Die tägliche Ration Wahnsinn – seit April 2000 im Netz
Kaum hatte ich hier einen kleinen, schnellen Bildbetrachter vorgestellt, der einem oft den Griff zu dem Boliden Gimp erspart, kamen mir zwei weitere Werkzeuge unter, die nicht nur als Bildbetrachter funktionieren, sondern auch – meistens ausreichende – Bildbearbeitungsfunktionen besitzen: Mehr hier …
Ich habe schon lange nichts mehr mit (C)Pythons Schildkröte angestellt. Daher kommt es mir gerade recht, daß heute, nein, dieses Mal nicht beim Schildkröten-Dompteur Christian Thompson (aka TokyEdTech), sondern auf dem Kanal von Tech with Tim ein Video-Tutorial »Make Fractal Art With Python!« veröffentlicht wurde. Und in diesem Video nutzt auch er Pythons Turtle-Modul, um einen fraktalen Baum oder die Kochsche Schneeflocke zu zeichnen (den Quellcode gibt es auf GitHub). Mehr hier …
Auf Daniel Shiffmans Videos zum Neustart des dritten Kapitels seines Buches »The Nature of Code«, in dem er nicht nur die Portierung von Processing (Java) nach P5.js, dem JavaScript-Mode von Processing in Angriff nimmt, sondern auch viele neue Erkenntnisse verarbeitet, hatte ich im Januar und Februar dieses Jahres in diversen Wochenend-Linkschleudern ja schon mehrmals hingewiesen, jedoch waren sie dadurch so verteilt, daß ich sie aus den Augen verloren hatte. Erst jüngst, als Daniel Shiffman das fünfte Kapitel in Angriff nahm, fiel mir auf, daß meine Bemühungen, diese Skripte parallel nach Python zu portieren, einfach eingeschlafen waren. Daher habe ich heute zur Gedächtnisstütze für mich und zur leichten Wiederauffindbarkeit auch für Euch da draußen alle Videos des dritten Kapitels noch einmal kompakt zusammengestellt. Mehr hier …
Alice (Originaltitel: Něco z Alenky) ist ein tschechischer, surrealistischer Fantasyfilm von Jan Švankmajer den dieser 1988 gedreht hatte. Er basiert auf Lewis Carrolls Buch Alice im Wunderland im einzigartigen Švankmajer-Stil. Der Film ist eine Kombination aus Live-Action und Stop-Motion-Animation. Mehr hier …
Es ist Freitag und die Tradition verlangt für jeden Freitag ein Hundebild im Schockwellenreiter. Es soll Euch wieder darüber hinwegtrösten, daß es die nächsten zwei Tage vermutlich keine oder nur wenige Updates hier im Blog Kritzelheft geben wird. Denn die kleine Fellnase hat gerade ein paar Krankheitstage relativ gut überstanden und das wollen wir mit ein paar ausgedehnten Spaziergängen feiern, bevor uns am Montag die nächste große, angekündigte Hitzewelle überrollt und uns wieder an den kühlen Keller fesselt. Mehr hier …
Dell warnt vor einer Sicherheitslücke in der Fernwartungs-Schnittstelle BIOSConnect Tool für das BIOS, über die Angreifer den kompletten Rechner übernehmen könnten. Mehr hier …
Manchmal kommen einem kleine Helferlein unter, bei denen man sich fragt, wie man bisher ohne sie auskommen konnte. So ging es mir heute, als mir diese beiden Mini-Werkzeuge vorgestellt wurden: Einen (plattformübergreifenden) schnellen Bildbetrachter und ein Progrämmchen, um auf dem Mac versteckte Funktionen zu aktivieren. Mehr hier …
