing.py). Das klingt in meinen Ohren hochinteressant, das sollte ich mir unbedingt einmal genauer anschauen.

  • Auch Python zusammen mit Blender wollte ich mir ja schon lange einmal genauer anschauen. Tristan Bunn hat es in »A Quick Intro to Blender Creative Coding« (Teil 1, Teil 2 und Teil 3) getan.

  • Dann fremdel ich ja immer noch mit P5 (Python) wegen diverser Glitches. In »Portable Thonny and P5« zeigt der Autor, welche Möglichkeiten die Kombination Thonny und P5 bieten, was geht, was nicht geht und was zu beachten ist.

War sonst noch was? Ach ja, Tristan Bunns Blog besteht aus statischen Seiten, wird mit Jekyll herausgeschrieben und nutzt ein extrem minimalistisches Template, das mir schon auf dem ersten Blick gefallen hat. Sollte ich dem Schockwellenreiter je einmal ein Redesign verpassen wollen, habe ich hier eine Anlaufquelle.


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Über …

Der Schockwellenreiter ist seit dem 24. April 2000 das Weblog digitale Kritzelheft von Jörg Kantel (Neuköllner, EDV-Leiter Rentner, Autor, Netzaktivist und Hundesportler — Reihenfolge rein zufällig). Hier steht, was mir gefällt. Wem es nicht gefällt, der braucht ja nicht mitzulesen. Wer aber mitliest, ist herzlich willkommen und eingeladen, mitzudiskutieren!

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