Ich weiß, welches Video ich mir zur Vorbereitung für das Wochenende intensiv anschauen werde: Daniel Shiffman hat das nächste Video seiner Reihe, das Buch »The Nature of Code« von Processing (Java) nach P5.js, den JavaScript-Mode von Processing zu portieren und zu verbessern, auf YouTube hochgeladen. Es setzt das Thema »Flucht und Verfolgung« mit verbesserten Algorithmen für autonome Agenten, die fliehen, ein Ziel verfolgen und Hindernissen ausweichen, fort. Und da dies – wie ich hier schon schrieb – wie Faust aufs Auge zu meinen eigenen Experimenten paßt, Algorithmen zu »Flucht und Verfolgung« in Processing.py, dem Python-Mode von Processing, zu implementieren (bisher zwei Teile: Teil 1 und Teil 2), weiß ich auch schon, das ich danach Processing.py anschmeißen und damit ein wenig experimentieren werde. Mehr hier …
In der Edition Open Access ist eine deutsche Übersetzung von Jens Høyrups Buch »Algebra in Cuneiform« mit dem Titel »Algebra in Keilschrift« erschienen, eine »Einführung in die sogenannte babylonische Algebra mit Erklärung der geometrischen Grundlage«. Die Übersetzung erfolgte von Franz Lemmermeyer und Schülerinnen des Gymnasiums St. Getrudis in Ellwangen. Das Buch wendet sich an alle, die sich für die Geschichte der Mathematik interessieren, aber nicht notwendig über mathematische Kenntnisse verfügen, welche über die Schulmathematik hinausgehen, aber auch an Assyriologen, die eine Einführung in das moderne Verständnis babylonischer Mathematik wünschen. Mehr hier …
Nur kurz, weil es heute Thema bei einer Sitzung mit einem meiner Klienten war: Will man professionell wirkende PDFs aus Webseiten (HTML-Vorlagen) erstellen, ist man in der Regel auf die Möglichkeiten angewiesen, die Browser und Betriebssystem bieten. Und die sind im Regelfalle bei zusätzlichen Layout-Vorgaben doch sehr beschränkt. Für professionelle PDFs notwendige Funktionen wie Deckblätter, wiederkehrende Kopfzeilen, Seitenzahlen und Inhaltsverzeichnisse sind mit den nativen Druckausgaben von Browsern kaum möglich. Mehr hier …
Heute landete das Buch Game Development with Ren’Py: Introduction to Visual Novel Games Using Ren’Py, TyranoBuilder, and Twine von Robert Ciesla auf meinem Schreibtisch (ich besaß die Ebook-Version schon länger, aber ich wollte es nun auch zwischen zwei Pappedeckel gepreßt nutzen). Und wie der Zufall manchmal so spielt, spülte mir gleichzeitig mein Feedreader das Tutorial »How to Use Python to Create a Visual Novel Game in 10 Minutes« von Lynn Zheng in mein Browserfenster, das eine kleine (etwa zehnminütige), aber dennoch gründliche Einführung in Visual Novels mit Ren’Py ist. Wenn ich das nicht als einen Auftrag für eine kleine Linkschleuder zur Programmierung von Visual Novels und Interactive Fiction sehe, was ist es dann? Mehr hier …
Beinahe hätte ich übersehen, daß Anfang dieses Monats die aktuelle Wireframe #51 erschienen ist, die neben vielen interessanten Nachrichten aus der Welt der Computerspiele auch wieder eine Hommage an einen Klassiker enthält, programmiert in Pygame Zero. Dieses Mal geht es um den 1983 erstmal veröffentlichten Shoot ‘em up-Klassiker Exerion, dessen Pseudo-3D-Darstellung damals Maßstäbe setzte und auch heute noch beeindruckend wirkt. Mehr hier …
Es gibt Neuigkeiten aus dem Geheimlabor von »TabReturn«, natürlich zu Python und Processing. Tristan Bunn hat aus den Tiefen des Internets py5 ausgegraben, eine neue Python-Version von Processing für Python 3.8+. Im Gegensatz zu P5, das eine Art (noch unvollständiger) Python-3-Klon von Processing ist (vergleiche Portble Thonny and p5, ebenfalls von Tristan Bunn), ist py5 ein Python-Mode für Processing, der via JPype direkt mit den Java-Bibliotheken von Processing kommuniziert. Mehr hier …
Toby Hedy (aka Teebes) ist eine junge Frau aus Neuseeland, die auf YouTube mathematisch inspirierte Videos produziert und hochlädt. Darunter auch »The Hidden Math in Alice in Wonderland«. Wegen meiner eigenen Faszination für den Wunderland-Kosmos kann und will ich Euch das Video nicht vorenthalten. Mehr hier …
Es ist Freitag, es ist draußen heiß und drückend und ich habe mich mit dem Hund im etwas kühleren Keller vergraben. Aber das einzige, was feststeht, ist, daß es nun das wöchentliche Hundebild im Schockwellenreiter geben wird. Denn ich kann mich weder aufraffen noch entscheiden, was ich die nächsten Tage anstellen will: Lesen? Schreiben? Programmieren? Oder einfach nur vor mich hindösen? Selbst die Bespaßung des Spitzes läuft auf Sparflamme, morgens ganz früh und abends – wie bei obigem Photo – nach Sonnenuntergang. Mehr hier …
Google veröffentlicht eine neue Version 91 (91.0.4472.114) seines Browsers Chrome, behebt damit Fehler und schließt Sicherheitslücken. Mehr hier …
In irgendeinem Online-Vortrag zu Creative Coding sagte die Vortragende sinngemäß »Generative Design is like programming screen savers«, also »Generatives Design ist nichts anderes, als Bildschirmschoner zu programmieren«. Und wie man das zum Beispiel anstellen kann, zeigt Euch in diesem Video-Tutorial Tim Rodenbröker, der durch geschickte Kombination der trigonometrischen Funktionen sinus(), cosinus() und tangens() wellenförmige Gebilde über den Bildschirm huschen läßt. Mehr hier …
Die Entwickler des Mozilla Firefox haben die neue Version 89.0.1 veröffentlicht und darin auch wieder eine Sicherheitslücke behoben, die allerdings nur unter bestimmten Bedingungen unter Windows auftreten konnte. Mehr hier …
Nein, das hat nicht Zeit bis Freitag: Denn dieses heute veröffentlichte Video-Tutorial aus Daniel Shiffmans Reihe, sein Buch »The Nature of Code« von Processing (Java) nach P5.js, dem JavaScript-Mode von Processing, zu portieren, paßt einfach zu gut zu meinen eigenen Experimenten, Algorithmen zu »Flucht und Verfolgung« in Processing.py, dem Python-Mode von Processing, zu implementieren (bisher zwei Teile: Teil 1 und Teil 2). Mehr hier …
Apple hat iOS 12.5.4 für ältere iPhones und iPads veröffentlicht, wie zum Beispiel iPhone 5s, iPhone 6, iPhone 6 Plus, iPad Air, iPad mini 2, iPad mini 3, und iPod touch 6. Generation. Darin enthalten ist ein dringend notwendiges Sicherheitsupdate, das möglichst rasch installiert werden sollte. Mehr hier …
Ich hatte ja schon mehrfach in diesem Blog Kritzelheft das Buch »Learn Python Visually – Creative Coding with Processing.py« von Tristan Bunn, das ich jüngst erworben hatte, über den grünen Klee gelobt. Als ich nun etwas nachschlagen – sprich: auf den GitHub-Seiten des Autors spionieren – wollte, bekam ich mit, daß Tristan Bunn im Netz unter dem Namen »TabReturn« unterwegs ist und dort eine Goldgrube von nützlichen Ressourcen (nicht nur) zu Processing.py der Allgemeinheit zugänglich gemacht hat: Mehr hier …
Gestern lief die Meldung in meinem Feedreader ein, daß von Ren’Py, der auf Python basierenden, freien Entwicklungsumgebung für Visual Novels und andere Arten interaktiver Erzählungen und Spiele die Version 7.4.6 »Lucky Dice« freigegeben worden sei. Besonders stolz sind die Entwickler auf die weitere Entwicklung der seit der Version 7.4.5 implementierten 3D-Fähigkeiten der Software. Mehr hier …
Ich fand, es war Zeit, mal wieder mein letztes Experiment »Flucht und Verfolgung mit Processing.py« aufzunehmen und weiterzuentwickeln. Für den Anfang hatte ich mir nicht viel vorgenommen, es sollten lediglich statt einem Verfolger viele Verfolger den Spieler jagen. Doch zuerst habe ich in der Klasse Player
eine kleine Verbesserung vorgenommen. Mehr hier …
Für diesen Sonntag habe ich fünf Links (und eine Zugabe) zum Thema »Datenvisualisierung mit Python« herausgesucht, die ich spannend, lehrreich und außerdem noch unterhaltsam fand. Den Anfang macht obiges Video »Introduction to GIS Analysis with GeoPandas using Python«, das in einer knappen halben Stunde in GeoPandas einführt. GeoPandas ist eine freie (BSD-Lizenz) Bibliothek, die das Arbeiten mit geographischen Daten in Python (mit Hilfe von Pandas-Dataframes) vereinfachen will. Die Dokumentation findet Ihr hier und den Quellcode gibt es auf GitHub. Mehr hier …
Irgendwie für mich unvermittelt ist es schon wieder Freitag und obwohl ich eigentlich noch viele Themen hier im Blog Kritzelheft angehen möchte, aber keine richtige Zeit dafür finde, stehe ich vor der selbstgestellten Aufgabe, das wöchentliche Hundebild zu präsentieren. Wohl denn, hier ist es. Es zeigt die kleine Fellnase neben den Beerenbüschen in unserem Garten, die in diesem Jahr eine reiche Ernte versprechen. Mehr hier …
Google veröffentlicht eine neue Version 91 (91.0.4472.101) seines Browsers Chrome, behebt Fehler und schließt Sicherheitslücken, einige davon wurden mit dem Schweregrad »hoch« bewertet, eine als »kritisch«. Die als kritisch eingestufte Lücke (gelistet unter CVE-2021-30544) war Google einen Finderlohn von 25.000 Dollar wert. Daher ist ein Update sicher sehr zu empfehlen. Mehr hier …
Dieses leer vor sich hin dümpelnde Binnenschiff ist ein sehr treffendes Symbolbild für die Leere, die die Pandemie bei den Menschen hinterlassen hat. Mehr hier …
Adobe liefert Korrekturen für Sicherheitslücken im Reader und in Acrobat (unter Windows und Mac). Näheres dazu findet sich auch hier. Mehr hier …
Google hat mit seinem monatlichen Sicherheitsupdate für Android (und damit auch auf seinen Pixel-Geräten) wieder Sicherheitslücken geschlossen. Die Patches teilt Google üblicherweise in Gruppen auf, um damit den Herstellern entgegen zu kommen: Mehr hier …
Über das Wochenende trudelten so viele interessante Links aus dem Bereich Technik und Programmierung in meinen Feedreader, daß ich sie – auch, um nicht die Übersicht zu verlieren – wieder einmal nur en bloc in einer großen Linkschleuder abhandeln kann. Doch wie immer der Reihe nach: Mehr hier …
Es ist wieder Freitag und natürlich habe ich nicht vergessen, daß aus langer Tradition Freitags ein Hundebild in den Schockwellenreiter gehört. Vor allem, weil dieser Freitag für den kleinen Spitz und mich ein ganz besonderer Freitag (eigentlich eher gestern ein ganz besonderer Donnerstag) ist. Denn wir durften gestern nach fast acht Monaten Lockdown-Pause endlich wieder zum Training auf »unseren« Hundeplatz. Das Wetter war schön, Titus hat sich beim Training gut angestellt (er hatte doch nicht so viel vergessen, wie ich befürchtet hatte) und zum Abschluß durfte die Fellnase endlich mal wieder mit seinen Hundekumpels spielen – etwas, das sie lange vermißt hatte. Das mußten wir natürlich mit einem Photo feiern und festhalten (lassen), danke Steffi für die Aufnahmen. Mehr hier …
Die Pandemie ist vorbei, die freigelassenen Sofas bevölkern wieder die Straßenecken. Dieses formschöne Sofa-Ensemble wurde soeben von zwei jungen Männern in die Freiheit entlassen. Mehr hier …
Nachdem ich die beiden letzten Wochen etwas geschwächelt hatte, gibt es dieses Wochenende wieder ein buntes Programm mit Video-Tutorials, die Euch helfen sollen, die Langeweile des Lockdowns zu überwinden. Und falls bei Euch wegen des zu erwartenden sonnigen Wetters in den nächsten Tagen gar keine Langeweile aufkommen will, die Tutorials werden auch bis zu den nächsten Regentagen nicht schlechter. Mehr hier …
Ich bin Euch noch die Berichte meiner letzten Experimente mit Processing.py schuldig. Am vorletzten Sonntag hatte ich – inspiriert von einem Kapitel aus »Learn Python Visually« von Tristan Bunn – eine Art Simulation von Amöben in einer Petrischale programmiert. Natürlich ist es keine echte Simulation, selbst so einfache Einzeller wie Amöben zeigen doch ein deutlich komplexeres Verhalten. Es ist eher eine Variante meines Bubble Busters von vor vierzehn Tagen, nur bedeutend rechenintensiver. Mehr hier …
Von der freien und quelloffenen (GPL), plattformübergreifenden (Linux, Windows, macOS) Videoschnitt- und Live-Streaming-Software OBS Studio ist gestern die Version 27.0 veröffentlicht worden. Wichtigstes neues Feature ist die Unterstützung der Undo-/Redo-Aktion für fast alle Operationen wie Verschieben, Skalieren und Einfügen/Löschen von Quellen. Rückgängig/Wiederherstellen kann sowohl über das Menü (Bearbeiten
) als auch über eine Tastenkombination ausgeführt werden. Mehr hier …
Die Entwickler des Mozilla Firefox haben die neue Version 89 und die Version ESR 78.11 veröffentlicht und darin auch wieder Sicherheitslücken behoben. Außerdem wurde das neue Proton-Design mit dieser Version freigegeben. Mehr hier …
Als den Künstler, der diesen Monat mit seinen Zeichnungen den Schockwellenreiter immer dann verschönern soll, wenn keine anderen Bilder vorliegen, habe ich mir Aubrey Beardsley ausgesucht. Der englische Dandy, Illustrator, Schriftsteller und Karikaturist lebte von 1872 bis 1898, er wurde also nur 25 Jahre alt, bevor ihn die Tuberkulose dahinraffte. Doch in dieser kurzen Zeit schuf der Autodidakt ein Oeuvre von über eintausend größtenteil schwarz-weißen Zeichnungen und Karikaturen, die ihn berühmt machten. Mehr hier …
Wieder ist ein Monat vorüber und es ist Zeit für ein paar Zahlen, die hochtrabend auch manches Mal Mediadaten genannt werden. Nun denn, im Monat Mai 2021 hatte der Schockwellenreiter laut seinem nicht immer zuverlässigen, aber hoffentlich datenschutzkonformen Neugiertool exakt 6.300 Besucher mit 13.582 Seitenansichten. Mehr hier …
Der Schockwellenreiter ist seit dem 24. April 2000 das Weblog digitale Kritzelheft von Jörg Kantel (Neuköllner, EDV-Leiter Rentner, Autor, Netzaktivist und Hundesportler — Reihenfolge rein zufällig). Hier steht, was mir gefällt. Wem es nicht gefällt, der braucht ja nicht mitzulesen. Wer aber mitliest, ist herzlich willkommen und eingeladen, mitzudiskutieren!
Alle eigenen Inhalte des Schockwellenreiters stehen unter einer Creative-Commons-Lizenz, jedoch können fremde Inhalte (speziell Videos, Photos und sonstige Bilder) unter einer anderen Lizenz stehen.
Der Besuch dieser Webseite wird aktuell von der Piwik Webanalyse erfaßt. Hier können Sie der Erfassung widersprechen.
Diese Seite verwendet keine Cookies. Warum auch? Was allerdings die iframes
von Amazon, YouTube und Co. machen, entzieht sich meiner Kenntnis.
Werbung
Wieder Werbung